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durch Вerlin»
Das Projekt der Schüler der Klasse 7
Gluschizkaja schule
Deutschlehrerin:
Babkina e.w.
Klima
Das Klima der Stadt ist continental -gemässig mit warmem Sommer und kaltem Winter.
Das Klima in Berlin | |||||||||||||
Jan | Febr | März | April | Маi | Juni | Juli | August | Sept | Okt | Nov | Dez | Insgesammt | |
Mittelmaximum, °C | 15,5 | 18,7 | 24,8 | 31,3 | 35,5 | 35,9 | 38,1 | 37,2 | 34,2 | 28,1 | 20,5 | 38,1 | |
Mittelminimum, °C | 3,2 | 4,5 | 8,7 | 14,3 | 19,5 | 24,8 | 24,2 | 19,4 | 13,8 | 7,5 | 3,7 | 13,8 | |
Niederschläge, ml | 0,7 | 1,5 | 4,9 | 9,6 | 14,6 | 17,3 | 19,8 | 19,2 | 14,9 | 4,9 | 1,6 | 9,9 | |
Mittelmaximum, °C | −1,8 | −1,3 | 1,5 | 4,8 | 9,5 | 12,5 | 14,9 | 14,5 | 10,9 | 6,7 | 2,5 | −0,7 | 6,2 |
Mittelminimum, °C | −23,1 | −26 | −16,5 | −8,1 | −4 | 1,5 | 6,1 | 3,5 | −1,5 | −9,7 | −16 | −20,5 | −26 |
Niederschläge, ml |
Allgemeines
Föderationskreis - Deutschland
Oblast - Berlin
Bürgermeister -
Gegründet - 1237
Stadt - seit 1280
Fläche - 892 km²
Höhe des Zentrums - 115 m
Bevölkerung - 3 419 623Einw. (Stand: 2007)
Bevölkerungsdichte - 3 834 чел./км²Ew./km²
Zeitzone - UTC+1 (Sommerzeit: UTC+2)
Telefonvorwahl - + 49 30
Postleitzahl - 10001—14199
Befölkerung in Berlin
1650 — 6 500Einwohner
1750 — 90 000Einwohner
1800 — 172 000Einwohner
1850 — 420 000Einwohner
1900 — 1 890 000Einwohner
1950 — 3 340 000Einwohner
1987 — 3 250 000Einwohner
1997 — 3 425 000Einwohner
2007 — 3 370 000Einwohner
2009 — 3 431 420Einwohner
2011 — 3 326 002Einwohner
2012 — 3 501 900 Einwohner
Religionen und Weltanschauungen
Von den rund 3,5 Millionen Einwohnern Berlins sind etwa 21,5 Prozent evangelisch und 9,2 Prozent katholisch. Insgesamt bezeichneten sich im Zensus 2011 in der Antwort auf eine freiwillige Frage 37,4 Prozent der Berliner Bevölkerung als christlich, 9,0 Prozent rechneten sich einer anderen Religion oder Glaubensrichtung zu, 23,4 Prozent fühlten sich keiner zugehörig und 30,2 Prozent machten keine Angaben. Nach älteren Angaben sind 7,2 Prozent dem Islam zuzurechnen,0,3 Prozent gehören zur Jüdischen Gemeinde,0,6 Prozent gehören einer weiteren Religion an. In Berlin sind mehrere humanistische und andere Vereinigungen nichtreligiöser Menschen vertreten. So haben der Humanistische Verband Deutschlands, dessen Berliner Landesverband 7.800 Mitglieder (0,23 Prozent der Bevölkerung) hat und die Humanistische Akademie Deutschland ihren Sitz in Berlin. Genaue Zahlen darüber, wie viele Berliner sich als Humanisten betrachten, liegen nicht vor. 1982 erfolgte im Westteil Berlins die Einführung des Schulfaches Humanistische Lebenskunde, dessen Teilnehmerzahl sich mittlerweile, verstärkt vor allem durch die Ausdehnung auf den Ostteil Berlins 1990, auf rund 54.000 Schüler beläuft.
Geschichte
Die Stadt Berlin hat eine sehr reiche Geschichte. Sie entstand am Anfang des XIII. Jahrhunderts unmittelbar an der Kreuzung zahlreicher Handelswege. So eine Lage der Stadt war sehr günstig und förderte ihre schnelle Entwicklung. Im XVIII. Jahrhundert zählte man Berlin zu den größten europäischen Städten. Sie war auch die größte Industriestadt in Preußen.Ab dem XV. Jahrhundert war Berlin der Sitz von Brandenburger Kurfürsten. Ab dem XVIII. Jahrhundert war diese Stadt der Sitz von preußischen Königen. In 1871 wurde Berlin die Hauptstadt des deutschen Reiches. Heutzutage gilt Berlin als die Hautstadt des vor kurzem vereinten Deutschlands.Günstige Lage und politische Wichtigkeit haben Berlin noch Ende des XIX. Jahrhunderts zu einer Millionenstadt gemacht. Heute hat die größte Stadt Deutschlands und die zweitgrößte Stadt Europas ca. vier Millionen Einwohner. Der Durchschnittsalter eines Berliners beträgt ca. 42 Jahre.Berlin ist ein wichtiger Verkehrsknoten und ein bedeutendes europäisches Handelszentrum. Es gilt auch als eine große Industriestadt. Zu den wichtigsten und besonders entwickelten Industriezweigen gehören Elektrotechnik und Maschinenbau. Berlin ist auch ein sehr wichtiges kulturelles und wissenschaftliches Zentrum der Europäischen Gemeinschaft. Berliner Forschungszentren, Universitäten, Museen und Theater sind weltbekannt. Berliner Optik und pharmazeutische Produkte sind in allen Ländern der Welt anerkannt. Oft werden in der Hauptstadt Deutschlands internationale Messen durchgeführt.
