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Soziale Funktion: Verrnittlung von Kenntnissen, Erörterung problemen, Darlegung von Tatsachen und Beweisen, dabei "geht es Verallgememerungen über den konkreten Einzelfall hinaus. Die rationale Kommunikation ist dazu bernfe.
einen Dialog zwischen Wissenschaftlern zu gestalten (echter
wissenschafthcher Stil) und die neusten Erkenntnisse den Interessenten
anzubieten (popuiar-wissenschaftlicher Stil).
Extralinguistische Stilzügg; Was dieser Stiltyp mit dem offiziellen verbmdet, ist die Sachbezogenheit und Prözision. Die Aufinerksamkeit Jiegt hier nicht nur auf Pointierung von Sachverhalten, sondern mehr auf der Folgerechtigkeit, auf der Logik der Verbindung von Ereignissen und Gegenstfinden, sowie auch im Streben nach klaren Definitionen. Wenn man die beiden Stiltypen nach dem Kriterium der Expressivitat vergleicht, so kann man sagen, dass sie auch hier wegen der wissenschaftlichen Abstraktion, "des Fehlens der emotionalen Expressivitat" tibereinstimmen.
Jede wissenschaffiiche Arbeit tragt in sich eine Einschatzung, drtickt eine subjektive Einstellung des Forschers zum Gegenstand der Betrachtung aus, obwohl sie eine sonderartige Form haben kaim. Aus der Forderung nach Folgerichtigkeit, nach Logik kann diese Expressivitat als eine logische Expressivität bezeiclmet werden, was den Stil der Wissenschaft von dem offiziellen unterscheidet In den modernen Arbeiten tritt die Unpersönlichkeit oder die objektive Darlegung immer mehr zuruck. Die Forscher bieten ihre Meinung dar, die wie eine Dialogaussage im Kontext der Wissenschaft zu fimgieren beginnt. Dazu kommt die Tendenz den Rezipienten zum Mitwirken, Mitdenken anzuregen. welche besonders in den populör- wissenschaftlichen Texten zu beobachten ist (kontaktive Funktion der Sprache).
Linguistische Stilzüge: In der lexikalischen Hinsicht sind die Texte durch haufiges Anwenden von Termini, FachausdrUcken, Reaiien als Sttitzpunkte schematischer Organisierung gekennzeichnet. Im Satz uberwiegt der nominale Komponente mit starker sinntragender Konzentration. Die Passivität steht im Dienste der Unpersönlichkeit. Es ist zu bemerken, dass immer mehr Kritik in Bezug auf die Komplexität der wissenschaftlichen Texte ausgeübt wird.
Texte: wissenschaftliche - Monographie, Aufsatz, Artikel, Rezension, Vorlesungen; populär-wissenschaftliche - Lehrbuch, Enzyklopadie, Handbiicher, Kompendien.
Дата добавления: 2015-11-16; просмотров: 78 | Нарушение авторских прав
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