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Терминологический минимум

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Lexikologie als Lehre vom Wortschatz untersucht den Wortschatz als System, und zwar als lexisch-semantische System, das ein Teilsystem der Sprache bildet.

Gegenstand der Lexikologie sind Wort als eine grundlegende Spracheinheit, Wortbedeutung, Struktur des Wortschatzes, Schichtung (soziale und territoriale) des Wortschatzes, Veränderungen im Wortbestand, und Quellen der Wortschatzerweiterung (Bedeutungswandel, Entlehnungen, Wortbildung, feste Wortkomplexe usw.)

Onomasiologie - Bezeichnungslehre ist die Wissenschaft von der Nomination;

Semasiologie - Wortbedeutungslehre: Wissenschaft von den Wortbedeutungen;

Wortbildungslehre – die Lehre von der Bildung der neuen Wörter nach bestimmten Modellen;

Phraseologie ist die Lehre von festen Wortverbindungen;

Lexikographie ist eine Wissenschaft, die sich mit dem Zusammenstellen von Wörterbüchern beschäftigt. Lexikographie arbeitet die Theorie der Zusammenstellung von Wörterbüchern aus und begründet wissenschaftlich die Typen der Wörterbücher.

Onomastik ist die Lehre von den Eigennamen;

Etymologie – Wortgeschichte.

Das Wort ist ein bilaterales Zeichen, die Einheit der Form (der Lautfolge) und der Bedeutung.Unter dem Denotat versteht man ein ganzes, untrennbares, unzergliedertes Abbild-Gestalt, das in unserem Bewusstsein als typischer Vertreter des Referenten auftritt.

Der Referenten ist das Objektder Realität.

Begriffe sind Verallgemeinerte Abbilder der gleichartigen Wirklichkeitsobjekte im Bewusstsein der Menschen.

Der Begriff enthält allgemeine Merkmale und Eigenschaften, die allen Gegenständen oder Erscheinungen dieser Kategorie eigen sind.

Der Begriff ist eine verallgemeinerte Widerspiegelung der Gegenstände und Erscheinungen in unserem Bewusstsein.

Die Bedeutung ist also das Verhältnis zwischen dem Bezeichnenden und dem Bezeichneten.

Das Wort ist die strukturelle Grundeinheit der Sprache. Es hat bilateralen Charakter und verbindet Materielles (Formativ) und Ideelles (Inhalt oder Bedeutung).

Das Wort ist eine Einheit von Form und Bedeutung.

Das Wort ist eine lexikalische Einheit, die kleinste Haupteinheit der Sprache, die aus der morphologischen Struktur, der Lautform und der Bedeutung besteht.

Das Lexem ist das Wort als Element des Wortschatzes, als abstrakte Lexikoneinheit, die der konkreten Wortform in der Rede gegenübergestellt ist.

signifikative Funktion - verallgemeinernde.

kognitive Funktion - Speicherung des menschlichen Wissens, Erkenntnisfunktion

kommunikative Funktion - das wichtigste Mittel der Kommunikation ist die Sprache, das Wort teilt etwas mit.

lexikalische Morpheme - Wurzel- und Derivationsmorpheme.

grammatische Morpheme - Suffixe und Flexionen.

der lexikalische Stamm -Wurzelmorphem mit dem Derivationsmorphem.

Autosemantische Wörter sind relativ selbständige, begriffliche Bedeutung tragende Einheiten.

Synsemantische Wörter (Hilfswörter, Funktionswörter) besitzen keine lexikalisch-semantische Selbständigkeit, sondern dienen ausschließlich der Organisation des Textes (der Rede).

Lexeme -Wortschatzelemente, die die Form von Wörtern haben.

Paralexeme -Wortschatzelemente, die in Form von Wortverbänden auftreten.

Die Motivation oder die Motiviertheit ist die Beziehung zwischen Formativ (Lautkörper) und Bedeutung, wenn die Wahl des Formativs durch bestimmte Eigenschaften des Benennungsobjekts bedingt ist.

Der Terminus „die innere Form“ hat n synonymische Bezeichnungen: Etymon, Urbedeutung, etymologische Bedeutung des Wortes.

Simplizia -Wurzelwörter.

