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Text B Die Erziehung

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  1. Kindererziehung

Schon im Kindergarten ist es den Kindern anzumerken: Die einen gehen nur in den Kindergarten, die anderen haben jeden Tag verschiedene Termine: Sport, Tanzen, Musik, Fremdsprachen, Computer. Man kann den Eltern vorwerfen, dass die Kin­der von klein an so sehr beschäftigt sind und keine Minute zum Faulenzen haben. Da können die Meinungen ganz verschieden sein, um aber keinen Fehler bei dem Urteil zu machen, sieht man lieber diese beiden Gruppen, als erwachsene Leute. Diejenigen, die von Kindheit an faulenzt haben, haben es sich gewöhnt und nach mehreren Jahren der Entwicklung sind sie, so geblieben: wenige Interessen, nicht so viele Freunde, keine besonderen Aktivitaten, das Wochenende mit der Pizza vor dem Fernsehen, keine interessante Arbeit, keine Gedanken über Karriere. Sie können sich nicht einmal vorstellen, das es ein anderes Leben geben könnte, wo alles anders ist, mit vielen Aktivitäten, neuen Bekanntschaften. Und sie wollen schon nichts an dem Leben ändern, sie sind gewöhnt, so zu leben. Es ist aber gut möglich, dass die tägliche Arbeit keine Routine, sondern etwas sehr Angenehmes und Interessantes ist. Das ist nur dann möglich, wenn man sich damit beschäftigt, was man gern hat, worin man gut beschlagen ist und wo man Fortschritte macht. Erfolg bringt Freude und Genugtuung mit sich. Also gehen wir zu der zweiten Gruppe von Menschen, die von klein an den vollen Terminkalender hatten. Da sie vieles gelernt haben, können sie auch viel mehr im Leben. Dass sie zum Beispiel Musik oder Malerei verstehen und selbst was produzieren können, können sie auch weiter auf mehreren Gebieten gut gebrauchen. Wenn ein Mensch zum Beispiel Musik versteht, bringt ihm groβe Freude, ins Konzert zu gehen, was für einen anderen einfach Zeitverschwendung bedeutet. Das heiβt, dass er nicht alle Freuden des Lebens richtig auszukosten weiβ und schon benachteiligt ist. Ein aktiver Mensch hat es sich gewöhnt, viel zu arbeiten und immer aktiv zu sein. Er ist immer froh, was zu tun zu haben. Der Passive dagegen hat Angst vor der Arbeit und ist froh zu faulenzen. Indem man aktiv ist, bekommt man neue Bekanntschaften, man entwickelt sich ständig, erfährt Neues und Interessantes und ist immer gut drauf. Der Passive be­kommt keine neuen Informationen und wird allmählich langweilig fur die anderen und nicht besonders interessant.

 

Aufgabe 15. Vollenden Sie die Sätze anhand des Textes “B”:

1) Es ist den Kindern anzumerken …

2) Da können die Meinungen ganz verschieden sein …

3) Es ist aber gut möglich …

4) Ein aktiver Mensch hat es sich gewöhnt …

5) Indem man aktiv ist, …

 


Дата добавления: 2015-11-16; просмотров: 73 | Нарушение авторских прав


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Aufgabe 8. Lesen Sie den Text noch einmal. Konzentrieren Sie sich auf die Informationen zu den folgenden Fragen und beantworten Sie dann diese Fragen.| Приём заявок: до 25 января 2015 года

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