Студопедия
Случайная страница | ТОМ-1 | ТОМ-2 | ТОМ-3
АвтомобилиАстрономияБиологияГеографияДом и садДругие языкиДругоеИнформатика
ИсторияКультураЛитератураЛогикаМатематикаМедицинаМеталлургияМеханика
ОбразованиеОхрана трудаПедагогикаПолитикаПравоПсихологияРелигияРиторика
СоциологияСпортСтроительствоТехнологияТуризмФизикаФилософияФинансы
ХимияЧерчениеЭкологияЭкономикаЭлектроника

Mensch und Natur 33 страница

Читайте также:
  1. Annotation 1 страница
  2. Annotation 10 страница
  3. Annotation 11 страница
  4. Annotation 12 страница
  5. Annotation 13 страница
  6. Annotation 14 страница
  7. Annotation 15 страница

Die Hauptmahlzeit der Deutschen ist in der Regel das warme Mittagessen. Ernährungsbewusstsein hin oder her – ein Mittagessen hat substantiell zu sein. Die alte Gewohnheit des nachmittäglichen «Kaffe und Kuchens» ist Arbeitsalltag immer mehr in den Hintergrund getreten und wird unter normalen Umständen nur noch am Wochenende praktiziert. Auch dies ist immer noch sehr traditionell geprägt und daher keine Angelegenheit für Ernährungs- und Schlankheitsbewusste. Früchte-, Creme- und Schokoladekuchen sind nun mal eben nicht kalorienarm – und meistens bleibt es nicht bei einem Stückchen.

Die letzte Mahlzeit des Tages, das so genannte Abendbrot, zeigt schon in Namen an, dass es sich in der Regel um eine kalte Mahlzeit handelt, bei der zu Brot meist Wurst und Käse gereicht wird, vielleicht aber auch Quark, Salat oder südsauer eingelegtes Gemüse.

Was immer einem Reisenden in Deutschland zustößt: Es steht jedenfalls fest, dass er nicht verhungern muss.

2. TRINKEN

Eine von drei Bierbrauereien auf der Welt steht in Deutschland. Das allein sagt schon genug über das Verhältnis der Deutschen zum Bier. Bier ist nicht nur ein Getränk unter vielmehr ist es der Inbegriff von Getränk schlechthin.

Ein Grund, warum das deutsche Bier in der Tat so gut ist, ist das Reinheitsgebot von 1516, eines der ältesten noch gültigen Gesetze überhaupt. Es schreibt vor, dass für das Brauen von Bier ausschließlich Wasser, Hopfen, Malz und Hefe verwendet dürfen. Das einzige Mal, dass die Deutschen wirklich gegen die Weisheit der Harmonisierungsbemühungen der Brüsseler Eurokarten Sturm gelaufen sind, war bei der drohenden Liberalisierung des Reinheitsgebots.

Es gibt viertausend nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraute Biermarken, und da ist es in der Tat schwer, sich vorzustellen, wie importierte Biere, die unter Umständen als chemisch kontaminiert gelten, sich auf diesem Markt durchsetzen sollen.

Bier wird hierzulande stets kalt und mit einer üppigen Schaumkrone serviert. Die kunstgerechte Fabrizierung dieser Schaumkrone nimmt mehrere Minuten in Anspruch: Bierkonsum ist also nichts für den eiligen Trinker, der schnell mal seinen Durst löschen will.

Die beliebteste Sorte ist das Pils, das auch am meisten exportiert wird, ganz im Gegensatz zum so genannten Export-Bier, das kaum jemals die Landesgrenzen überschreitet, und zum Alt-Bier, das wiederum nicht alt werden darf, sondern ganz frisch getrunken werden muss.

Deutsche Weine, vor allem die Weißweine, haben und hatten immer einen exzellenten Ruf – und zwar zu Recht, auch wenn die Franzosen darüber die Nasse rümpfen. Aber dies ist wirklich nicht der Platz, um andere Nationen zu belehren. Der Kenner genießt und schweigt. Die Deutschen sind sich auch durchaus der Qualität ihrer Reben bewusst und konsumieren ihren Wein zum Großteil andachtsvoll selbst. Der Export ist dementsprechend gering. Es gibt prinzipiell keinen Unterschied zwischen Wein- und Biertrinkern; es wird sowohl das eine wie das andere von den gleichen Personen getrunken.

