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Auch Damon stand auf, nahm ihre Hand und führe sie zum Schlafzimmer. Behutsam drängte er sie zum Bett und küsste ihre weichen Lippen dabei.
Sobald seine Lippen ihre berührten, krallte sie ihre Hände in sein Haar und erwiderte den Kuss mit der selben Leidenschaft, die er ihr entgegen brachte.
Damon zerrte ihr regelrecht die Kleider vom Leib und stieß sie beinahe auf Bett. Schnell war er über ihr und liebkoste ihre Brüste mit den Händen und Mund.
"Damon", stöhnte sie und griff nach ihm. "Du hast noch zu viel an!"
"Entschuldige", lachte er gut gelaunt und zerrte sich das Hemd vom Leib. Dass auch die Knöpfe dabei abrissen, interessierte ihn herzlich wenig.
Sofort ließ sie ihre Hände über seinen Körper wandern.
"Du hast wieder zugenommen. Das gefällt mir."
"Musste ich wohl. Ich hatte kaum Kraft bei den Übungen."
Sie strich ihm durchs Haar.
"Ich liebe dich. So sehr."
"Ich liebe dich noch viel mehr."
Damon liebkoste sie immer weiter und schon bald waren sie in dem uralten Rhythmus vereint.

Später lag Abigail eng an ihn gekuschelt dort und sah ihm unentwegt in die Augen.
"Sie waren schon immer so wunderschön."
"Wer?", fragte er verwirrt und müde.
Verhalten gähnte er.
"Deine Augen!" Sie lachte und kuschelte sich an ihn. "Schlaf gut, Schatz."
"Du auch", nuschelte er nur, drückte sie fest an sich und war kurz darauf eingeschlafen.
Auch Abigail schlief bald darauf ein, mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen.


Epilog

Drei Monate später stand Abigail in einem kleinen Raum und sah sich im Spiegel an. Das weiße Kleid, das sie trug, betonte ihre Figur, ihre Haare waren hochgesteckt, ihre Augen strahlten. Alessa zupfte den Schleier der Dunkelhaarigen zurecht und küsste sie dann auf die Wange.
"Ich freue mich so für dich."
"Danke", erwiderte Abigail leise und umarmte ihre Freundin. "Danke für alles."
"Gerne. Immer."

Derweil stand Damon am Ende eines langen Ganges vor einem Altar. Seine Hände zitterten und immer wieder sah er zu der großen Flügeltür an der gegenüberliegenden Seite. Er wartete auf seine wunderschöne Abigail.
Und als sie endlich durch die Tür trat, blieb ihm der Atem weg.
Sie sah... einfach unglaublich aus und er konnte es kaum fassen, dass sie bald seine Frau sein würde.
Es hatte nicht lange gedauert, endgültig alle Differenzen aus dem Weg zu räumen. Abigail war sofort bei ihm eingezogen und das Zusammenleben hatte sich als ziemlich harmonisch herausgestellt. Damon begann wieder in der Firma zu arbeiten und stellte Abigail wieder als seine persönliche Assistentin ein und auch das lief einfach nur perfekt.

Eine Träne lief über seine Wange, als sie endlich vor ihm stand. Lächelnd wischte sie ihm diese weg.
"Ich liebe dich", formten ihre Lippen und er gab diese Worte genau so leise zurück.
Die beiden wandten sich dem Pfarrer zu, der zu sprechen begann, ihre Hände hielten sie fest miteinander verbunden. Schließlich fragte der Geistliche nach den Worten, die die zwei nur zu gerne bereit waren, zu sagen.
"Ich will", flüsterte Damon heiser, "Mit all meiner Liebe."
"Ich will auch", presste Abigail heraus, als sie dran war, den Tränen nahe. "Bis der Tod uns scheidet."

Später wiegten sie sich in einem perfekten Walzer auf der Tanzfläche und tauschten immer wieder kleine Küsse aus.
"Ich habe eine Kleinigkeit für dich", murmelte Damon irgendwann. "Ich hoffe, dass es dir gefällt."
"Was denn?", fragte die Dunkelhaarige neugierig und kuschelte sich an die breite Brust ihres Mannes.
"Wirst du nachher sehen."
"Ich habe auch etwas für dich", flüsterte sie und sah ihn an.
"Bekomme ich es auch erst später?"
"Ja. In etwa achtundzwanzig Wochen..."
Damon brauchte einen Moment, bis er verstand, ließ dann aber einen glücklichen Schrei los und wirbelte den schmalen Körper Abigails durch die Luft.

Die Zukunft würde perfekt werden.


 

 

Texte: Ann Shavi; M. S. Night

Alle Rechte vorbehalten.

Tag der Veröffentlichung: 14.06.2013

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Дата добавления: 2015-12-01; просмотров: 1 | Нарушение авторских прав



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