Студопедия
Случайная страница | ТОМ-1 | ТОМ-2 | ТОМ-3
АвтомобилиАстрономияБиологияГеографияДом и садДругие языкиДругоеИнформатика
ИсторияКультураЛитератураЛогикаМатематикаМедицинаМеталлургияМеханика
ОбразованиеОхрана трудаПедагогикаПолитикаПравоПсихологияРелигияРиторика
СоциологияСпортСтроительствоТехнологияТуризмФизикаФилософияФинансы
ХимияЧерчениеЭкологияЭкономикаЭлектроника

Computer-Qualität

Fast zweidrittel aller fabrikneuen Personal Computer sind schadhaft. Das fand die Zeitschrift „PC Professionell“ bei einem Computer-Vergleichstest heraus. 216 Punkte bei 41 neu gekauften Rechnern wurden überprüft. Schon bei der Anlieferung konnten 25 Computer wegen erheblicher Mängel oder fehlender Teile nicht in Betrieb genommen werden. Nicht nur Billig-Rechner aus Fernost gehören zu den Sündern, auch anerkannte Marktführer sind dabei.

 

 

13.14. Kombinieren Sie und übersetzen Sie ins Russische

 

eingetastet, ankommend, gestartet, vergrößert, datenverarbeitend, vorgeführt, ersetzt, abgasreduzierend, verbessert, weiterentwickelt, fahrend, vorgeschlagen, eingebaut.

____________________________________________________________

 

der Kraftstoff, das Wort, die Kapazität, die Methode, das Gerät, die Firmen, die Maschine, dieLösung, das Automodell, der Motor, der Zug,

die Rakete, die Batterie

 

13.15.Möchten Sie einen elektronischen Dolmetscher haben?

Warum?

 

13.16. Lesen Sie den Dialog. Beantworten Sie die Frage: Warum

hatte der Vertreter bei Herrn X. keinen Erfolg mit seinem

Sprachcomputer?

 

Ein schwieriger Fall (Vertreterbesuch an der Tür)

V.: Entschuldigung, haben Sie einen Augenblick Zeit?

X.: Eigentlich nicht. Sie sehen doch, dass ich mich gerade rasiere!

V.:Es dauert nicht lange. Ich möchte ihnen nur unseren neuesten Sprachcomputer zeigen. Der ist in Amerika entwickelt worden und erst seit kurzem auf dem deutschen Markt.

X.: So? Und was kann der?

V.: Englisch, zum Beispiel,

X.: Ich dachte, die Amerikaner können Englisch!

V.: Ja, aber - nein, so ist das nicht. Der Computer kann auch Deutsch.

X.: Darum brauche ich keinen. Deutsch kann ich selbst.

V.: Also hören Sie, das ist so: Wenn Sie ein deutsches Wort haben und wissen wollen, was es auf englisch heißt...

X.: Wozu soll ich das wissen?

V.: Nehmen wir an, Sie verreisen nächste Woche...

X.: Ich verreise nicht, ich habe keinen Urlaub mehr.

V.: Ja, ja, gut aber nehmen wir an, Sie sind irgendwo im Ausland, und Sie suchen irgendwas. Sagen Sie mir mal irgendein Wort! X: Restaurant.

V.: Also, gut Restaurant, Jetzt drücke ich hier die Tasten, RESTAURANT, und hier sehen Sie, sofort erscheint das Wort hier oben.

X.: Das wusste ich ja schon.

V.: Nein, das ist jetzt Englisch.

X.: Wieso ist das jetzt Englisch?

V.: Das ist auf Englisch dasselbe.

X.: Wenn es auf Englisch dasselbe ist, wozu brauche ich dann einen Computer? Hören Sie mal zu, Sie stehlen mir die Zeit, Sie Betrüger! Raus hier, sonst hole ich die Polizei!

 

Lektüretexte zur Lektion 13

 

COMPUTER IST ALLTAG FÜR JUGENDLICHE

 

Ohne Computer geht nichts mehr: Drei Viertel aller 13- bis 24-Jährigen haben zu Hause einen PC. Fast die Hälfte besitzen dabei einen eigenen Computer, so eine Studie des Münchner Instituts für Jugendforschung. Befragt wurden 1200 Jugendliche und junge Erwachsene. Nur noch 16 % können demnach privat noch am Arbeitsplatz einen Computer nutzen.

Der Computer ist fast immer zugleich auch die Auffahrt ins Internet. Nur 13 % der Jugendlichen mit einer Zugriffmöglichkeit zu einem PC bleibt der Zugang in das weltweite Datennetz versperrt. Fast ein Viertel der 13- bis 24-Jährigen mit PC geht sogar täglich oder fast täglich ins Internet. So genannte "Heavy User", also Jugendliche, die 6 Stunden oder mehr pro Woche im Netz sind, machen inzwischen einen Anteil von 27 % aus.

Zwischen den Geschlechtern bestehen nach wie vor Unterschiede beim Computerbesitz und bei der Internetnutzung. Zwar haben männliche und weibliche Jugendliche in gleichem Maße Zugriff auf einen Computer. Die männlichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen besitzen aber wesentlich häufiger einen eigenen PC und gehen deutlich mehr ins Internet. Das Netz benutzen sie dabei vor allem zum Verschicken von E-Mails und zur gezielten Informationssuche. Deutlich an Bedeutung gewonnen hat aber auch das Herunterladen von Musik.