Die Volksetymologie ist eine semantische Motiviertheit von Wörtern, die nicht von ihrer Bildung und von genetischer Verbindung abhängt.

Die denotative Bedeutung repräsentiert eine bestimmte Erscheinung der objektiven Wirklichkeit.

Die signifikative Bedeutung ist die Eigenschaft des Wortzeichens als Benennung für eine Klasse von Gegenständen aufzutreten.

Die konnotative Bedeutung signalisiert Einstellungen, Bewertungen und emotionale Beziehungen zum Bezeichneten.

Die Hauptbedeutung, die bei isolierter Nennung des Wortes als seine erste Bedeutung im Bewusstsein der Sprachträger entsteht. Diese Bedeutung nennt man direkte, eigentliche, nominative Bedeutung.

Die Nebenbedeutung - sekundäre, uneigentliche, übertragene Bedeutung.

Seme sind die kleinsten linguistisch relevanten Bedeutungselemente der Wortbedeutung.

Kategorial–semantische Seme, die das Lexem als Wortart bestimmen.

Lexikalische/individuelle Seme, die den begrifflichen Kern der Wortbedeutung – des Semems ausmachen.

Differenzierende/konkretisierende Seme, die einzelne Lexeme und Sememe unterscheiden.

Wertende/konnotative Seme, die Einstellungen, Bewertungen und Gefühlswerte ausdrücken.

Polysemie (Vieldeutigkeit, Mehrdeutigkeit) ist die Fähigkeit eines Wortes, mehrere miteinander verbundene Bedeutungen zu besitzen und dementsprechend verschiedene Gegendstände zu bezeichnen.

Die Polysemie setzt eine Reihe verschiedener Gegenstände (Denotate) voraus, denen eine Reihe verschiedener Bedeutungen (Signifikate) entspricht.

Homonyme (grch. homos – „gleich“, onoma – „Name“) sind Wörter mit gleichem Lautkörper und verschiedener Bedeutung.

Homoformen sind Lexeme mit gleichem Lautkörper, die zu unterschiedlichen Wortarten gehören.

Homographe (Homograme) sind Lexeme, die bei unterschiedlicher Bedeutung und Aussprache die gleiche Schreibung aufweisen.

Homophone sind Wörter, die gleiche Aussprache bei unterschiedlicher Bedeutung und Schreibung aufweisen.

Direkte Wortbedeutung (wörtliche, eigentliche Bedeutung) entsteht bei der primären Nomination bestimmter Erscheinungen und Gegenstände der objektiven Realität.

Übertragene Bedeutung entsteht bei der sekundären Nomination. Das konkrete Sinnlichwahrnehmende der direkten Bedeutung fährt zur Entstehung einer anderen Bedeutung.

Die semantische Ableitbarkeit, das heißt die Ableitung der übertragenen Bedeutung von der direkten.

potenzielle und aktuelle Bedeutungen - die Bedeutungsmöglichkeiten, die im System gegeben sind, können auf der Ebene der Rede realisiert (aktualisiert) werden.

Wortfelder stellen eine Gliederung der Spracheinheiten dar, die in weiten semantischen Beziehungen zueinander stehen.

Unter lexikalisch-semantischem System wird ein „Ganzes“ von Lexemen verstanden, die durch paradigmatische Beziehungen zu einer Einheit verknüpft werden.

Unter Synonymen werden also sinnverwandte Wörter mit verschiedener lautlicher Form und ähnlicher oder gleicher Bedeutung, die einen und denselben Begriff oder sehr ähnliche Begriffe ausdrücken.

Ideographische Synonyme sind Wörter, die eine und dieselbe nominative Bedeutung besitzen, sich aber voneinander durch verschiedene Bedeutungsnuancen und die Besonderheiten des Gebrauchs unterscheiden.

Stilistische Synonyme unterscheiden sich entweder durch ihre besondere stilistische Färbung oder durch den Gebrauch in verschiedenen funktionalen Stilen.

Absolute oder vollständige Synonyme sind solche Wörter, die gleiche dingliche Bedeutungen haben, das heißt die einen und denselben Begriff ausdrücken, im Kontext einander ersetzen können und stilistisch neutral gefärbt sind.

territorialen oder regionalen Dubletten – Wörter, die in den Dialekten existieren und synonymische Beziehungen zu den Wörtern der Literatur Sprache entwickeln.

