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Goldene Regeln, wie man die deutsche Sprache studiert

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Ob wir Deutsch gut oder schlecht beherrschen, liegt in unseren eigenen Händen. Deutsch lernen und sprechen ist nicht schwerer als Englisch, Französisch oder Spanisch. Dank modernen kommunikativen Lehrmethoden kann man schon nach kurzer Zeit ein hohes Niveau von Kommunikationsfähigkeit erreichen.

Ob einer dabei schnell oder langsam, leicht oder unter größter Mühe zum Ziel kommt, ist unerheblich. Jeder, der sich bemüht, wird früher oder später perfekt Deutsch sprechen. Diejenigen aber, die meinen, es komme von selbst, werden auch nach 20 Jahren feststellen müssen, dass ihr Deutsch kaum besser geworden ist. Von nichts kommt auch nichts, zu jammern hilft nicht weiter, denn bekanntlich: ”Ohne Fleiß kein Preis”.

Aber welche Lernmethode ist am effektivsten? Die wichtigste Frage heißt also: Wie finde ich die Lernmethode, die zu mir, meiner Zeit, meinem Geldbeutel und meinem Lernziel passt? “150 Stunden intensives Sprachtraining ist das mindeste”, sagt Anke Heinemann von der Sprachschule des Wörterbuch – Verlage Langenscheidt. “Man muss sich einfach von dem Gedanken verabschieden, ein paar Stunden irgendeiner skurrilen Methode könnten einem eine Fremdsprache für längere Zeit eintrichtern”, so die Langenscheidt – Referentin.

Zum Selbststudium ist ein Sprachkurs bestehend aus Kassette oder CD und Lehrbuch am besten”, empfiehlt RoswithaHoff,Buchhändlerin bei Frensche International Books in Hamburg. “Kassetten ohne Lehrbuch sind nur gut, um verschütten Kenntnisse wieder auszugraben, sie beleben das Gefühl für die Sprachmelodie und die Lautsprache”.

Die Vorteile des Selbststudiums liegen auf der Hand: Es kostet nicht die Welt, und man kann sich die Zeit frei einteilen. Der Nachteil dieser Methode: Keiner korrigiert, spornt an, motiviert. Also nur etwas für Leute mit Enthusiasmus und Selbstdisziplin.

Die unten aufgeführten Punkte sollen Ihnen helfen, die Arbeit beim Deutscherlernen besser zu organisieren und dabei auf das Wichtigste zu achten: eine positive Einstellung zum Deutschen.

Ø Den Wortschatz mit verschiedenen Lernmethoden erweitern: z.B. Kärtchen für unterwegs, d.h. auf einer Seite Deutsch, auf der anderen die russische Übersetzung immer in der Tasche dabeihaben, bei jeder Gelegenheit wiederholen. Versuchen Sie eine Assoziationsmethode: sich zu jedem Begriff im Deutschen ein Bild und nicht eine Übersetzung vorzustellen. Lernen Sie nie “nackte” Wörter, sondern immer zusammen mit dem Kontext, also als Redewendung oder fertige Sätze. Benutzen Sie öfter ein Bildwörterbuch.

Ø Hören-lesen: Radio hören, Zeitungen und Zeitschriften lesen.

Ø Sprechen: Diskussionen führen, Fragen stellen, Kontakte suchen. Man braucht sich dabei wegen des schlechten Deutschs nicht zu genieren, man kann nicht auf einmal alles lernen.

Ø Schreiben: den Briefwechsel auf Deutsch umstellen.

Ø Schauen-vertiefen: Bereisen Sie Deutschland, erleben Sie möglichst viele Varianten der deutschen Kultur in den verschiedenen Bundesländern.

Ø Regelmäßige Beschäftigung mit der Sprache: Arbeit mit Audio-und Videoaufnahmen; Bücher und Lehrbücher lesen: alle neuen interessanten Begriffe im Duden nachschlagen und auf Kärtchen notieren; Lieder lernen und singen; Sprichwörter benutzen.

Ø Sprachgefühl entwickeln (idiomatische Redewendungen, Synonyme, Wortbildung).

