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Jahreszeiten

Andere Redeteile | Dialog IV. | J.R. Becher | E.M. Remarque. Drei Kameraden |


 

In vielen Märchen ist das Jahr ein alter Mann mit einem langen weißen Bart. Er lebt in einem Märchenland und schickt seine Söhne, die Monate, zu den Menschen. Erinnern Sie sich, zum Beispiel, an das Märchen "12 Monate". Jeder Monat bringt den Menschen sein Wetter, seine Geschenke.

Im Winter erstirbt die Natur. Überall spürt man den Atem des Winters. Flüsse, Seen, Bäche sind zugefroren. Die Wälder sind kahl, die Bäume bewegen ihre nackten Äste bei jedem Windstoß. Die Winde sind im Winter stark. Überall liegt Schnee. Man hört keine Vögel, alle Singvögel sind fort. Sie können unsere Winterkälte nicht ertragen. Besonders große Kälte kommt im Dezember und im Januar. Die Kinder haben den Winter wegen der Ferien, des Schnees gern. Trotz der Kälte können sie Schi und Schlittschuh laufen, rodeln, Schneeballschlacht machen. Die Sonne scheint hell, der Himmel ist blau, es ist frostig und der Schnee blitzt in der Sonne wie Millionen Diamanten. Die Fensterscheiben sind so schön mit Eisblumen. Sehr oft schneit es. Die Schneeflocken tanzen im Winde. Sie fallen auf die Erde und bedecken sie mit einem weichen Teppich. Aber über Nacht kann das Wetter umschlagen. Der weiße Schnee ist weg, es taut, denn die Temperatur ist 2-3 Grad über Null. Die Menschen haben solches Matschwetter nicht gern. Es kann zugleich schneien und regnen. Während solches Grippewetters geht die Arbeit langsam vor der Hand. Die Straßen sind feucht und glatt. Lieber Kälte als solches Matschwetter.

Im Frühjahr erwacht die Natur. Die Tage werden länger, die Nächte kürzer. Es taut, in den Wäldern rauschen die Bäche. Die Erde wird sichtbar. Die ersten Schneeglöckchen sind schon da. Aber der April und der März sind wetterwendisch: bald regnet es, bald schneit es. Es ist nichts zu machen, der Volksmund sagt: "April, April, macht alles, was er will". Im April bekommen die Bäume Knospen und Blätter, die Wiesen und Felder werden grün. Die Zugvögel sind wieder da, und die Kinder hängen Vogelhäuser an die Bäume. Alles duftet, es ist so schön. Die Natur freut sich. Wahrscheinlich hat jede Jahreszeit ihre Freuden, auch der Frühling mit seinen ersten Frühlingsblumen: Maiglöckchen, Veilchen, Tulpen, Mimosen. In den Obstgärten blühen die Bäume, sie sind mit weißen und rosa Blüten bedeckt. Dieser Anblick ist einfach herrlich!

Im Juni ist der Sommer da. Die Sonne geht früh auf und erst spät unter. Es ist sehr heiß. Die Temperatur ist über 25 Grad im Schatten. Manchmal ist die Hitze unerträglich, es ist schwül. Bei solchem Wetter kann ein Gewitter losbrechen. Der Wind bringt viele Wolken, sie sind dick, dunkel. Es blitzt und donnert, es regnet in Strömen. Schwerer warmer Regen fällt auf die Erde. Aber bald lässt das Gewitter nach, wieder scheint die Sonne, die Natur ist wie belebt. Viele Menschen haben den Sommer wegen der Ferien, des Urlaubs gern. Sie erholen sich unweit eines Sees oder am Meer, trotz der Hitze bekommen sie viel Spaß dabei. Die Urlauber gehen an den Strand, legen sich in die Sonne, baden, schwimmen. Im Sommer reift alles, man erntet Heu, in den Wäldern gibt es viele Beeren und Pilze. Am Morgen ist das Gras taunass, über dem Fluss hängt blauer Nebel. Aber am Tage scheint die Sonne und der Nebel verschwindet, es ist warm und heiß. In den Gärten pflückt man Frühgemüse und Obst.