Antonyme sind Wörter, die völlig etgegengesetzte Begriffe bezeichnen.

Hyperonym ist ein Gattungsbegriff.

Hyponym ist ein Artbegriff.

Unter Valenz wird die Fähigkeit von Wörtern verstanden, andere Wörter an sich zu binden.

Archaismen bezeichnen also ein aus irgendeinem Grund veraltetes Wort.

semantische Archaismen sind Wörter und Wendungen, die im modernen Sprachgebrauch weitgehend von neuen, jüngeren Synonymen ersetzt werden.

Historismen sind Wörter und Wendungen, die Begriffe bezeichnen, welche früheren historischen Epochen angehören und die gebraucht werden, wenn man über diese historischen Epochen spricht.

Formarchaismen sind Wörter und Wendungen, deren grammatische oder lautliche Form durch ihre eigenen morphologischen und lautlichen Varianten verdrängt ist.

Bedeutungsarchaismen sind solche Wörter, deren Grundbedeutung oder eine andere verbreitete Bedeutung veraltet ist.

Neologismus ist eigentlich jedes zu einem bestimmten Zeitpunkt entstandene neue Wort, welches meistens einen neuen Gegenstand oder eine neue Erscheinung bezeichnet.

Neuwörtern sind solche Wörter, die in der Sprache neu aufgekommen sind. Die meisten der Neuwörter sind Entlehnungen.

Neuprägungen sind solche Wörter, die aus schon bestehenden Wörtern neu geschaffen wurden.

Neubedeutungen sind neue Bedeutungen, die schon vorhandene Wörter angenommen haben.

individuelle Neologismen sind Wörter, die von bedeutenden Schriftstellern und Dichtern, Publizisten oder Politikern geschaffen werden.

Bedeutungswandel oder semantischer Derivation ist die Veränderung der Bedeutung schon existierender Wörter.

Die Bedeutungserweiterung (die Generalisierung) besteht also in der Verallgemeinerung der ursprünglichen Bedeutung.

Bedeutungsverengung entsteht als Ergebnis der semantischen Entwicklung eines Wortes vom Allgemeinen zum Einzelnen, vom Abstrakten zum Konkreten.

Metapher bedeutet eigentlich Übertragung. Ihr liegen Assoziationen nach der Ähnlichkeit zugrunde. Für die Metapher ist ein latenter Vergleich kennzeichnend.

die Personifizierung, die Übertragung der Eigenschaften eines Lebewesens auf Gegenstände oder Erscheinungen.

Metonymie ist die Übertragung der Namensbezeichung von einem Gegenstand auf einen anderen auf Grund eines logischen Verhältnisses zwischen diesen Gegenständen.

Synekdoche ist die Namensübertragung auf Grund der Beziehung zwischen dem Ganzen und dessen Teil.

Wertsteigerung ist ein Prozess, demzufolge das Wort eine neue, bessere Bedeutung bekommt.

Wertminderung der Bedeutung ist ein Prozess, dem zufolge das Wort eine andere in ihrem Wert verminderte Bedeutung bekommt.

Euphemismus bedeutet also „gut sprechen“ anstatt die Dinge bei ihrem Namen zu nennen.

die Hyperbel ist die übertriebene Darstellung verschiedener Merkmale und Eigenschaften der Gegenstände und Vorgänge.

Unter Litotes versteht man die im Vergleich zu der Wirklichkeit übertriebene Abschwächung der Aussage.

Die Entlehnung ist ein Entlehnungsvorgang, das heißt die Übername fremden Sprachgutes und auch das Resultat dieses Prozesses – das entlehnte Sprachgut selbst.

Die Sach- und Wortentlehnung -Denotate (Gegenstände und Erscheinungen der Wirklichkeit) werden, die für das entlehnende Land neu sind, zusammen mit den Wörtern, die dieses Denotat bezeichnen, entlehnt.

Bei der Wortentlehnung werden nur Wörter entlehnt, weil die Denotate für die entlehnende Gesellschaft bekannt sind.

Fremdwortübernahme -fremde Wörter werden in solcher Form entlehnt, wie sie in der Sprache, aus der entlehnt wird, lauten, das heißt der fremde Lautkörper bleibt unverändert.

