Ein Tag in Bremen

Eine kleine Gruppe von jungen Menschen hat sich dazu entschlossen, die wunderschöne Hansestadt Bremen zu besichtigen. Das ist eine der besten Entscheidungen, die sie jemals getroffen haben.

Die Altstadt ist nicht weit vom Hauptbahnhof entfernt, sie ist leicht erreichbar. Die Kirche Unsere Lieben Frauen, das Rathaus, der Dom und die schönen alten Gebäude sind populäre Anziehungspunkte für viele Touristen. Die kleinen Straßen mit bunten Blumen und Kopfsteinpflaster machen die Stadt freundlich und anziehend.

Die Weser überquert Bremen und bietet angenehme Plätze am Ufer für Spaziergänge, Erholung und nicht zuletzt, ein schönes Panorama über die Stadt.

Bremens Wahrzeichen ist die Darstellung der berühmten Stadtmusikanten, die Bronzplastik des Künstlers Gerhard Marcks. Sie steht an der Westseite des Rathauses.

Wir sollten unser Hauptthema, und nämlich das Essen auch nicht vergessen. Wir haben in Bremen den Echten Bremer Klaben und die Original Jamaika Rumkugeln ausprobiert und sie schmecken sehr gut. Die sollte jeder kosten!

Obwohl es am Anfang unserer Reise geregnet hat, war unsere gute Stimmung nicht zu verderben. Und der kurze Ausflug endete mit Sonnenschein, Freude, neuen Erlebnissen und natürlich mit gutem Geschmack!

WINTER Wir lieben Schlittschuhlaufen Und viele Geschenke kaufen. Wir werden Glühwein trinken, Und dabei im Schnee versinken. Und in der Nacht haben wir einen Traum Von unserem schönen Weihnachtsbaum. Rumänien, Deutschland, Belarus, Winter ist überall ein Muss! Winter, Winter – es ist wahr, Ist die schönste Zeit im Jahr!  

Winter

INFORMATIONEN ÜBER DIE LÄNDER

DEUTSCHLAND

LAND

Bundesrepublik Deutschland

EINWOHNERZAHL

81.859.000 Menschen

HAUPTSTADT

Berlin

WÄHRUNG

Euro

BEVÖLKERUNG

Etwa 75 Millionen Menschen (91 Prozent) sind deutsche Staatsbürger. Von diesen haben rund 7,2 Millionen Bürger einen Migrationshintergrund.

Die größte Gruppe stellen mit 1.629.480 Personen türkische Staatsangehörige. Aus Mitgliedstaaten der EU leben rund 2,4 Millionen Menschen auf dem Gebiet der Bundesrepublik. Den größten Anteil haben hier Italiener (517.546), Polen (419.435) und Griechen (276.685). Der Anteil der europäischen Staatsbürger aus Nicht-EU-Ländern hatte sich durch Migration insbesondere aus dem ehemaligen Jugoslawien (etwa 1 Million) und aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion in den 1990er-Jahren erhöht. Ferner leben in Deutschland 824.352 Menschen mit einer asiatischen Staatsangehörigkeit, 271.431 Afrikaner und 215.213 Amerikaner (davon 97.732 aus den USA).

Angestammte nationale Minderheiten sind Dänen, Friesen, Sorben und Sinti.

Die Mehrheit (zirka 60 Prozent) der deutschen Staatsbürger gehört einer christlichen Konfession an: römisch-katholische Kirche – 29,9 %,evangelische Kirche – 29,2 %, die restlichen christlichen Kirchen – 2 %. Mehr als ein Drittel der Gesamtbevölkerung ist konfessionslos.

Islamische Gemeinden haben etwa 4 Millionen Mitglieder (5 Prozent der Einwohner) und sind vorwiegend ausländischer Herkunft.

Die Deutsche Buddhistische Union geht von einer Zahl von 250.000 aktiven Buddhisten in Deutschland aus, die Hälfte davon sind eingewanderte Asiaten. Dies entspricht 0,3 Prozent der Bevölkerung.