Schon im August geht der Sommer zur Neige. Die Tage werden merklich kürzer. Die Sonne scheint noch hell, aber von Zeit zu Zeit verschwindet sie hinter den Wolken. Es wird in den Nächten kälter. Es blühen Herbstblumen, aber sie verwelken bald. Nach und nach wechselt die Farbe der Blätter vom Grün zum Gelb und Braunrot. Zu dieser Zeit pflückt man Winteräpfel, Birnen, Pflaumen, Weintrauben. Man erntet Kartoffeln, Mais, Rüben. Auch Melonen und Wassermelonen werden reif. Der Frühherbst, besonders der Altweibersommer, ist sehr angenehm. Die Bäume stehen noch in ihrem Herbstlaub, aber viele bunte Blätter fallen ab und bedecken die Erde. Sie fallen und duften, sie rascheln unter den Füßen. Alles ist bunt. Die Kinder spielen im Falllaub. Die Tage sind warm, sonnig und windstill. Nachts gibt es schon Frost. Aber das Wetter im Herbst ist unbeständig. Plötzlich schlägt es um, es regnet tagelang. Draußen ist es nass, kalt und trübe. Der Regen will und will nicht aufhören. Das Herbstwetter mit Sprühregen, mit schweren Wolken am Himmel ist nicht angenehm. Im November ist es recht kalt. Die Temperatur ist meist unter Null. Der Wind ist kalt, es schneit oft. Bald kommt der Winter. So wiederholt sich die Geschichte.

 

Lexikalische Übungen

 

Übung 1. Übersetzen Sie die folgenden Zusammensetzungen ins Ukrainische.

 

der Schneeball, die Schneeballschlacht, der Schneemann, die Schneeflocke, das Schneeglöckchen, das Maiglöckchen, das Märchenland, die Eisblume, die Fensterscheibe, das Matschwetter, das Grippewetter, der Singvogel, der Zugvogel, das Vogelhaus, die Frühlingsblume, der Frühherbst, das Frühjahr, das Frühgemüse, das Falllaub, der Sprühregen, die Wassermelone, die Herbstblume, der Nieselregen.

 

Übung 2. Bilden Sie von den folgenden Substantiven Adverbien.

 

der Frost, der Wind, die Hitze, der Nebel, der Regen, die Wolke, die Farbe, der Tag, die Nacht, der Himmel, der Monat, das Jahr.

 

Übung 3. Bilden Sie Substantive von den folgenden Verben.

 

untergehen, aufgehen, reifen, ernten, blühen, duften, regnen, schneien, blitzen, donnern, umschlagen, laufen, fallen.

 

Übung 4. Ergänzen Sie die fehlenden Verben.

seine Söhne zu den Menschen …, die Geschenke …, den Atem des Winters …, die Winterkälte nicht …, Schneeballschlacht …, Schlittschuh …, Schi…, die Bäche …, die Vögel..., die Vogelhäuser …, das Heu …, der Nebel …, Frühgemüse und Obst …, die Farbe der Blätter …, Weintrauben, Birnen, Pflaumen …, Mais, Kartoffeln, Rüben …, die Blätter …, …, ….

 

Übung 5. Nennen Sie passende Objekte oder Subjekte zu den Verben. Bilden Sie kurze Sätze mit diesen Wortgruppen.

… … wechseln, …, … ernten, … duften, …, … bedecken, … aufhören, … hängen, …, … pflücken, … blühen, … abfallen, … ersterben, … bewegen, … ertragen, … machen, … blitzen, … umschlagen, … erwachen, … hängen, …, … bekommen, … losbrechen, sich … legen, …, … sammeln.

 

Übung 6. Finden Sie in den folgenden Sätzen Wörter, die man durch sinnverwandte Wörter ersetzen kann; gebrauchen Sie an stelle dieser Wörter ihre Synonyme.