Lehnprägung - der fremde Inhalt wird mit Mitteln der eigenen Sprache nachgebildet.

Bezeichnungsexotismen sind fremde Wörter, die als Realienbezeichnungen fremder Denotate aus einem anderen Land auftreten.

Fremdwörtern – das ist entlehntes Wortgut, das sich in Lautung, Akzent, Orthographie, in Morphologie und Wortbildung von einheimischem Wortgut unterscheidet.

Lehnübersetzung ist die „Glied–für–Glied - Übersetzung“ eines Wortes (nach Morphemen) oder einer Wortgruppe nach einzelnen Lexemen.

Kalkierungen sind die Übersetzungslehnwörter.

Lehnübertragung ist eine freiere Bildung nach fremdem Vorbild.

Unter Lehnbedeutung (Bedeutungsentlehnungen) versteht man die unter dem Einfluss einer fremden Sprache entstandene neue Bedeutung bei vorhandenem Lexem im Deutschen.

Unter Internationalismen werden solche Wörter verstanden, die international gebräuchlich sind, sich in der morphematischen und orthographischen Struktur den aufnehmenden Sprachen anpassen und in mehreren Sprachen in gleicher Bedeutung üblich sind.

phonetische Assimilation ist die Anpassung der Entlehnung an die phonetischen Normen der aufnehmenden Sprache.

morphologische Assimilation ist die Anpassung der Entlehnung an das morphologische System der Sprache.

Bei der orthographischen Assimilation werden Substantive groß geschrieben, fremde Buchstaben und Buchstabenverbindungen werden durch deutsche ersetzt.

Vollständige Assimilation. Aussprache, Betonung, morphologische Form verraten in diesem Fall die fremde Herkunft des Wortes nicht mehr.

Unvollständige Assimilation. Die fremdartige Gestalt des Wortes ist noch deutlich ausgeprägt.

Völlig unassimilierte Wörter. Das sind solche, die im Deutschen in ihrer unveränderten fremden Gestalt vorkommen.

Lehnwörtern -das sind Entlehnungen, die im Deutschen völlig assimiliert sind (in der Tat fast alle Entlehnungen bis zum 15. Jahrhundert).

Fremdwörtern - das sind solche Lehnwörter, die von ihrer fremden Lautung, Betonung, Flexion und Schreibung im Deutschen noch etwas bewahren (fast alle Entlehnungen nach dem 15. Jahrhundert).

Purismus istdie Bewegung für die Säuberung des deutschen Wortschatzes von entlehnten Wörtern.

Schriftsprache (Literatursprache), die als Einheitssprache, Hochsprache, Kultur- oder Standartsprache bezeichnet werden kann, der Polyfunktionalität eigen ist.

Umgangssprache/Halbmundart gilt als die zweitwichtigste Erscheinungsform, die als Landschaftssprache, Stadtsprache, Verkehrs- und Alltagssprache bezeichnet wird.

Mundart wird als Ortsprache, Volkssprache, Alltags- und Haussprache charakterisiert.

Fachwortschatz – das sind fachbezogene Wörter oder Fachwörter (Termini), Professionalismen (Halbtermini) und Fachjargonismen (Berufsjargonismen).

Fachjargonismen stellen expressive Dubletten der Fachwörter dar.

gruppenspezifische Wortschätze sind Sonderwortschätze verschiedener sozialer Gruppen.

Mundarten sind landschaftlich eng begrenzt und nur auf mundartlicher Ebene bekannt und geläufig.

Wurzel ist die kleinste semantisch vollwertige und morphologisch unteilbare Einheit, der Hauptträger der Wortbedeutung.

Wortstamm – das ist der ganze Wortkörper mit Abzug der formbildenden Suffixe (und der grammatischen Flexion).

Wortbildungskonstruktion (WBK) - das ist ein Komplex aus verschiedenen Morphemen, der zum Zweck der Nomination dient.

Der primäre Stamm ist das motivierende Wort, meist der einfacher Stamm, der die Entstehung einer WBK strukturell und semantisch motiviert

Der sekundäre Stamm (Derivat) ist ein infolge des Wortbildungsprozesses entstandenes Wort, dessen Struktur und Semantik vom primären Wort geprägt sind.

