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Leseverstehen

I.1.Lesen Sie zuerst den Text. Lösen Sie dann die Aufgabe.

Frau Helga F. erzählt…

“ So mit 17 Jahren war mir eins sehr wichtig: möglichst schnell von zu Hause weg. Da gab’s oft Ärger. Meine Eltern hatten dann auch nichts dagegen, dass ich nach Heidelberg ging. Ich wollte Sprachen studieren. Ich ging also von zu Hause weg- das war dann die große Freiheit. Ich konnte mein eigenes Leben leben!

Es hat mir immer Spaß gemacht, mit anderen Menschen in ihrer fremden Sprache zu sprechen. Das war der Grund dafür, dass ich Fremdsprachen studieren wollte. Ich wollte Englisch studieren und vielleicht Wirtschaft. Wirtschaftskorrespondentin- das wollte ich warden.

Dann kam ich auf die Idee, nach Amerika zu gehen. Ich wollte dort ein Jahr bleiben. Mein Vater hatte einen Freund in Amerika, und die Familie dieses Freundes hat mich eingeladen, für ein Jahr. So flog ich dann nach New York. Die Familie hatte vier Kinder. Ich wurde sofort in die Familie integriert. Zu den Eltern sagte ich schon bald “Mosehr viele Arbeitm” und “Dad”, und ich die vier Kinder nannte mich “unsere deutsche Schwester”.

Bei dieser Familie war viel los: täglich gab es Besucher. Freunde gingen ein und aus; jeder konnte gehen und kommen, wann er wollte. Zu Hause in Deutschland war es viel ernster. Zum Beispiel durfte ich in Deutschland am Abend nicht weggehen, zum Beispiel ins Kino. Nacht acht Uhr musste ich immer zu Hause sein. Aber in New York war das alles ganz anders.

In New York besuchte ich die High Scool. Das war aber nicht so toll. Es war nicht einfach für mich Kontakte zu knüpfen. Niemand hat sich für mich interessiert. Aber ich war ja auch nur eine Gastschülerin, die nur einige Monate an dieser Schule bleiben wollte.

Das Leben an der High Scool war interessant und wiedersprüchlich. Auf der einen Seite gab es viel Freiheit; jeder konnte das Lernen, war es wollte. Man konnte den Stundenplan selber zusammenstellen.

Wenn sich zum Beispiel jemand sehr für Naturwissenschaften interessiert hat, dann hat er sehr viel Physik oder Biologie oder Mathematik studiert. Wenn er sich aber für Sport interressiert hat, dann hat er eben sehr viel Sport gemacht. Aber auf der anderen Seite gab es auch sehr viele Regeln. Zum Beispiel

durfte man nicht die Kleidung tragen, die man man tragen wollte. Mädchen durften zum Beispiel keine Hosen tragen. Sie mussten auch im kältesten Winter Röcke tragen, Hosen waren für Mädchen verboten.

Dann bin ich wieder nach Heidelberg zurückgekehrt.

In Heidelberg habe ich dann studiert. Zuerst Englisch, dann Französisch. Als ich Französisch studirt habe, bin ich für vier Monate nach Paris gegangen, als Au-Pair. Ich musste mein Geld hart verdienen. Ich lebte bei einer Familie und hatte sehr viel Arbeit, den ganzen Tag, vom Morgen bis zum Abend, habe ich geputzt. Eine harte Zeit. In Paris habe ich nur Ausländer kennen gelernt. Zu den Franzosen habe ich überhaupt keinen Kontakt gefunden. Ich glaube, die wollen auch gar keinen Kontakt zu Ausländern, die wollen lieber ganz unter sich bleiben. Deshalb habe ich in Paris auch nur wenig Französisch gesprochen. Mit den meisten Ausländern habe ich mich auf Englisch unterhalten. Nach vier Monaten hatte ich dann die Nase voll und bin nach Heidelberg zurückgekehrt. Ich habe dann mein Dolmetscherexamen gemacht.