1. Im August naht der Sommer dem Ende. 2. Allmählich wechselt die Farbe der Blätter vom Grün zum Gelb und zum Braunrot. 3. Das Wetter im April ist unbeständig. 4. Im Winter ist es kalt, alles erfriert, die Bäume sind kahl. 5. Die Bäume bewegen ihre nackten Äste bei jedem Windstoß. 6. Von Zeit zu Zeit verschwindet die Sonne hinter den Wolken. 7. Es ist heute sehr heiß, ich kann solche Hitze nicht vertragen. 8. Im November regnet es sehr oft. Ich habe solches Wetter nicht gern, besonders den Sprühregen. 9. Allmählich lässt das Gewitter nach und wieder scheint die Sonne.

 

Übung 7. Ergänzen Sie die Sätze durch die Verben "pflücken", "sammeln", "ernten".

1. Das Mädchen … die Blumen für einen Strauß. 2. Im Wald … die Kinder viele Pilze. 3. Den Mais hat man schon …. 4. Die Kinder … Äpfel. 5. Hier ist ein Beet Tulpen. Darf ich einige …? 6. Nach dem Regen... die Frauen im Wald Pilze. 7. Die Kirschen sind dunkelrot, reif. Ich will sie …. 8. Im Frühherbst … man Birnen, Pflaumen, man … Kartoffeln, Rüben, Mais. 9. Im Sommer … die Bauern Heu und … es auf Haufen. 10. Mein Freund … Briefmarken und Ansichtskarten.

 

Übung 8. Ergänzen Sie die Sätze durch die unten angegebenen Wörter und Wortgruppen.

 

1. Aber über Nacht kann das Wetter …. 2. Die Straßen sind nass und glatt. Es kann zugleich … und …. 3. Ich habe solches … nicht gern. 4. Im Frühjahr … die Natur. 5. Im April bekommen die Bäume … und …. 6. Im Sommer … die Sonne früh … und erst spät …. 7. Manchmal ist die Hitze.... 8. Bei solcher Hitze kann das Gewitter …. 9. Nach dem Regen ist die Natur wie …. 10. Im Sommer werden viele Früchte …. 10. Am Morgen ist das Gras …, über dem Fluss hängt blauer …. 11. Am Tage scheint die Sonne hell, und der Nebel …. bald. 12. Die Herbstblumen … bald. 13. Nach und nach …. die Farbe der Blätter. 14. Im Frühherbst stehen die Bäume noch in ihrem …. 15. Die Blätter … unter den Füßen. 16. Der Regen will und will nicht …. 17. Das Herbstwetter mit … ist nicht angenehm. 18. Im Spätherbst ist die Temperatur meist … …. 19. Jede Jahreszeit hat ihre ….

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Reize, rascheln, umschlagen, belebt, reif, Matschwetter, Herbstlaub, taunass, wechselt, regnen und schneien, losbrechen, Sprühregen, unter Null, erwacht, verschwindet, Knospen und Blätter, verwelken, geht auf und unter, aufhören, der Nebel, unerträglich

 

Übung 9. Übersetzen Sie die folgenden Wortgruppen ins Deutsche.

покривати землю ковдрою; тане; іде сніг; на деревах з’являється листя; навесні; кататися на ковзанах; кататися на лижах; ллє як із відра; блискає блискавка; гримить грім; літо закінчується; як ти поживаєш; природа завмирає; влітку; весняна квітка; струмки замерзають; з’являються проліски; поля, луки та ліси; перелітний птах; квіти пахнуть; розцвітають конвалії, тюльпани, фіалки; сонце сходить та заходить; здіймається гроза; дощ вщухає; йти купатися; збирати сіно; зривати яблука та груші; змінювати фарбу; шелестіти під ногами; листя опадає; хмара; бабине літо; туман висить над річкою; осіння квітка; швидко в’янути; погода непостійна; бруньки на деревах; у затінку; не переносити холоду; овочі дозрівають; мокрий від роси; дихання зими; сніжинка; кататися на санках; порив вітру; мокротеча.

 

Lexikalisch-grammatische Übungen

 

Übung 10. Schreiben Sie die starken Verben heraus. Bilden Sie das Präteritum von diesen Verben.