Wortbildungsmodell ist ein Muster, Schema, nach dem neue, sprachliche Einheiten gebildet werden.

Wortbildungsbedeutung ist die die Bedeutung des Wortbildungsmodells, die in diesem Wort realisiert wird.

Wortmotivation ist die Bedeutung, die durch Semantik des Wortbildungsmodells und die lexikalische Bedeutung des primären Stammes bestimmt wird.

Wortbildungsnest enthält in der Regel die Wörter, die nicht nur etymologisch (Wortfamilie), sondern auch semantisch verbunden sind.

lexikalische Morphemen konstituieren den lexikalischen Stamm (die lexikalische Basis) des Wortes.

Grammatische Morphemen drücken die grammatische Bedeutung aus.

Transformationsanalyse hilft beim Erschließen der Wortmotivation.

explizite Derivation – das ist die Ableitung durch Präfixe und Suffixe.

implizite Derivation – das ist suffixlose Ableitung, oder Ableitung mit innerer Flexion.

Affixlose Ableitung (Derivation) wird auch Konversion genannt und besteht in Überführung eines Stammwortes ohne jede formale Änderung in eine andere Wortart.

Die Zusammensetzung besteht darin, dass sich zwei oder mehr Wortstämme zu einer Worteinheit vereinigen.

Bei der determinativen Komposition wird das Grundwort von der vorangehenden Komponente näher bestimmt oder ergänzt.

echte Komposita verbinden sich unmittelbar (ohne Fugenelement).

Unechte Komposita sind solche, deren Komponenten miteinander durch ein Fugenelement (-e-, -s-, -n-, -er-) verbunden sind.

Zusammenrückungen sindeine Abart der Zusammensetzung die der Struktur und der Stellung ihrer UK nach syntaktischen Fügungen identisch sind. Zusammenbildungen entstehen durch Zusammensetzung und Ableitung.

Abkürzungen sind Initialwörter (bestehen aus aneinander gereihten Großbuchstaben, die Anfangslaute der Vollform bezeichnen), als auch verschiedene Arten von Kurzwörtern.

Bei den „Kopfwörtern “ wird das Wortende gekürzt.

Bei den „Schwanzwörtern“ wird der Anfang des Wortes gekürzt.

Bei den „ Klammerwörtern “ wird die Mitte gekürzt.

Okkasionalismen sind einmalige Bildungen.

Feste Wortkomplexen (Phraseologismen, stehende Wortverbindungen) sind reproduzierbare Wortgruppen und festgeprägte Sätze, die über besondere Semantik verfügen.

Phraseologismen sind feste Fügungen, deren Bedeutung man nicht mechanisch in ihre einzelnen lexikalischen Bestandteile aufgliedern kann.

freie Wortverbindungen benennen Gegenstände, Handlungen gegliedert.

Gesamtbedeutung der ganzen stehenden Wortverbindung fällt mit der Summe der Bedeutungen ihrer Komponenten nicht zusammen.

Wortverbindungen oder feste Wortkomplexe sind feste, unzerlegbare Wortgruppen, die in der Sprache als solche existieren und im Prozess des Sprechens in der Funktion von einzelnen Wörtern auftreten.

phraseologische Einheiten sindfeste Wortkomplexe mit der syntaktischen Struktur der Wortgruppen, deren Bedeutung aufgrund der semantischen Transformation des gesamten Konstituentenbestandes entsteht.

Festgeprägte Sätze sind die Komplexe mit der syntaktischen Struktur der Sätze oder der prädikativen Verbindungen, deren Bedeutung auf dem Wege der Bedeutungsübertragung oder Bedeutungserweiterung zustande kommt.

Phraseologische Verbindungen sind die Komplexe, die durch eine singuläre Verknüpfung einer semantisch transformierten (übertragenen) Konstituente entsteht.

typisierten grammatisch-stilistischen Konstruktionen sind Strukturmodels mit einer bestimmten typisierten Semantik.

geflügelten Worte haben, zum Unterschied von anderen Phraseologismen, einen bestimmten Ursprung, sie können sowohl in Wortform, als auch in Satzform auftreten.

 


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Джей Хейли| Терминологический словарь

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