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Situationen zum sprechen. 1. Je weniger man weiß, desto einfacher ist es, zu leben

Wortschatz zum Text A | Wortschatz zum Text B | II. Ein Wort passt nicht. |


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  1. SITUATIONEN ZUM SPRECHEN

1. Je weniger man weiß, desto einfacher ist es, zu leben. Stimmt das? Sprechen Sie Ihre Meinung aus: Überzeugung, Vermutung oder Ihren Zweifel und Staunen.

 

2. Ein Student sagte einmal: "Je mehr ich lerne, desto mehr weiß ich, je mehr ich weiß, desto mehr vergesse ich. Wozu lerne ich?"

Was können Sie ihm antworten? Besprechen Sie das.

 

3. Wissen Sie, dass...

—es in Russland unter den Nobelpreisträgern keine Frau gibt.

—es in der Welt etwa 30 Frauen Nobelpreisträgerinnen gibt.

—Marie Curie zweimal den Nobelpreis erhielt: 1903 — den Physiknobelpreis und 1911 — den Chemienobelpreis.

—über 600 Menschen aus verschiedenen Ländern den Nobelpreis im XX. Jahrhundert erhielten.

Suchen Sie entsprechende Information zu diesem Thema und besprechen Sie sie mit Ihren Kommilitonen am runden Tisch.

 

4.a)Machen Sie sich mit folgenden Dialogen bekannt.

b)Lesen Sie Dialoge rollenweise vor.

c) Inszenieren Sie den Dialog auf Ihrem Fachbereich.

 

Anna: Tag, Peter! Wohin gehst du?

Peter: Ich will den Brief per Einschreiben absenden.

A.: Wozu? Wenn dein Brief schon im Briefumschlag mit Briefmarke ist, wirf den Brief in den Briefkasten ein. Der Briefkasten ist drüben, sieh mal. Dieser Briefka­sten wird hier jede vierte Stunde geleert.

P.: Ich schicke den Brief nach Deutschland.

A: Stehst du mit einem Deutschen im Briefwechsel?

P.: Nein, das ist ein Geschäftsbrief, dem Rektor der Uni. Guck mal. Vielleicht gibt es hier Fehler. (Anna liest den Brief)

Herrn Prof. Dr. R. Renz Rektor der Universität Kaiserslautern

Goethestr. 3. Postfach 101505

Deutschland

 

Betreff: Studienaufenthalt.

 

Eure Magnifizenz,

ich bin Student des vierten Studienjahres und studiere das Fach "Umweltschutz".

Ich weiß, dass an Ihrer Universität der erste Lehrstuhl gegründet wurde, der sich ausschließlich mit recyclinggerechter Produktgestaltung beschäftigt. Mich interessiert, ob ich an Ihrer Universität mit einem über DAAD finanzierten Studienaufenthalt etwa 09. 2009 bis 06. 2010 rechnen darf. Wenn es der Fall ist, würde ich mich auf die Mitteilung Ihrer Zusage sehr freuen. Ich warte auf Ihre baldige Antwort. Hochachtungsvoll

Peter Iwanow

 

A: Alles in Ordnung. Aber wozu brauchst du das? Das schlägt nicht in deinen Fachbereich.

 

5.Sprechen Sie über das Uljanowsker Druckereimuseum in der Leninstraße nach diesem Muster:

 

Deutsches Museum

Sie: Gehen wir heute ins Deutsche Museum! Es ist nicht nur das größte Museum in München, sondern auch eines der größten in Europa.

Er: Ja, das stimmt! Wunderbares Museum! Alles, was zum ersten Mal in Europa entdeckt und erfunden war, kann man dort sehen.

Sie: Prima! Es hat einer der größten Erfinder Werner von Siemens 1877 gegründet.

Er: Phantastisch! Dieses Museum umfasst die meisten Gebiete der Technik und der Naturwissenschaften. Mich interessieren aber vor allem Motoren und Au­tos.

Sie: Sieh mal! Das ist der erste Dieselmotor. Du kannst ihn

durch Knopfdruck in Bewegung setzen. Super!

Er: Wirklich! Und da ist das erste Automobil. Klasse! Es

sieht komisch aus, nicht wahr?

Sie: Ja, aber es ist sehr hübsch und ganz einmalig!

Er: Nun, genug des Guten! Am nächsten Wochenende

kommen wir noch! Dieser Museumsbesuch macht mir

Spaß. Und dir?

Sie: Mir auch. Prima! Ich bin guter Stimmung!

 

 


Дата добавления: 2015-08-20; просмотров: 43 | Нарушение авторских прав


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