Obwohl in Deutschland gerne und viel Alkohol getrunken wird, gilt Trunkenheit am Steuer zu Recht als schlimmes Verbrechen. Wer mit „Promille“ erwischt wird, darf nicht mit Nachsicht rechnen. Die Konsequenzen sind keineswegs harmlos. Dem Reisenden, der auch gerne zecht, sei daher stets empfohlen, sich ein Taxi nach Hause zu nehmen.

IM RESTAURANT

1. Wir suchen ein Restaurant

Es war schon längst Nachmittag, als wir in die Stadt zurückkamen. Wir hatten Hunger, und Vater fragte eine Dame: «Entschuldigung, wir sind fremd hier. Könnten Sie uns ein Restaurant in der Nähe empfehlen?»

«Aber gern!» sagte die Dame freundlich. «Gleich um die Ecke ist eine Pizzeria. Italienisch schmeckt mir immer. Oder möchten Sie chinesisch essen?» fragte sie.

«Ach, nein. Italienisch ist schon gut», sagte Vater.

«Dann könnte ich Ihnen das Res­taurant «Sorrento» empfehlen. Die Küche ist gut und preiswert.»

«Danke, das probieren wir mal! Los geht's!»

2. Im Restaurant

Das italienische Restaurant «Sorrento» in der Wilkenburger Straße 12 haben wir sehr schnell gefunden. Das Restaurant war nicht sehr groß, aber hell und gemütlich. Uns wurde ein Tischchen am Fenster angeboten. Ringsum standen schöne Zimmerpflanzen und kleine Palmen. Der Ober brachte uns die Speisekarte und tragte, was wir trinken wollten.

«Ein Bier für mich, ein Mineralwasser für meine Frau und einen Orangensaft für den Jungen, bitte», antwortete mein Vater.

«Okay», sagte der Ober und brachte sofort die Getränke.

«Was möchtet ihr denn essen?» wandte sich Vater an uns.

«Und was für eine Auswahl gibt es hier?» interessierte sich Mama. Vater sah sich die Speisekarte an.

«Gut», sagte Mama. «Ich nehme einen gemischten Salat und dann eine Pizza mit Schinken, Käse und Tomaten. Dann einen Rheinischen Weißwein und zum Nachtisch eine Kugel Schokoladeneis.» Der Vater wählte Geflügelsuppe, Schweinebraten mit Kartoffeln, Bier und Erdbeereis mit Kaffee. Ich bat um eine Pizza mit Pilzen und Zwiebeln, Eierpfannkuchen und Erdbeereis.

Als der Ober zu uns kam, bestellte Mama für uns alle. Bald brachte der Ober die Gerichte und das Besteck. Mama nahm eine Serviette und legte sie neben meinen Teller.

«Schmeckt es gut?» fragte sie mich.

«Ja», antwortete ich mit vollem Mund.

«Oh - nein!» rief meine Mutter plötzlich auf. «Du hast immer noch keine Manieren!»

«So. Jetzt bin ich dran», dachte ich traurig.

«Nimm die Gabel in die linke Hand und das Messer in die rechte», brachte mir Mama die guten Manieren bei. «Oh, mein Gott! Wisch dir die Hände nicht an der Hose ab! Benimm dich doch!»

Endlich war das Beibringen der guten Manieren vorbei. Wir hörten leise Musik und besprachen unsere Reise. Bald war ich so satt, dass ich keinen «Piep» mehr sagen konnte.

3. Die Rechnung

Als die Teller leer geworden waren, sagte Vater: «Herr Ober, die Rechnung bitte!»

«Zusammen oder getrennt?» fragte uns der Ober.

«Alles zusammen, bitte.»

«Ein gemischter Salat, eine Pizza mit Schinken, Käse und Tomaten, eine mit Pilzen und Zwiebeln, ein Weißwein, eine Geflügelsuppe, ein Schweinebraten mit Kartoffeln, ein Eierpfannkuchen, zweimal Erdbeereis, eine Kugel Schokoladeneis, ein Mineralwasser, ein Orangensaft, ein Kaffee und zwei Bier. Das macht achtundsiebzig Mark zwanzig.»