Ø Jede Art von Systematisierung verwenden: Vergleichsstrukturen, Grammatiktabellen (Zeitgebrauch, Adjektivdeklination usw.) am Arbeitsplatz und sonst wo (Küche, WC) aufhängen.

Ø Bestimmte wissenschaftlich bewiesene Arbeitsregeln einhalten: z.B. Pausenregel: nach jeder Stunde Arbeit eine 15-min. Pause einlegen; die Anzahl von neuen Begriffen/Wörtern, die man an einem Tag durchnimmt, darf 100 nicht übersteigen; die Wiederholungsregel: erste Wiederholung nicht später als in 24 Stunden, die zweite nicht später als in zwei bis drei Monaten.

Ø All das sollte man versuchen, nebeneinander zu tun, dabei auch gewisse Schwerpunkte zu setzen: Am Anfang ist im Allgemeinen die Erweiterung des Wortschatzes von Bedeutung, in der zweiten Phase mehr die Grammatik, in der dritten Phase die Konversation und die situationsbezogene Idiomatik.

ÜBUNGEN

1. Ergänzen Sie.

Radio ____; ein hohes Niveau ____; Sprachgefühl ____; Zeitungen ____; Zeit____; Briefwechsel___; Schwerpunkte _____; Lieder _____; Wortschatz _____; Fragen ____; Kontakte _____; Begriffe ____.
__________________________________________________________________________________

einteilen, entwickeln, erreichen, erweitern, hören, lesen, nachschlagen, setzen, singen, stellen, suchen,

umstellen

2. Was passt zusammen?

1. Das liegt in unseren Händen. 2. Ohne Fleiß kein Preis. 3. Es kostet nicht die Welt. 4. Von nichts kommt auch nichts.   A. На нет и суда нет. B. Не дороже Каменного моста. C. Без труда не вытащишь и рыбку из пруда. D. Всё в наших руках.
       
       

 

3. Suchen Sie im Text:

1. Учить немецкий язык не сложнее, чем английский, французский или испанский.

2. 150 часов интенсивных занятий языком – это минимум.

3. Каждый, кто приложит усилия, рано или поздно будет в совершенстве говорить по-немецки.

4. Для самостоятельного изучения лучше всего подойдет языковой курс, состоящий из кассеты или диска и учебника.

5. Преимущества самостоятельного изучения очевидны: это не дорого, и можно свободно распоряжаться временем.

 

3. Wie heiβt das?

1. Diskussionen führen, Fragen stellen, Kontakte suchen – Sprechen.

2. Den Briefwechsel auf Deutsch umstellen – _________________.

3. Idiomatische Redewendungen, Synonyme, Wortbildung – ______ ________.

4. Deutschland bereisen – ______________________.

5. Sich zu jedem Begriff im Deutschen ein Bild vorstellen – ______________.

6. Kärtchen für unterwegs – ________ _________.

 

4. Richtig oder falsch?

1. Ob wir Deutsch gut oder schlecht beherrschen, liegt in unseren eigenen Händen.

2. Deutsch lernen und sprechen ist schwerer als Englisch, Französisch oder Spanisch.

3. Man kann nicht nach kurzer Zeit ein hohes Niveau von Kommunikationsfähigkeit erreichen.

4. Jeder, der sich bemüht, wird früher oder später perfekt Deutsch sprechen.

5. „50 Stunden intensives Sprachtraining ist das mindeste”, sagt Anke Heinemann.

6. Zum Selbststudium ist ein Sprachkurs bestehend aus Kassette oder CD am besten”, empfiehlt RoswithaHoff.

7. Das Selbststudium hat keine Nachteile.

8. Beim Deutscherlernen ist eine positive Einstellung zum Deutschen das Wichtigste.

9. Nach jeder Stunde Arbeit muss man eine 15-min. Pause einlegen.

10. Am Anfang ist im Allgemeinen die Grammatik von Bedeutung.


Дата добавления: 2015-08-18; просмотров: 98 | Нарушение авторских прав


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