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Loherangrin-Kapitel.

Siebenter Essay. Das wahre Vertrauen. | I. Einleitung. | II. Der Communismus. | III. Die Freie Liebe. | IV. Die allmälige Realisation der Ideale. | V. Höhere Ansicht. | Erste Rede. Das Charakterbild Ferdinand Lassalle’s. | Zweite Rede. Die sociale Aufgabe der Gegenwart. | Dritte Rede. Das göttliche und das menschliche Gesetz. | Zehnter Essay. Das regulative Princip des Socialismus. |


 

1.

Ist der Orden durch den Parzival oder andere Glieder gefährdet, so treten die Loherangrine zusammen.

 

2.

Kommt die Gefahr nicht vom Parzival, so beruft der Parzival selbständig das Kapitel; anderen Falles muß es der Parzival auf Grund eines Beschlusses des Ordens-Kapitels des Mutterhofes oder des General-Kapitels sofort berufen.

 

3.

Es tritt längstens vierzehn Tage nach der Einberufung zusammen. Die Loherangrine sehr entfernter Filialen können sich von anderen Loherangrinen dabei vertreten lassen.

 

4.

Gegen seine Beschlüsse mit einfacher Majorität giebt es keine Appellation.

ii445

5.

Der Parzival nimmt, wenn es seinetwegen berufen wurde, an der Abstimmung nicht Theil.

 

6.

Wegen eines Vetos des Parzival darf kein Loherangrin-Kapitel berufen werden.

 

7.

Das Loherangrin-Kapitel kann mit Zweidrittel- Majorität den Parzival auf ein Jahr vom Amt entfernen.

 

8.

Der Seneschall leitet während dieser Zeit den Orden.

 

9.

Ist der Seneschall compromittirt, so wählt das Kapitel einen Parzival- Stellvertreter.

 

e. Visitationen.

Die Filialen werden monatlich von einem Delegirten des Mutterhofes visitirt.

 

B. Der Frauenorden.

 

1.

Der Frauenorden ist unabhängig vom Männerorden.

 

2.

Die gemeinsamen Interessen beider Orden werden durch den Parzival und die Vorsteherin gewahrt.

 

3.

Die Art dieser gemeinsamen Wirksamkeit bestimmt das Statut des Frauenordens.

—————

 

IV. Die Hausordnung.

 

1.

Um sieben Uhr Morgens Frühstück.

 

2.

Um zwölf Uhr Mittagbrod (Fleischkost und reine Pflanzenkost).

 

3.

Um sieben Uhr Abends Abendbrod.

 

4.

Um elf Uhr wird der Gralshof geschlossen.

—————

ii446

V. Das Ritual.

 

1. Aufnahme.

Allgemeines.

 

1.

Die Aufnahme bewerkstelligt der Parzival; doch kann er sich von einem Beamten des Mutterhofes vertreten lassen.

 

2.

Ein Beamter und ein Mitglied müssen als Zeugen zugegen sein.

 

3.

Die Zeugen werden durch die alphabetische Reihenfolge bestimmt.

 

4.

Sämmtliche bei der Handlung Anwesenden tragen das Ornat, welches nur bei dieser Gelegenheit angelegt wird.

 

5.

Ueber die Aufnahme wird ein Protokoll in der Ordensmatrikel aufgenommen, wovon der Aufgenommene eine Abschrift erhält.

 

a. Aufnahme der Templeisen.

 

1.

Die beiden Zeugen müssen Templeisen sein.

 

2.

Der Parzival trägt den weißen Waffenrock mit rothen Litzen, die silbernen Waffen: Küraß mit der Taube, Helm mit der Taube, Degen, und den rothen Mantel mit der weißen Taube.

Die Zeugen haben denselben Anzug ohne Mantel.

Der Fremdling hat denselben Anzug ohne Waffen und Mantel.

 

3.

Die Zeugen führen den Fremdling an den Händen vor den Parzival und treten dann an dessen Seiten.

 

4. (Einleitung.)

Parzival. Vor der Welt war nur Gott. Es war kein anderes Wesen neben Gott, und kein Geist kann das Wesen Gottes ergründen und erfassen. Das wissen wir.

Aber Gott ist gestorben und sein Tod war das Leben der Welt.

ii447 Und Gott ist gestorben und die Welt wurde geboren, weil Gott nur durch den Prozeß der Welt vom Dasein sich befreien kann.

So ist die Welt der zersplitterte Gott und der Kampf in der Welt seine Erlösung vom Dasein.

Also ist kein Gott mehr, sondern nur die Welt.

Aber der Ursprung aus dem Einigen Gott schlingt ein festes Band um alle Einzelwesen.

So giebt es nur eine Welt und keinen Gott, aber der göttliche Athem durchsauset und durchbrauset die Welt. Das wissen wir.