«Achtzig. Danke», Vater zahlte, und wir gingen raus.

NUMMERIEREN SIE DIE SÄTZE DEM TEXT ENTSPRECHEND.

Das italienische Restaurant «Sorrento» haben wir sehr schnell gefunden. Es war schon längst Nachmittag, als wir in die Stadt zurückkamen. Wir hörten leise Musik und besprachen unsere Reise. Bald brachte der Ober die Gerichte und das Besteck. Uns wurde ein Tischchen am Fenster angeboten. Vater sah sich die Speisekarte an.

BESTIMMEN SIE, WER WAS SAGT.

Peter: der Ober: die Dame: der Vater: die Mutter:

«Entschuldigung, könnten Sie uns ein Restaurant in der Nähe empfehlen?» «Aber gern! Gleich um die Ecke ist eine Pizzeria. Die Küche ist gut und preiswert.» «Ein Bier, ein Mineralwasser und einen Orangensaft, bitte.» «Okay!» «Was möchtet ihr denn essen?» «Ich nehme einen gemischten Salat und dann eine Pizza mit Schinken, Käse und Tomaten.» «Schmeckt es gut?» «Ja.» «Nimm die Gabel in die linke Hand und das Messer in die rechte.» «Gut, Mama.» «Herr Ober, die Rechnung bitte! Alles zusammen.» «Das macht siebenundsiebzig Mark sechzig.»

SETZEN SIE DIE ENTSPRECHENDEN WÖRTER EIN.

A. Es war schon... Nachmittag, als wir in die Stadt zurückkamen. Wir hatten..., und suchten ein Restaurant. Gleich... die Ecke war eine Pizzeria. Italienisch... mir immer. Die Küche ist gut und.... Das italienische... «Sorrento» in der Wilkenburger Straße 12 haben wir sehr schnell gefunden. Das Restaurant war nicht sehr groß, aber hell und.... Uns wurde ein Tischchen am... angeboten. Ringsum standen schöne... und kleine Palmen. Der Ober brachte uns....

______________________________________________________________

Fenster, gemütlich, Getränke, Hunger, längst, preiswert, Restaurant, schmeckt, um, Zimmerpflanzen

B. Vater sah sich die... an. Als der... zu uns kam, bestellte Mama für uns alle. Mama nahm einen gemischten... und dann eine Pizza mit..., Käse und Tomaten. Dann einen Rheinischen... und zum Nachtisch.... Der Vater wählte..., Schweinebraten mit Kartoffeln, Bier und Erdbeereis mit Kaffee. Ich bat um eine Pizza mit Pilzen und..., Eierpfannkuchen und Erdbeereis. Bald brachte der Ober die... und das Besteck. Mama nahm eine... und legte sie neben meinen Teller. Wir hörten leise... und besprachen unsere Reise. Bald war ich so..., daß ich keinen «Piep» mehr sagen konnte. Als die Teller... geworden waren, zahlte Vater, und wir gingen....

________________________________________________________________

Geflügelsuppe, Gerichte, leer, Musik, Ober, raus, Salat, satt, Schinken, Schokoladeneis, Serviette, Speisekarte, Weißwein, Zwiebeln

BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

Was rief die Mutter plötzlich auf? Welche Fleischgerichte bot man im Restaurant «Sorrento» an? Wie teuer ist das Erdbeereis? Was kostet Rinderbraten mit Spaghetti? Wer wischte sich die Hände an der Hose ab? Wer bestellte Himbeertorte? Was hat die Dame den Eltern empfohlen?

WAS MEINEN SIE?

Mögen alle Kinder Eierpfannkuchen? Zahlen auch dicke Freunde manchmal getrennt? Muss man die Gabel immer in die linke Hand nehmen? Was ist gesünder: die Geflügelsuppe oder die Tomatensuppe? Welche Getränke sind am Abend die besten?

ERZÄHLEN SIE DEN TEXT NACH.