 

blitzen, schneien, ersterben, zufrieren, tauen, ertragen, laufen, donnern, regnen, rodeln, umschlagen, duften, blühen, aufgehen, reifen, nachlassen, ernten, untergehen, losbrechen, pflücken, verwelken, wechseln, abfallen, rascheln, bewundern.

 

Übung 11. Schreiben Sie die schwachen Verben heraus. Bilden Sie das Präteritum von diesen Verben.

 

machen, gehen, sich vorbereiten, reifen, ernten, halten, tauen, fallen, sich ausruhen, benutzen, umziehen, bekommen, einrichten, leben, wohnen, duften, einschlafen, steigen, blitzen, donnern, pflücken, nehmen, stehen, sein, rascheln, aufgehen, blühen, nacherzählen, sich kämmen, schneien.

 

Übung 12. Konjugieren Sie im Präteritum die Verben haben, sein, werden, müssen, rennen, brennen, tun, bringen, gehen, stehen.

 

Übung 13. Setzen Sie die Konjugation fort.

 

Ich lief Schi. Ich pflückte Äpfel. Ich ging auf die Post. Ich las dieses Buch.

 

Übung 14. Sortieren Sie die Verben. In welche Spalte gehört das Präteritum?

beginnen, bieten, binden, brechen, empfehlen, essen, finden, fliegen, fließen, frieren, helfen, laden, lesen, liegen, schlagen. schließen, schwimmen, singen, sitzen, stehen, tragen, verlieren, wachsen, waschen, ziehen.

A O U

z. B. kam z. B. flog z. B. fuhr

 

Übung 15. Bilden Sie das Präteritum. Gemischte Verben und Gefühle.

 

Ich hatte eine Tante,

die mich sehr gut … (kennen)

und mich Liebling …. (nennen)

Und sie war die Tante,

an die ich mich …. (wenden)

und ihr Briefe …. (senden)

oder zu ihr … (rennen)

wenn es mal … (brennen).

Sie..., was ich... (wissen, denken),

Ich nahm gern, was sie... (bringen),

und weiß noch, wie sie lachte.

Was sie wohl später machte?

 

Übung 16. Gebrauchen Sie statt des Präsens das Präteritum.

1. Wir bekommen eine neue Wohnung. 2. Er ist sehr zufrieden. 3. Unsere Wohnung befindet sich im 2. Stock. 4. Wir brauchen nicht den Fahrstuhl zu benutzen. 5. Bald kauft er sich neue Möbel. 6. Die Familie zieht bald um. 7. An der Wand hängt ein Bild. 8. In der Ecke steht ein Sofa. 9. Er legt die Bücher auf den Tisch. 10. Sie stellt das Sofa in die Ecke. 11. Sie ist Lehrerin von Beruf. 12. Haben Sie einen Bruder? 13. Wie heißt Ihr Bruder. 14. Kannst du Englisch? 15. Er wird bald Arzt.

 

Übung 17. Gebrauchen Sie statt des Präsens das Präteritum.

1. Jeder Monat bringt den Menschen seine Geschenke. 2. Im Winter erstirbt die Natur. 3. Der Frühling kommt. 4. Das Wetter schlägt um. 5. Die Schneeflocken fallen auf die Erde. 6. Die Sonne scheint hell. 7. Man hört im Winter keine Vögel. 8. Die Kinder haben den Winter gern. 9. Im Sommer geht die Sonne früh auf und spät unter. 10. Der April ist wetterwendisch. 11. Die Tage werden länger. 12. Die Kinder hängen die Vogelhäuser an die Bäume. 13. In den Obstgärten blühen die Bäume. 14. Ein Gewitter bricht los. 15. Man pflückt Winteräpfel. 16. Die Bäume stehen in ihrem Herbstlaub. 17. Die Melonen und Wassermelonen werden reif. 18. Die Blätter rascheln unter den Füßen. 19. Es regnet tagelang. 20. Nachts gibt es schon Frost.