Und der göttliche Athem ist das göttliche Gesetz; und das göttliche Gesetz ist der Weg der Welt; und der Weg der Welt ist der Weg der Wahrheit.

So sind göttlicher Athem, göttliches Gesetz, Weg der Welt und Weg der Wahrheit Eines und Dasselbe. Das wissen wir.

Und die Worte des Gesetzes, oder die Triumphbogen des Weges, oder die Stufen der Weltbewegung, oder die Sonnenpferde des göttlichen Willens sind:

Vaterlandsliebe, Gerechtigkeit, Nächstenliebe
und Keuschheit.

Diese vier Tugenden fassen wir zusammen im Bilde der Taube.

So ist in der Taube das göttliche Gesetz verkörpert oder die Erlösung.

Es ist Eine Menschheit und sind viele Völker und ist Eine Menschheit und sind viele Menschen.

Und so lange die Menschheit nicht Ein Volk ist, ist jeder Einzelstaat vom göttlichen Athem geheiligt.

So ist der Staat das einzige Heilige auf Erden. Das wissen wir.

Wenn wir uns aber hingeben diesem Heiligen, geben wir uns dem göttlichen Gesetze hin. Das wissen wir.

Und je glühender wir uns dem Vaterland hingeben, desto reiner dienen wir dem göttlichen Gesetz.

So verlangt denn die Taube zunächst glühende, ganze, volle Hingabe an das Vaterland, so lange bis die Menschheit Ein Volk ist.

Ist die Menschheit Ein Volk, so verliert die Taube die schimmernde Feder der Vaterlandsliebe. Bis dahin aber gehört die Feder zum glänzenden Gefieder der Taube und wer das Auge abwendet von dieser Feder, der verräth das göttliche Gesetz und ist ein Unglücklicher.

Es verlangt die Taube zum Zweiten Gerechtigkeit.

ii448 Es sind alle Menschen zur Erlösung berufen und Keiner ist ausgeschlossen.

So verlangt denn die Taube, daß jedem Menschen das Mittel gewährt werde, sich zu erlösen.

Und dieses Mittel ist gleiches Arbeitsmaß für Jeden, gleiches Spiel für Jeden, gleiche Ruhe für Jeden, gleiche Bildung für Jeden im Einzelstaate.

So verlangt denn die Taube von uns, daß wir den Menschen das Mittel erkämpfen. Das wissen wir.

Es verlangt die Taube zum Dritten Nächstenliebe.

Es ist Keiner vor dem göttlichen Gesetz größer, Keiner liebenswerther als der Andere.

So verlangt denn die Taube von uns gleiche Güte für Alle, gleiche Milde für Alle, gleiche Demuth für Alle, gleiche Liebe für Alle. Und soll Keiner höher oder tiefer in unserem Herzen stehen, sondern Alle sollen auf gleicher Stufe stehen.

Es verlangt die Taube zum Vierten Keuschheit.

Der Geschlechtstrieb ist das Band, das uns am festesten an die Welt bindet; er ist der größte Felsen, der uns vom Herzensfrieden scheidet; er ist der dichteste Schleier, der uns die Sternenblumen des göttlichen Gesetzes verhüllt.

Nur wer ganz abgelöst ist von Personen und Sachen, ist ein reiner Priester der Taube.

So verlangt denn die Taube von uns absolute Keuschheit. Das wissen wir. –

 

5. (Gelöbniß.)

Parzival. So gelobe denn zum Ersten:

Daß du für dein Vaterland gegen andere Staaten muthig und treu bis zum Tode mit der Waffe kämpfen willst; denn nur aus dem Zusammen- und Gegeneinanderwirken der Staaten entsteht der Gang der Menschheit in unserer Zeit.

Fremdling. Ich gelobe es.

(Ist der Fremdling ein Ausländer, so ist Folgendes einzuschalten:

Parzival. Gelobe ferner, daß du unser nicht schonen willst, wenn du uns auf dem Schlachtfeld als Feind begegnest; denn auch wir werden deiner nicht schonen. Das Reich des Friedens ist noch nicht da und je tapf’rer wir für unser Vaterland streiten, desto schneller kommt das Reich des Friedens herbei.

ii449 Fremdling. Ich gelobe es.)

Parzival. So gelobe zum Zweiten:

Daß du kämpfen und, wenn es sein muß, sterben willst für gleiche Arbeit, gleiches Spiel, gleiche Ruhe, gleiche Bildung für jeden Bürger in deinem Staate.

Fremdling. Ich gelobe es.

Parzival. So gelobe zum Dritten:

Daß du allen Menschen dienen willst in gleicher Herzensgüte, gleicher Milde, gleicher Demuth, gleicher Liebe; daß du mich nicht mehr lieben willst als die anderen Templeisen, und diese nicht mehr als die Weisen, und diese nicht mehr als die anderen Menschen, sondern daß du alle Menschen mit gleicher Liebe umfassen und keinen Menschen hassen willst.