I. Wir suchen ein Restaurant. II. Im Restaurant. III. Die Rechnung.

WAS MÖCHTEN SIE ESSEN?

Ober: Was möchten Sie essen?

Herr Schneider: Etwas italienisch. Italienisch schmeckt mir immer.

Ober: Vielleicht eine echte italienische Pizza mit Schinken, Käse und Tomaten?

Herr Schneider: Gut. Dann... dann noch einen Tomatensalat und einen Wein...

Ober: Einen Rheinischen Weißwein?

Herr Schneider: Nein. Lieber einen «Bordeaux».

Ober: Möchten Sie etwas zum Nachtisch? Ein Schokoladeneis?

Herr Schneider: Nein, danke.

Ober: Okay. Gleich bringe ich alles für Sie.

BILDEN SIE DEN DIALOG ZUM THEMA «IM RESTAURANT».

IM RESTAURANT

Paul frühstückt gewöhnlich zu Hause. Sein Frühstück ist mei­stens leicht: ein Glas Kaffee oder Tee und ein paar belegte Brötchen. Zu Mittag isst er entweder in der Kantine seines Betriebs, oder er geht ins Restaurant.

Heute ist Sonntag. Es ist halb drei. Paul geht ins Restaurant, Mittag essen. Plötzlich hört er eine Stimme hinter sich: «Hallo, Paul!» Paul sieht sich um und sieht seinen alten Studienfreund Viktor.

Paul: Viktor, du? Wie froh bin ich, dass ich dich getroffen habe. Wie lange haben wir uns nicht gesehen! Wie geht es dir? Was machst du in Moskau? Wo arbeitest du jetzt?

Viktor: Guten Tag, Paul! Ich arbeite als Oberingenieur in einem Werk in Minsk. Ich bin auf einer Dienstreise in Moskau. Heute ha­be ich freie Zeit und schon einige Stunden schlendere ich durch die Stadt und bewundere ihre Neubauten, schöne Anlagen und Denkmäler. Jetzt bin ich recht hungrig und durstig und will zu Mittag essen gehen.

Paul: Das trifft sich ja ausgezeichnet! Gehen wir zusammen. Nicht weit von hier gibt es ein sehr gutes Restaurant. Dort kann man nicht nur gut essen, sondern man kann sich auch ausruhen und Musik hören. Ich besuche dieses Restaurant fast jeden Sonntag. Ich bin dort sozusagen ein Stammgast.

Die Freunde sind schon im Restaurant. Sie legen in der Garderobe ab und betreten den Speisesaal. Es ist Mittagszeit, darum sind fast alle Tische besetzt. Paul und Viktor suchen sich einen Platz. In einer Ecke finden sie endlich einen netten freien Tisch.

Paul: Setzen wir uns an dieses kleine Tischchen in der Ecke und plaudern wir etwas. Ober, sagen Sie bitte, was haben Sie heute zum Mittagessen?

Ober: Hier ist die Speisekarte, bitte, wählen Sie, was Sie wünschen.

(Paul sieht die Speisekarte durch.)

Paul: Oh, eine große Auswahl. Ich bin ziemlich hungrig, ich möchte mit einer Vorspeise beginnen. Ich habe heute Morgen nur eine Tasse Kaffee gehabt. Und du?

Viktor: Habe nichts dagegen. Ich habe einen Bärenhunger.

Paul: Sehen wir uns an, was es für Vorspeisen gibt. Nehmen wir frischen Gurkensalat mit saurer Sahne, vielleicht auch Hering. Oder willst du auch Krabbensalat?

Viktor: Das ist nicht schlecht. Nehmen wir auch einmal Krabben­salat.

Paul: Und was nimmst du als ersten Gang? Es gibt Fleischsuppe, Nudelsuppe mit Huhn, Milchsuppe, Kohlsuppe und Hüh­nerbrühe.

Viktor: Gibt es keinen Borschtsch?

Paul: Doch.

Viktor: Dann nehme ich als ersten Gang Borschtsch. Ich esse keine Suppen, mir schmecken sie nicht.

Paul: Schon, über den Geschmack lässt sich nicht streiten. Ich neh­me weder Suppe noch Borschtsch, ich habe Hühnerbrühe gern.

