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I часть презентации
Weihnachten - das Fest der Feste. So sehen es zumindest die meisten Deutschen. Heiligabend bezeichnen sie als den schönsten Tag im Jahr. Vor allem ist es ein Familienfest, auf das sich schon Monate vorher vorbereitet wird.
Die Vorweihnachtszeit entspricht den vier Wochen vor dem Heiligen Abend und beginnt mit dem ersten Advent, dem ersten Sonntag im Dezember.
Aber erst mit dem Weihnachtsmarkt fängt für viele Deutsche die Vorweihnachtszeit an. Er öffnet Ende November seine Tore. Die Luft in den Innenstädten riecht nach kandierten Früchten, Bratenfett und Glühwein. Es ist die besinnlichste Zeit des Jahres, geprägt von Kerzenlicht und Plätzchenduft, Eisblumen am Fenster, geheimnisvollen Weihnachtsgeschichten, klirrender Kälte und romantischen Nächten am lodernden Kaminfeuer. Lebkuchen, Printen, Stollen, Spekulatius, Zimtsterne, Glühwein, und heißer Apfelsaft gehören dazu, und die gibt es auf dem Weihnachtsmarkt.
Weihnachtsmärkte haben eine lange Tradition in Deutschland. Schon im Mittelalter wurden sie veranstaltet, damit die Menschen sich für den Winter versorgen konnten. Heute sind sie in jeder größeren Stadt zu finden. Der bekannteste ist der,,Christkindlesmarkt" in Nürnberg.
Mit dem Weihnachtsmarkt beginnt natürlich die Adventszeit.
Was ist eigentlich Advent?
Advent, eigentlich Adventus Domini (lat. „Ankunft des Herrn“), bezeichnet die Jahreszeit, in der die Christenheit sich auf das Hochfest der Geburt von Jesus von Nazaret, Weihnachten, vorbereitet. In dieser Zeit denkt man daran, erinnert der Advent daran, dass Christen das zweite Kommen Jesu Christi erwarten sollen.
Die Adventszeit ist eine besondere Zeit des Jahres. Es ist eine Zeit der Einkehr und der Stille, der Vorfreude und der Erwartung. Nach dem Ewigkeitssonntag (Totensonntag) ist für vier Wochen Raum, sich auf Weihnachten vorzubereiten.
Viele Kinder bekommen auch einen Adventskalender geschenkt. Jeden der 24 Tage im Dezember, bis zum Heiligabend, dürfen sie ein weiteres der 24 Türchen öffnen, hinter denen ein Stückchen Schokolade oder etwas anderes sich befindet. Es gibt aber auch Adventskalender, die die Mütter oder größere Kinder selber machen und mit schönen Sachen, wie z. B. Nüssen, Obst, Schokolade und kleinem Spielzeug oder etwas kleinen zum Spielen füllen.
In der Adventszeit schreiben die Kinder außerdem ihren Wunschzettel für Weihnachten. Diese Tradition gibt es immer noch, wobei heute alle Kinder in der Vorweihnachtszeit einen Wunschzettel an das Christkind schreiben. Der Brief beginnen in der Regel mit "Liebes Christkind", gefolgt von den Geschenkwünschen an das Christkind. Dieser Brief wird den Eltern gegeben, die als Vermittler zum Christkind dienen sollen.
Zusammen mit den Eltern werden Plätzchen und Lebkuchen nach alten Familienrezepten gebacken.
An den Adventssonntagen findet man sich häufig zusammen, um warme Getränke (z.B. Punsch, Tee, Kakao) zu trinken, Kekse, Lebkuchen und Stollen zu essen und um den Kindern Weihnachtsgeschichten vorzulesen.
Дата добавления: 2015-11-14; просмотров: 98 | Нарушение авторских прав
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