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Sehenswürdigkeiten in Berlin
Das zwischen 1788 und 1791 errichtete Brandenburger Tor ist Berlins Wahrzeichen und Symbol der überwundenen Teilung. Es ist den Propyläen auf der Akropolis in Athen nachempfunden und wird von einer Quadriga mit der Siegesgöttin Victoria gekrönt. Bis zur Wiedervereinigung Deutschlands am 3. Oktober 1990 verlief westlich des Tors die Grenze zwischen beiden Stadthälften. Das Tor ist das westliche Ende des Boulevards Unter den Linden, der sich bis zu der über die Spree führenden Schloßbrücke hinzieht. Jenseits der Brücke befinden sich auf der Spreeinsel unter anderem der Lustgarten, die Museumsinsel und der Berliner Dom.
Der Potsdamer Platz ist eine Verkehrsdrehscheibe im Zentrum Berlins. Er hatte sich im 19. Jahrhundert vor dem Potsdamer Tor, an dem eine Ausfallstraße ausging, entwickelt. 1923 begann von dem in der Nähe gelegenen Vox-Haus aus die Geschichte des Rundfunks in Deutschland. Bis 1940 war der Potsdamer Platz angeblich der verkehrsreichste Platz Europas. Nach dem starken Bombardement durch die Alliierten im Zweiten Weltkrieg lag er in Trümmern.
Die bekannteste Einkaufspromenade in Berlin ist der Kurfürstendamm mit seinen zahlreichen Hotels, Geschäften und Restaurants. Die im Zweiten Weltkrieg zerstörte Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche wurde zwischen 1891 und 1895 erbaut. Sie markiert das östliche Ende des Boulevards. Ihre Turmruine blieb als Mahnmal erhalten. Gleich daneben entstand nach Plänen Egon Eiermanns von 1959 bis 1961 eine neue Kirche auf achteckigem Grundriss mit einem sechseckigen frei stehenden Kirchturm.
Die östliche Verlängerung des Kurfürstendamms bildet die Tauentzienstraße, wo sich mit dem KaDeWe (Kaufhaus des Westens) das größte Kaufhaus des europäischen Kontinents und das zwischen 1963 und 1965 erbaute Europa-Center befinden. Das 22-geschossige Gebäude beherbergt viele Geschäfte, Restaurants, Büros und eine Aussichtsplattform. Dieser Teil der Stadt um Tauentzienstraße und Kurfürstendamm wird als Neuer Westen bezeichnet. In nordöstlicher Richtung erstreckt sich mit über drei Kilometern Länge die größte Parkanlage Berlins, der Tiergarten.
Museumsinsel
Berlin verfügt über eine Vielzahl von Museen. Im Jahr 1841 bestimmte eine königliche Order, die von Spree und Kupfergraben umflossene Museumsinsel im nördlichen Teil der Spreeinsel zu einem „der Kunst und der Altertumswissenschaft geweihten Bezirk“. Schon zuvor war dort das Alte Museum am Lustgarten entstanden, dem nun mehrere Museen, wie das Neue Museum, die Alte Nationalgalerie, das heutige Bode-Museum und das Pergamonmuseum folgten. Diese Museen sind in erster Linie durch ihre Exponate aus der Zeit der Antike berühmt. 1999 wurde die Museumsinsel in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen
Außerhalb der Museumsinsel befinden sich Museen verschiedenster Themengebiete: Das Naturkundemuseum ist mit über 30 Millionen Objekten und dem höchsten Dinosaurierskelett der Welt eines der bedeutendsten Naturkundemuseen weltweit. Im Deutschen Technikmuseum Berlin (DTMB) werden auf 25.000 m² Exponate und Experimente rund ums Thema Technik ausgestellt. Die Gemäldegalerie und Neue Nationalgalerie sind Kunstmuseen im Kulturforum, das Bauhaus-Archiv ist ein Architekturmuseum. Das Deutsche Historische Museum im Zeughaus Unter den Linden veranschaulicht deutsche Geschichte aus 2000 Jahren. Einen ebenso langen Zeitraum jüdisch-deutscher Geschichte zeigt das Jüdische Museum in einer ständigen Ausstellung.
Дата добавления: 2015-11-28; просмотров: 102 | Нарушение авторских прав