Fremdling. Ich gelobe es.

Parzival, So gelobe zum Vierten:

Daß du unbefleckt von Weibern, unbefleckt von Männern, unbefleckt von Thieren, und unbefleckt von dir selber wandeln willst von heute ab, bis du das Gelübde nicht länger halten kannst und von uns scheiden mußt.

Fremdling. Ich gelobe es.

 

6. (Schwur.)

Parzival. So schwöre der Taube lautere, reine, helle Treue:

Ich will ein Kind des Lichtes sein, ich will Vaterlandsliebe, Gerechtigkeit, Nächstenliebe und Keuschheit in absoluter Weise üben, bei dem vorweltlichen Einigen Gott, bei seinem Sohne, der Welt, und bei seinem heiligen Athem, der die Welt durchbrauset, beim heiligen Geist.

Fremdling (kniet nieder und umfaßt die Taube.)

Ich will ein Kind des Lichtes sein, ich will Vaterlandsliebe, Gerechtigkeit, Nächstenliebe und Keuschheit in absoluter Weise üben, bei dem vorweltlichen Einigen Gott, bei seinem Sohne, der Welt, und bei seinem heiligen Athem, der die Welt durchbrauset, beim heiligen Geist.

 

7. (Aufnahme.)

Parzival. So nehme ich dich auf in die Gemeinschaft der Templeisen des Grals.

(Er hebt ihn auf, drückt ihm beide Hände und umarmt ihn. Dann hängt er ihm die broncene Kette um.)

ii450 Sei gehorsam deinem Schwur an allen Orten und zu allen Zeiten.

(Er gürtet ihm das Schwert um.)

Arbeite, kämpfe und leide für Andere, bis dein Auge bricht.

(Er legt ihm den Küraß an.)

Sei getreu der Taube bis zum Tode.

(Er setzt ihm den Helm auf.)

Sei tapfer, arm und keusch.

(Hierauf drücken die Zeugen dem Bruder die Hände und wird das Protokoll unterzeichnet.)

 

b. Aufnahme der Weisen.

 

1.

Die beiden Zeugen müssen Weise sein.

 

2.

Der Parzival trägt den schwarzen bürgerlichen Anzug, Küraß und Helm (keinen Degen) und den weißen Mantel mit der blauen Taube.

Die Zeugen haben denselben Anzug ohne Mantel.

Der Fremdling hat denselben Anzug ohne Mantel und Schutzwaffen.

 

3.

Die Zeugen führen den Fremdling an den Händen vor den Parzival und treten dann an dessen Seiten.

 

4. (Einleitung.)

Ist dieselbe wie bei den Templeisen.

 

5. (Gelöbniß.)

Parzival. So gelobe denn zum Ersten:

Daß du dein Vaterland lieben willst mit ganzer Seele, mit ganzem Herzen und mit ganzem Gemüthe.

Fremdling. Ich gelobe es.

Parzival. So gelobe zum Zweiten:

Daß du kämpfen und, wenn es sein muß, sterben willst für gleiche Arbeit, gleiches Spiel, gleiche Ruhe, gleiche Bildung für Jeden in deinem Vaterlande.

Fremdling. Ich gelobe es.

Parzival. So gelobe zum Dritten:

Daß du allen Menschen dienen willst in gleicher Herzensgüte, gleicher Milde, gleicher Demuth, gleicher Liebe; daß du mich nicht mehr lieben willst als die anderen Weisen, und diese nicht mehr als die Templeisen, und diese nicht mehr als die anderen Men|schen,

ii451 sondern daß du alle Menschen mit gleicher Liebe umfassen und keinen Menschen hassen willst.

Fremdling. Ich gelobe es.

Parzival. So gelobe zum Vierten:

Daß du unbefleckt von Weibern, unbefleckt von Männern, unbefleckt von Thieren, und unbefleckt von dir selber wandeln willst von heute ab, bis du das Gelübde nicht länger halten kannst und von uns scheiden mußt.

Fremdling. Ich gelobe es.

 

6. (Schwur.)

Ist derselbe wie bei den Templeisen.

 

7. (Aufnahme.)

Parzival. So nehme ich dich auf in die Gemeinschaft der Weisen des Grals.

(Er hebt ihn auf, drückt ihm beide Hände und umarmt ihn.)

Sei gehorsam deinem Schwur.

(Er hängt ihm die silberne Kette um.)

Arbeite, kämpfe und dulde für Andere.

(Er legt ihm den Küraß an.)

Sei treu der Taube.

(Er setzt ihm den Helm auf.)

Sei muthig, arm und keusch.

(Hierauf drücken die Zeugen dem Bruder die Hände und wird das Protokoll unterzeichnet.)

 

c. Ausnahme der Knappen.

