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Stil des Journalism us, der Presse und Publizistik

Читайте также:
  1. Adverbial clauses of cause (or causative clauses) express the reason, cause, or motivation of the action expressed in the main clause or of its content as a whole.
  2. After four hours, he suddenly heard voices and saw lights far away. He climbed to the top of the tree and pressed the flash of his camera. The policemen saw the light.
  3. Agreement of the predicate with the subject expressed by a syntactic word-group.
  4. Caution: Compressed Air—3,000 PSI
  5. Chapter 6. Hypnosis, Repressed Memory and Flashbulb Memories
  6. Complete the text. Use the following words (electricity, driven by compressed air, consist of, feasible, breaks down, provide, need of an external power supply, on strike)
  7. Compressed Air Outlets

Soziale Funktion: Information über die Erignisse im heutigen

Leben und Propaganda, Beeinflussen der Einstellung des Lesers/Hörers zu dem besprechenden Problem und die Erziehung des Publikums. Daraus folgt, dass die Hauptfunktionen dieses Stils sind informative und voluntative, die von emotionaler stark beeinflusst werden.

Extra linguistische Stilzüge: Jede Zeitung oder Zeitschrift sowie die anderen Massen- und Pressmedien haben eine mehr oder weniger ausgedrtickte ideologisch-politische, wirtschaftsbedingte Orientierung, obwohl sie tiber ihre Unabhängigkeit und Freiheit der Meinung oft zu erklaren pflegen.

Die Themen andern sich vom Tag zu Tag, so kann man mit Sicherheit als eine extralinguistische Besonderheit die Aktualität der Thematisierung nennen. Dazu komraen noch Konkretheit, das Streben nach der Objektivitat, das unter dem starken Einfluss von Persönlichkeit des Autors und politischen Sympathien des Mediums stehen.

Da die Texte auf eine Reaktion des Empfängers orientiert sind, haben sie in ihrer Struktur Mittel des unmittelbaren Appeils an den Leser/Hörer. "Es wird ständig versucht, einen spurbaren Bezug zum Empmnger herzusteiien, Vielfach wird er als ein Gesprächspartner einbezogen oder als Leser direkt angesprochen.

Linguistische Stilzüge: Zahlreiche Realienbezeichnungen, gesellschafllich-politische Termini, oft Fremdwörter, neue Wörter für Bezeichnung aktueller Begriffe, Modewörter sind hier vorhanden. Nach

neuen Einwirkungsmöglichkeiten suchend greifen die Journalisten auf die Sonderphraseologie, die in sich die Sachbezogenheit mit starker emotionaler Farbung verbindet, wie zum Beispiel:

Einen Wahlabend sprachlich aufzuraumen hat Ahnlichkeit mit der Putzaktion nach elnem rauschenden Fest Da liegen angenagte Gedankenreste auf den Tellern. Worthülsen, am denen sich die Gäste besoffen haben, rollen scheppernd herum: „Epochales Erlebnis; Bqyern, die Blaupause für Deutschland; von Bayern geht die Kraft am " - and so heiter rndso fort.)

Die syntaktischen Besonderheiten sind durch das "Strebennach ökonomischem Ausdruckgekennzeichnet Oft treten Ellipse als eine Art Wiedergabe des Sinngehalts, Genitivketten für Widerspiegelung der ZusammenhSngen in Blockbildungen auf. Variierte Wortfolge in Schlagzeilen und (Jberschriften erffillt die Aufgabe der inhaltlichen Hervorhebung bestimmter Begriffe,md Eroberung der Aufmerksamkeit des Empfängers.

Es wäre noch zu bemerken, dass dieser Stil durch Mannigfaltigkeit der Textsorten, die nach den Arten der Massenmedien oder nach den Rubriken, Themen, sowie auch der variablen Darstellungsart und Aktualisierungsform (gedruckt, gesprochen, gezeigt) klassifiziert werden кönnen, markiert. Dies verursacht unterschiedliche Ansichten auf die Frage der Einigkeit dieses Stils und seine Beziehungen zu den anderen FS. So ist der Leitartikel dem Stil oflSziellen Vericehrs nah und im Feuilleton findet man zahlreiche Mittel der Bildlichkeit mit Ssthetischer Funktion, was für die schflngeistige Literatur typisch ist.

Texte: informierende - Leitartikel, Bericht, Nachricht, Reportage; analysierende - Kommentar, Meldung, Zeitungsnotiz; schdngeistig- titerarisehe - Feuilleton, Chronik.


Дата добавления: 2015-11-16; просмотров: 122 | Нарушение авторских прав


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