GEOGRAFIE

Deutschland verfügt über eine große Anzahl von Seen, Flüssen, Bergen usw.In den Himmel ragende Alpen, Urstromtäler mit malerischen Dörfern, Buchten und Lagunen mit alten Fischerstädten ziehen Touristen von der ganzen Welt an.Die Alpen sind das größte Gebirge Europas und eine Klima- und Wasserscheide. Sie fallen auf deutschem Gebiet allmählich auf das Bayerische Alpenvorland und das Allgäu ab.Deutsche Mittelgebirge sind (von Norden nach Süden sortiert) beispielsweise der Harz, das Erzgebirge, das Fichtelgebirge, der Hunsrück und der Bayerische Wald.Die bedeutendsten Bundeswasserstraßen sind die Donau, der Rhein, die Elbe und die Oder. Seen sind wichtige Trinkwasserspeicher, der größte natürliche See ist der Bodensee.

RUMÄNIEN

Land: Republik Rumänien (rumänisch România)

Einwohnerzahl: 19.042.936

Hauptstadt: Bukarest (rumänisch București) 2.600.000 Einwohner

Triumphbogen	Parlamentspalast

Währung: 1 Leu (RON) = 100 Bani

Bevölkerung: Rumänen 89,5%, Ungarn 6,6%, Roma 2,5%, Deutschen 0,3%, Ukrainer 0,3%

Sprachen: Amtssprache rumänisch, Minderheitensprachen (ungarisch, deutsch, usw.)

Religionen: Rumänisch-Orthodoxen 86,7%, Protestanten 6,7%, Katholiken 5,6%

Geografie:

Rumänien liegt in der Übergangszone zwischen Mittel-, Süd-und Osteuropa.

Donau grenzt Rumänien nach Süden gegen Bulgarien und nach Südwesten gegenüber Serbien ab.

Die rumänische Küstenlinie am Schwarzen Meer ist 225 km lang. Rumäniens Landschaft wird etwa zu je einem Drittel von Gebirge, Hochland und Ebene eingenommen.Der prägende Gebirgszug des Landes sind die Karpaten, welche die drei historischen RegionenMoldau,WalacheiundSiebenbürgen (Transsilvanien) voneinander trennen.

Einige Städte über 200.00 Einwohner: București (Bukarest), Timișoara (Temeswar), Iași (Jassy), ClujNapoca (Klausenburg), Constanța (Konstanza), Brașov (Kronstadt), Oradea (Großwardein)

Oradea-Nagyvárad-Großwardein

Oradea ist eine Stadt im Nordwesten Rumäniens, am Fluss Kreisch, an der Grenze mit Ungarn. Die Stadt liegt in unmittelbarer Nähe zum Apuseni Gebirge (Westkarpaten). Ihre Einwohnerzahl beträgt etwa 200.000.

Geschichte

Das Gebiet um Oradea wurde schon etwa 350 v. Chr. von den Daken und Römern besetzt.

Die eigentliche Geschichte der Stadt Oradea fängt mit der Gründung des römisch-katholischen Bistums durch den ungarischen König Ladislaus I. im Jahr 1080 an. Seit ihrer Gründung bis hin zum Vertrag von Trianon (1920) gehörte die Stadt zu dem Königreich Ungarn. Im Laufe der tausendjährigen Geschichte erlitt Oradea mehrere Angriffe von tatarischen, türkischen und österreichischen Truppen. Die Stadt erlebte insbesondere unter der Österreich-Ungarischen Monarchie am Ende des 19. Jahrhunderts und Anfang des 20. Jahrhunderts ihre Blütezeit. In diesem Zeitraum wurde fast die komplette Innenstadt im sezessionistischen und eklektischen Stil erbaut. Die Stadt hatte um das Jahr 1900 17 Kirchen, sechs Klöster, darunter zwei Bischofspalais und sehr viele imposante und prächtige öffentliche Einrichtungen und Privathäuser. Infolge des I. Weltkrieges wurde Oradea im Jahr 1920 an Rumänien angeschlossen.

Sehenswürdigkeiten

Oradea wurde 2012 unter die schönsten 23 sezessionistischen Städte Europas gewählt. Kritisch ist aber anzumerken, dass viele der alten Gebäude renovierungsbedürftig sind.

Дата добавления: 2015-10-24