Dpa, Februar 2003

 

DAS INTERNET

“Stellen Sie sich vor, sie besuchten eine große, lebhafte Stadt. Von der Wohnung aus, in der Sie sich befinden, sehen Sie Gebäude, Straßen, Alleen und Bezirke, soweit das Auge reicht. Stellen Sie sich vor, das Gebäude zu verlassen und ins Herz der City zu gehen. Sie finden ein überwältigendes Angebot an Geschäften, Läden, Museen, Büchereien, Schulen, Häusern, Niederlassungen aller Art, Tanzbars, Restaurants und anderem vor! Sie können beinahe jedes Transportmittel für Ihre Stadtrundfahrt verwenden, ein Taxi mieten, einen Bus nehmen, die U-Bahn benutzen, Fahrrad fahren oder sogar zu Fuß gehen. Die Einwohner sind ebenso unterschiedlich, sogar mehr noch als die Örtlichkeiten und Angebote. Einige würden Sie gerne kennenlernen, andere nicht. Die Dinge, die Sie hier unternehmen können, sind breit gefächert, und mit Zeit und Energie bekommen Sie an einem Tag viel zu sehen. Vom Morgen bis in die Nacht gibt es immer etwas zu tun oder anzuschauen. Und wahrscheinlich werden Sie niemals alles sehen können, gleichgültig, wie lange Sie sich hier aufhalten, weil die Dinge sich ununterbrochen ändern.

Nun stellen Sie sich vor, dass der einzige Weg, zu dieser “Stadt” zu kommen, über Ihren Computer führt. Über ihn können Sie all diese unbekannten “Orte” erforschen, an denen sich Menschen treffen und miteinander kommunizieren, wo Informationen ausgetauscht werden, wo alle möglichen Aktivitäten stattfinden - wissenschaftliche, geschäftliche, intellektuelle und solche, die einfach Spaß machen. Stellen Sie sich vor. Sie könnten an Ihrem Computer sitzen, dieses virtuelle Metropolis durch Ihren Bildschirm sehen und sich darin bewegen, indem Sie Ihrem Computer die Anweisungen dazu geben. Es gibt in diesem riesigen, schwebenden Raum keinen Ort, den Sie nicht erreichen können, und doch verlassen Sie nicht einmal das Zimmer. Dieser Raum ist das Internet”.

 

WIE KANN MIR DAS INTERNET HELFEN

Was wir gemeinhin als Internet bezeichnen, ist nichts anderes als eine große Zahl von Computern, die miteinander verbunden, d. h. vernetzt werden. Die so verbundenen Computer sind auf der ganzen Welt verteilt. Es sind Computer von Regierungsstellen, Privatpersonen, Firmen, Universitäten, Instituten, Schulen, und vieles mehr. Im Internet können Sie im wesentlichen zwei Dinge tun: Sie können sich Informationen beschaffen (welche natürlich aus Dateien bestehen, auch Software-Programmen) oder Sie können mit anderen Menschen kommunizieren, in Verbindung treten und sich austauschen.

Zwei Arten von Dingen werden Ihnen daher im Internet begegnen: Menschen und Informationen. Beide können für Sie hilfreich sein.

Menschen: Das Internet erlaubt, mit Menschen in Kontakt zu treten - mit vielen Menschen. Es gibt Werkzeuge wie Newsgroups und E-Mail, die Ihnen bei der Kommunikation mit anderen Menschen helfen, die an denselben Themen wie Sie interessiert sind, Fragen beantworten und Sie in Diskussionen verwickeln können.

Informationen: Das Internet ist ein Medium des Zugangs zu einer gewaltigen Informationsmenge. Es gibt eine Reihe von Werkzeugen zur Informationssuche, um Referenzmaterial im Internet zu finden, wie etwa – Sammlungen elektronischer Bücher, von Alice im Wunderland bis Hacker Crackdown.

– Wirtschaftliche und soziale Daten wie Volkszählungen, Börsenkurse, Regierungsberichte und Budgets.

– Große Kunst und Musik, einschließlich digitale Darstellungen von Kunstwerken.

– Historische Informationen, einschließlich mehrerer Online-Ausstellungen der Library of Congress und des Smithsonians.


 

Список литературы

1. Christof Kehr, Mechaela Meyerhpff. Deutsch zwei für Ausländer. – Hamburg: Rowohlt, 1991. – 354 S.

2. Grundkurs Deutsch. – München: Verlag für Deutsch, 1994. – 206 S.

3. Heinz Griesbach, Dora Schulz. Deutsche Sprachlehre für Ausländer. – Ismaning: Max Hueber Verlag, 1997. – 256 S.

4. Sprachkurs Deutsch. – Frankfurt am Main: Verlag Moritz Diesterweg, 1992. – 216 S.

5. Themen neu 1. – Ismaning: Max Hueber Verlag, 1997. – 160 S.

6. www.swr.de/100 deutschhejahre/folgen

 

 

Учебное издание


Дата добавления: 2015-11-26; просмотров: 29 | Нарушение авторских прав



mybiblioteka.su - 2015-2024 год. (0.008 сек.)