 

Übung 18. Bilden Sie zu den Sätzen neue Sätze. Gebrauchen Sie die angegebenen Verben im Präteritum.

 

1. Die Straßen waren nass. (regnen) 2. Die Kinder hatten den Winter gern. (spielen) 3. Im Winter erstarb die Natur. (spüren) 4. Die Temperatur war 10 Grad unter Null. (sich warm anziehen) 5. Es schneite. (tanzen) 6. Die Temperatur war 2-3 Grad über Null. (tauen) 7. Die Schneeflocken fielen auf die Erde. (bedecken) 8. Der Sommer war da. (aufgehen) 9. Die Hitze war unerträglich. (losbrechen) 10. Der Wind brachte die Wolken. (blitzen, donnern) 11. Die Singvögel waren fort. (ertragen) 12. Nachts gab es schon Frost. (zufrieren) 13. Über dem Fluss hing blauer Nebel. (verschwinden) 14. Die Herbstblumen blühten. (verwelken) 15. Die Blätter wurden bunt. (abfallen) 16. Der August kam. (reif werden) 17. Die Blätter fielen ab. (rascheln) 18. Das Wetter war unbeständig. (umschlagen) 19. Der Herbst kam. (ernten) 20. Wir erholten uns im Sanatorium. (sich befinden)

 

Übung 19. Gebrauchen Sie die Substantive in der richtigen Form.

1. Während (die Ferien) arbeiten unsere Studenten oft in den Betrieben. 2. Trotz (die Schwierigkeiten) erfüllen sie ständig ihre Pläne. 3. Wegen (meine Krankheit) ist diese Arbeit noch nicht fertig. 4. Wegen (der Regen) können die Kinder nicht mehr draußen bleiben. 5. Wer leitet das Seminar statt (der Dozent)? 6. Er gebraucht statt (der Genitiv) den Dativ. 7. Statt (dieses Buch) gibt sie ihm ein anderes. 8. Sie wohnt jetzt außerhalb (die Stadt) 9. Er mietet ein Häuschen unweit (das Sanatorium). 10. Während (die Reise) befreunden sie sich. 11. Innerhalb (eine Woche) ist die Arbeit fertig. 12. Wir verbringen unsere Ferien außerhalb (die Hauptstadt). 13. Trotz (die Kälte) geht das Kind spazieren. 14. Jenseits (der Wald) ist ein Fluss. 15. Diesseits (die Straße) befindet sich mein Haus.

 

Übung 20. Gebrauchen Sie in den Sätzen aus der Übung 8 statt des Präsens das Präteritum.

 

Übung 21. Beantworten Sie die Fragen. Gebrauchen Sie die eingeklammerten Wörter und die passenden Genitivpräpositionen.

 

1. Wann kannst du zu mir kommen? (der Urlaub, die Ferien, der Sommer) 2. Wann kannst du mir alles erzählen? (die Pause) 3. Warum sind die Singvögel im Winter fort? (die Kälte) 4. Wo sind wir deinem Freund begegnet? (der Fluss) 5. Wo liegt dein Obstgarten? (der See) 6. Wo willst du den Urlaub verbringen? (die Stadt) 7. Wann wird die Arbeit fertig? (eine Woche) 8. Wo wachsen solche Bäume? (der Fluss) 9. Warum hast du so lange nicht auf den Brief geantwortet? (die Prüfungen) 10. Wo erholen sich viele Urlauber? (das Meer)

 

Übung 22. Setzen Sie die passenden Genitivpräpositionen ein.

1.... der Kälte laufen viele Kinder auf die Eisbahn. 2. Unser Haus befindet sich … der Eisbahn. 3. … des Winters sind viele Singvögel fort. 4. … der Beeren sammelten wir viele Pilze. 5. … des Regens bleiben wir zu Hause. 6. … der Krankheit fuhr ich auf die Datsche. 7. Wir gingen … des Flusses und sammelten Pilze. 8. Heute pflückten wir in unserem Obstgarten … der Äpfel noch die Birnen. 9. Wir verbrachten unseren Urlaub … der Stadt. 10. Die Kinder hängten … des Gartens viele Vogelhäuser.