Viktor: Als zweiten Gang nehme ich Kalbsbraten mit Kartoffeln oder Schweinebraten mit Sauerkraut.

Paul: Ich nehme Heber Beefsteak mit Setzei. Das ist mein Leib­gericht. Man bereitet hier diese Speise sehr schmackhaft zu. Möchtest du etwas trinken, Viktor?

Viktor: Ich sage nicht nein. Bestellen wir eine Flasche Rotwein. Man sagt, dass man hier gute Weine bekommen kann.

Paul: Ja, das stimmt. Ober, bringen Sie uns eine Flasche guten Rot­wein und zwei Flaschen Mineralwasser. Zum Nachtisch brin­gen Sie uns zweimal Mokka mit Kuchen.

Viktor: Sagen Sie, bitte, was für Zigaretten haben Sie?

Ober: Unsere russischen Zigaretten sind sehr gut. Oder wünschen Sie bulgarische oder rumänische Zigaretten? Wir haben ver­schiedene gute Sorten.

Viktor: Ja, gut, bringen Sie, bitte, leichte bulgarische Zigaretten. Ich bitte auch um eine Schachtel Streichhölzer.

Der Ober stellt Weingläser auf den Tisch, bringt den Wein und danach das Essen. Er wünscht den Gästen guten Appetit. Alles schmeckt Vorzüglich, und die Freunde essen mit großem Appetit.

Nach dem Essen bleiben sie noch eine Zeitlang im Restaurant. Sie haben viel zu fragen und zu erzählen. Sie erinnern sich an ihre Studienjahre. In zwangloser Unterhaltung vergeht die Zeit sehr schnell. Dann rufen die Freunde den Kellner. Er schreibt die Rechnung, und sie bezahlen sie. Die Freunde stehen auf und verlassen das Restaurant. Paul begleitet Viktor bis zur Haltestelle und wünscht ihm alles Gute beim Abschied.

Was hat Paul bestellt? Was hat Viktor bestellt? Welche Auswahl an Gänge steht in der Speisekarte?
     

 

BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

1. Welche Hauptmahlzeiten haben die Deutschen? 2. Wann und was frühstückt man gewöhnlich? 3. Wann beginnt das Mittagessen? 4. Wo kann man zu Mittag essen? 5. Woraus besteht meistens das Mittagessen? 6. Was kann man im Restaurant als Vorspeise bekommen? 7. Was kann man als ersten Gang bekommen? 8. Woraus besteht das zweite Gericht? 9. Was trinkt man zum Essen? 10. Was isst man als Nachspeise? 11. Was trinkt man am Nachmittag? 12. Woraus besteht das Abendessen?

BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN; GEBRAUCHEN SIE DABEI DIE ANGEGEBENDEN WÖRTER.

l. Was essen Sie zum Frühstück? (бутерброд с сыром, колбасой, ветчиной, 2 яйца всмятку)

2. Was trinken Sie zum Früh­stück? (стакан чаю с лимоном, чашка кофе, стакан молока)

3. Wo essen Sie zu Mittag? (дома, в ресторане, в кафе, в столовой, на производстве)

4.Was essen Sie zu Mittag? (суп-лапша, щи, рыбный суп, молочный суп, мясо с овощами, рыба с картофелем, сосиски с горошком)

5. Was essen Sie zum Nachtisch? (яблоки, груши, виноград, пирожные)

6. Was trinken Sie zum Essen? (бутылка минеральной воды, стакан пива, немного вина)

ERGÄNZEN SIE DIE SÄTZE DURCH DIE UNTENANGEGEBENDEN WÖRTER UND WORTGRUPPEN.

1. Ich... entweder in der Kantine oder zu Hause. 2. Was haben Sie... gewählt? 3. Kinder, wascht euch die Hände und...! 4. Vier Stunden habe ich, im Freien verbracht, und jetzt.... 5. Ich möchte eine Flasche Limonade bestellen, weil ich.... 6. Mein Mittagessen besteht... aus drei Gängen. 7. Heute komme ich spät nach Hause, darum nehme ich... mit.

