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Lexik und Grammatik
Aufgabe 1.
Ergänzen Sie in den Sätzen die fehlenden Nomen.
Abitur, Fußball, Grundschule, das Rechnen, Schulzeit, Schüler, Universität, Noten, Hausaufgaben, Fächer, Gymnasium, Mathematiklehrerin, Schule
Meine Schulzeit
Ich erinnere mich nicht gern an meine 1. _________.
Ich war ein schlechter 2. __________.
3. ___________ wie Chemie und Physik haben mir viel Spaß gemacht.
Ich habe die 4. __________ in Frankfurt besucht.
Dort habe ich das Schreiben und 5. ____________ gelernt.
Die 6. ____________ hat um 8.00 Uhr begonnen.
Danach bin ich auf das 7. ___________ gegangen.
Ich hatte eine nette 8. ___________________.
In Englisch hatte ich sehr gute 9. ___________.
In manchen Fächern habe ich keine 10. ________________ gemacht.
Am Nachmittag habe ich oft 11. ___________ gespielt.
Das Gymnasium habe ich mit dem 12. _________ abgeschlossen.
Danach habe ich an der 13. ______________ studiert.
Aufgabe 2.
Setzen Sie die fehlenden Präposition und Artikel (wenn nötig) im richtigen Kasus ein.
1. Er ist (Bahnhof) gegangen.
2. Die Kinder dürfen nicht zu spät (Bett) gehen.
3. Wann gehst du (Urlaub)?
4. Fast alle Matrosen gingen (Land).
5. Heute Abend gehe ich (mein Freund).
6. Sonntags geht er gern (Jagd).
7. Sein Sohn geht seit zwei Jahren (Schule).
8. Ich gehe (Dr. Schmidt) (Sprechstunde).
9. Um 20.00 Uhr gingen die Passagiere (Bord).
10. Er will unbedingt (Anna) gehen.
11. Die Fenster meines Zimmers gehen (Süden).
12. Wir sind gemeinsam (Oper) gegangen.
13. Der Schauspieler geht im Herbst (Berlin) (das Deutsche Theater).
Lesen
Aufgabe 3.
Bringen Sie bitte die Textabschnitte (A-D) in die richtige Reihenfolge, so dass ein sinnvoller Text entsteht. Der erste Abschnitt ist schon in die Tabelle unten eingesetzt.
Computerclub für Mädchen
A
Das solche Projekte wie der Computerclub für Mädchen wichtig sind, zeigen die Ergebnisse des Schülerwettbewerbs „Informatik“ aus dem Jahre 2012. An diesem Wettbewerb konnten Jugendliche aus der Bundesrepublik Deutschland teilnehmen und wertvolle Preise gewinnen. Es meldeten sich fast 2000 Computerfans, aber nur 23 von ihnen waren Mädchen. Diese erzielten dafür aber im Durchschnitt sehr gute Ergebnisse.
B
Dieses Vorurteil wollte sie abbauen. Um den Mädchen über die ersten Schwierigkeiten hinwegzuhelfen, sollten keine Jungen in den Club aufgenommen werden. Die Mädchen wären sonst im Nachteil gewesen. Die meisten Jungen sehen nämlich im Computer ein attraktives technisches Spielzeug, während die Mädchen dazu neigen, auf den Computer zunächst ablehnend zu reagieren. Das wollte Frau Weinert vermeiden.
C
Einmal in der Woche trifft sich die Lehrerin Sabine Steiner nachmittags mit einigen Schülerinnen im Computerraum der Schule. Gemeinsam arbeiten sie kleine Programme aus oder entwerfen auf dem Bildschirm Zeichnungen und Texte. freut sich über die Fortschritte und die guten, kreativen Arbeiten.
D
Computerspiele, mit denen sich vor allem Jungen gern beschäftigen, sind in der Gruppe nicht sehr beliebt. Den „Computerclub für Mädchen“ hatte Frau Steiner gegründet, um ihre Schülerinnen mit der neuen Technologie bekannt zu machen. Immer wieder hatte sie im Unterricht gehört, dass Technik nur etwas für Jungen sei und Mädchen mit dem Computer nichts anfangen könnten.
C | ? | ? | ? |
Дата добавления: 2015-08-13; просмотров: 187 | Нарушение авторских прав
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Раздел IV. Минимальное количество баллов, по государственной аттестации и среднего балла оценок приложения к диплому. | | | Рекомендации по выполнению контрольной работы |