Übung 23. Bilden Sie Sätze, gebrauchen Sie dabei die eingeklammerten Substantive.

 

1. Die Bäume wachsen längs (das Dorf, die Straße, der Weg).

2. Wir fahren aufs Land trotz (die Kälte, der Frost, der Regen, die Hitze).

3. Wir wohnen unweit (der Wald, der Fluss, der See, der Park).

4. Die Exkursion findet wegen (ihre Krankheit, das Regenwetter, das Matschwetter, das Glatteis) nicht statt.

5. Die Natur ist im Walde während (der Altweibersommer, der Blätterfall, der Schneefall) so schön.

6. Der Aspirant hält eine Vorlesung statt (der Professor, der Dozent, diese Lektorin).

7. Die Studenten hören während (die Stunde, die Vorlesung, das Seminar) aufmerksam zu.

 

Übung 24. Übersetzen Sie die folgenden Wortgruppen ins Deutsche. Bilden Sie Sätze damit.

 

поза містом, через хворобу, протягом року, недалеко від театру, незважаючи на дощ, поза селом, незважаючи на іспити, під час лекції, замість книги, недалеко від цього лісу, під час зимових канікул, під час дощової погоди, недалеко від пляжу, замість дрібного дощу, під час бабиного літа, через туман та дощ, протягом весни, замість семінару, замість газети, уздовж річки, по цей бік села, по той бік лісу, через свято, внаслідок жари.

 

Übung 25. Übersetzen Sie die folgenden Sätze ins Deutsche.

1. Під час канікул я їздив до батьків. 2. Незважаючи на холод діти довго каталися на ковзанах. 3. Замість цієї газети він приніс мені журнал. 4. Незважаючи на хворобу він поїхав з нами на дачу. 5. Магазин знаходився раніше недалеко від нашого будинку. 6. Замість семінару у нас була сьогодні лекція доцента Ткачука. 7. Під час перерви усі голосно розмовляли. 8. Лекція не відбулася через хворобу викладача. 9. Студенти гарно провели вихідний день поза містом. 10. Вони відпочивали недалеко від озера. 11. Незважаючи на дощ було дуже тепло. 12. По той бік річки можна було бачити ліс, по цей бік річки – село.

 

Übung 26. Lesen Sie den Anfang der Geschichte. Erzählen Sie sie im Präteritum weiter.

 

Es waren einmal drei Schwestern. Zwei waren herrisch und stolz. Die dritte, Aschenputtel, musste die anderen bedienen. Die zwei Stolzen gingen zu einem Fest. Aschenputtel blieb allein. Doch sie kannte eine gute Fee. Die gab ihr eine goldene Kutsche, ein goldenes Kleid und silberne Schuhe. Aschenputtel erschien auf dem Fest. Niemand erkannte sie. Der Prinz nahm sie an der Hand und tanzte mit ihr allein die ganze Nacht. Das Fest war zu Ende. Aschenputtel lief so schnell wie der Wind fort. Da verlor sie ihren Schuh. Der Prinz fand den Schuh und schickte einen Boten durchs ganze Land: wem der Schuh gehörte, der sollte ins Schloss kommen.

Brüder Grimm

Übung 27. Lesen Sie und übersetzen den Text. Erzählen Sie ihn mit eigenen Worten nach. Gebrauchen Sie dabei das Präteritum.

 

Es begann zu regnen, und eine kleine Mücke setzte sich auf die Unterseite eines Birkenblattes. Dort saß sie, und es regnete den ganzen Nachmittag, die ganze Nacht und noch den halben Nachmittag des nächsten Tages. In all der Zeit war die Unterseite des Birkenblattes die Heimat der Mücke, und es war ein Glück für sie, dass kein Wind aufkam, der die Blattunterseite nach oben kehrte und die Mücke in den Regen und in den Tod trieb.

Ja, das war das Glück der kleinen Mücke, und es war vielleicht nicht geringer als unser Glück manchmal.


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