 

1.

Die beiden Zeugen sind Weise.

 

2.

Der Parzival und die Zeugen tragen die Kleidung der Weisen; der Fremdling den schwarzen bürgerlichen Anzug.

 

3.

Die Zeugen führen den Fremdling an den Händen vor den Parzival und treten dann an dessen Seiten.

 

4. (Einleitung.)

Parzival. Der Gral, mein Sohn, ist der göttliche Wille, und wer seinen Eigenwillen in den göttlichen Willen fließen läßt, der wird Ruhe finden für seine Seele.

ii452 Der Herzensfriede aber ist das höchste Gut.

Der göttliche Wille ist verkörpert in unserem Symbole, der Taube.

So fordert die Taube von dir Treue, Liebe und Folgsamkeit für deine Lehrer, die dir das göttliche Gesetz offenbaren werden.

 

5. (Gelübde.)

Parzival. So gelobe denn:

Daß du uns treu sein willst, uns lieben und uns folgen willst.

Fremdling. Ich gelobe es.

 

6. (Schwur.)

Parzival. So schwöre:

Treue der Taube.

Fremdling (kniet nieder und legt die Hand auf die Taube.)

Treue der Taube.

 

7. (Aufnahme).

Parzival. So nehme ich dich auf in die Gemeinschaft der Knappen des Grals.

(Er hebt ihn auf und umarmt ihn.)

Mögest du einst eine Zierde des Grales werden.

(Er setzt ihm einen Kranz von Kornblumen auf.)

Mögest du rein bleiben bis zum Tode.

(Er hängt das schwarze Band mit der broncenen Taube um seinen Hals.
Hierauf umarmen die Zeugen den Knappen und wird das Protokoll
unterzeichnet.)

d. Aufnahme der Helfer.

 

1.

Die Aufnahme wird den Helfern schriftlich angezeigt.

 

2.

Dem Schreiben liegt eine Aufnahme-Urkunde und eine kleine broncene Taube bei.

 

3.

Die Aufnahme-Urkunde ist vom Parzival und von sämmtlichen Beamten unterzeichnet und trägt das Siegel des Grals.

 

Uebertritt.

 

1.

Die Knappen treten nach vollendetem zwanzigsten Lebensjahre in die von ihnen gewählte Gemeinschaft.

ii453

3.

Tritt ein Weiser in die Gemeinschaft der Templeisen über, so führen die Zeugen (Templeisen) den Weisen in seinem Ornate (jedoch mit dem Waffenrock der Templeisen) vor den Parzival.

Parzival. Es grüßen die Templeisen den Weisen.

Ich entbinde dich des ersten Theils deines Gelübdes.

Gelobe an seiner Statt:

Daß du für dein Vaterland gegen andere Staaten muthig und treu bis zum Tode mit der Waffe kämpfen willst; denn nur aus dem Zusammen- und Gegeneinanderwirken der Staaten entsteht der Gang der Menschheit in unserer Zeit.

Weiser. Ich gelobe es.

(Ist er ein Ausländer, so folgt die Einschaltung s. Aufnahme der Templeisen.)

Parzival. So nehme ich dich auf in die Gemeinschaft der Templeisen des Grals.

(Er umarmt ihn, gürtet ihm das Schwert um, nimmt von seinem Halse
die silberne Kette und hängt ihm die broncene um.)

 

3.

Tritt ein Templeise in die Gemeinschaft der Weisen über, so führen die Zeugen (Weise) den Templeisen in seinem Ornate (jedoch mit dem schwarzen Rock der Weisen) vor den Parzival.

Parzival. Es grüßen die Weisen den Templeisen.

Ich entbinde dich des ersten Theiles deines Gelübdes.

Gelobe an seiner Statt:

Daß du dein Vaterland lieben willst mit ganzer Seele, mit ganzem Herzen und mit ganzem Gemüthe.

Templeise. Ich gelobe es.

Parzival. So nehme ich dich auf in die Gemeinschaft der Weisen des Grals.

(Er umarmt ihn, gürtet ihm das Schwert ab, nimmt von seinem Halse
die broncene Kette und hängt ihm die silberne um.)

 

Austritt.

Tritt ein Templeise oder ein Weiser oder ein Knappe aus, so tritt Jeder im vollen Ornat, geführt von den Zeugen, vor den Parzival.

Parzival. Ich entbinde dich deines Gelübdes, ich löse deinen Schwur.

(Er nimmt ihm das Ornat ab.)

Möge die Erinnerung an dein Leben mit uns dein Leben in der Welt verklären.

ii454 Möge das Bild der Taube dir vorschweben in der Wüste der Welt und dich trösten.

Lebe wohl.

 


Дата добавления: 2015-11-14; просмотров: 54 | Нарушение авторских прав


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Der Gralsorden.| Ausstoßung.

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