 

Welche dieser Sätze passen zum Text? Welche nicht? Kreuzen Sie an.

richtig falsch

0 Helga ist mit siebzehen Jahren von zu Hause weggegangen x

1. Ihre Eltern wollten nicht, dass sie nach Heidelberg geht

2. Helga wollten Englichlehrerin warden

3. Ein Freund des Vaters hat sich nach New York eingeladen

4. Helga hat sich in ihrer Gastfamilie nicht wohl gefühlt

5. An der High School hat es nur teilweise gefunden

6. Sie hat nur schwer Freunde gefunden

7. In Paris hat sie viel Kontakt zu Franzosen gehabt

8. Sie ist jetzt Wirtschaftskorrespondentin

e) Post, Polizei, Paket, Briefmarke, Brief

f) Osten, Westen, Flughafen, Süden, Norden

g) Schule, Kirche, Universität, Prüfung

 

Kontrollarbeit: Thema In der Buchhandlung

I. Setzen Sie die fehlenden Präpositionen ein:

1. Jetzt ist die Reihe ….. ihm. Er wartet schon lange.

2. Zuerst gehen wir zur Abteilung ……… schöne Literatur.

3. “Harry Potter” ist Ende Dezember …….. Massebauflage erschienen.

4. Die ABC-Schüler rechnen …….. Kopf langsam.

5. Alle Neuerscheinungen ……. diesem Gebiet sind sehr interessant.

6. Ich kann deutsche Literatur ……. der Originalsprache lessen.

7. Jeden Morgen blättert mein Opa …….. einigen Zeitungen beim Frühstück.

8. Um 8 Uhr abends waren wir endlich …….. Ort und Stelle.

9. Der Lesesaal steht …….. Verfügung von 8 bis 18 Uhr täglich.

 

II. Bilden Sie die Satzgefüge mit den Kausalnebensätzen:

  1. Wera hat viel zu tun. Sie bleibt zu Hause heute abend.
  2. Jetzt gehen sie spazieren. Das Wetter ist herrlich.
  3. Hellere Farben stehen meiner Mutter gut. Sie kauften ein hellbalues Kleid.
  4. Der alte Professor führt die Verhandlungen. Er hat grosse Erfahrung.

III. Bilden Sie Fragen zu fettgedruckten Wörtern:

1. Diese Übung habe ich ohne Wörterbuch gemacht.

2. Er wartet auf seine Freundin an der Haltestelle.

3. Der Tourist erzählt uns über wunderbare Sehenswürdigkeiten.

4. Niemand kann auf seine Fragen antworten.

5. Ich interessiere mich für die Amtsprache Deutschlands.

6. Der Vorsitzende war mit seinen Kollegen unzufrieden.

IV. Bilden Sie Objektnebensätze, benutzen dass oder ob:

  1. Ich wünsche, …… ich einen guten Freund bald finde.
  2. Der Dolmetscher weiss nicht, …….. er genug Freizeit hat.
  3. Für mich ist es gar nicht so wichtig, …… ein Buch einen schönen Schutzumschlag hat oder nicht.
  4. Wer findet, ……. diese Übung zu kompliziert ist?

V. Geben Sie die folgenden Ordinalzahlen in Worten:

1. das 5. Kind –

2. am 20. März –

3. die 100. Zeitung -

4. der 19. Geburtstag –

VI. Ersetzen Sie die fettgedruckten Wörter durch Pronomenadverben:

Muster: Der Gast wartete ….. seine Antwort stundenlang.

Der Gast wartete auf seine Antwort stundenlang.

Der Gast wartete darauf. stundenlang.

1. Das ganze Team arbeitet ……. dieses Projekt schon seit vielen Jahren.

2. Oft erinnere ich mich ………. meine letzten Ferien.

3. Der Gast hatte keine Zeit und blätterte schnell …….. der Zeitung.

4. Machen Sie Sich …….. unserem neuen Angebot vertraut!

 

VII. Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche:

1. После рабочего дня я люблю перелистывать газеты больше всего.

2. Название этой книги выпало у меня из головы. Она вышла массовым тиражом и была сразу же распродана.

3. Наши продавцы всегда в Вашем распоряжении, они подробно проинформируют Вас.

4. Оптовый покупатель ознакомился с прейскурантом и начал считать в голове.

5. Никто не интересовался сроком поставки и условиями оплаты.

6. Справьтесь в каталоге, является ли это новым изданием Гейне.

7. Я часто вспоминаю о старом городе, о его крупных книжных магазинах и прекрасной библиотеке.

8. В первый момент писатель был очень удивлен. Он решил, что студенты забыли об этом авторе.

9. не стоит благодарности. Через 2 дня Вы получите все новинки в области медицины.

10. Часы нашего читального зала удобны для посетителей. Он открыт ежедневно с 9 до 18 часов.

 

Образец теста: Степени сравнения прилагательных и наречий

Выберите подходящий вариант сравнительной степени прилагательного!
Wählen Sie eine passende Variante des Adjektivs oder des Adverbs!


Дата добавления: 2015-07-20; просмотров: 252 | Нарушение авторских прав


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