____________________________________________________________

in der Regel, zu Mittag essen, als Vorspeise, zu Tisch gehen, einen Bärenhunger haben, ein paar belegte Brötchen, durstig sein

IM HOTELRESTAURANT

- Herr Ober! Ist der Tisch dort in der Ecke noch frei?

- Leider nein, er ist reserviert. Aber Sie können hier am Fenster Platz nehmen.

- Bringen Sie mir dann bitte die Speisekarte.

- Bitte. Hier ist die Tageskarte. Die anderen Speisen werden erst zubereitet.

- Danke.

- Haben Sie schon gewählt?

- Könnten Sie mich bei der Auswahl ein wenig beraten? Ich bin Ausländer.

- Aber gern! Wenn Sie ein Ge­deck nehmen wollen, würde ich Ihnen das zweite empfehlen, es ist etwas reichhaltiger als das erste. Ich weiß allerdings nicht, ob Sie Hammelbraten mögen?

- Eigentlich bin ich kein großer Freund davon. Ich würde gern ein Beefsteak essen. Hier sehe ich «Deutsches Beefsteak».

- «Deutsches Beefsteak» ist allerd­ings eine Art Hackbraten! Wenn Sie ein richtiges Beefsteak wollen, würde ich Ihnen eher das Rumsteak empfehlen.

- Könnte ich einen Salat dazu bekommen?

- Grüner Salat ist im Preis inbegriffen. Sie können aber auch nach Ihrer Wahl Gurkensalat bekom­men.

- Ja. Gurkensalat wäre mir lieber. Und was nehme ich als Vorspeise?

- Wir haben eine reichliche Auswahl an Vorspeisen: Toast mit russis­chem Kaviar, Fleischsalat, italienis­chen Salat, Berliner Wurstsalat ungarische Salami, Sardinen, Pastetchen.

- Im Allgemeinen nimmt man wohl, wie ich sehe, bei Ihnen mittags keine Vorspeisen, sondern Suppe vor der Hauptmahlzeit. Ja, es ist so üblich. Im Sommer können Sie dann statt der Suppe eine Kaltschale bekommen.

- Also dann will ich auch einmal eine Suppe probieren. Was können Sie mir empfehlen?

- Ochsenschwanzsuppe ist sehr gut. Wenn Sie allerdings etwas Kräftigeres wünschen, würde ich Ihnen zu der ungarischen Gula­schsuppe raten. Oder soll es eine Brühe mit Ei sein?

- Ich werde mal die Gulaschsuppe versuchen. Und was nehmen wir als Nachspeise?

- Sehr gern wird unser Halbgef­rorenes mit Schlagsahne genom­men. Aber auch der Fruchtsalat ist sehr zu empfehlen. Sie können natürlich auch Kuchen, Käse, oder Obst bekommen.

TEXTE UND DIALOGE FÜR HÖRVERSTEHEN ZUM THEMA «LEBENSMITTEL. IM RESTAURANT»

HÖREN SIE DIE DIALOGE «IM RESTAURANT» UND ERFÜLLEN DIE AUFGABEN ZU DIESEN DIALOGEN.

ÜBUNGEN ZU DEN DIALOGEN «IM RESTAURANT».

Ergänzen Sie die folgenden Sätze!

1. Ich habe zwar keinen großen Hunger, aber... 2. Fleisch kann ich entbehren, aber nicht …. 3. Wir haben auch eine große Auswahl an.... 4. Es tut mir leid …. 5. Du bildest dir wohl ein …. 6. Aber pass auf, dass.... 7. Seid ihr mal in unserer Gegend …. 8. Du weißt doch, mein Leibgericht ist....

Verwenden Sie die folgenden Sätze in kurzen Situationsbildern zum Thema «Im Restaurant»!

l. Diese Gaststätte führt keinen Mittagstisch. 2. Dort sitzt es sieh sehr nett. 3. Das gerade nicht. 4. Von mir aus. 5. Nichts auszusetzen. 6, Das Eis kommt auf meine Rechnung. 7. Da sage ich nicht nein. 8. Na, was ist denn nun schon wieder los? 9. Lassen Sie es sich gut schmecken! 10. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. 11. Ich habe es eilig. 12. Kommt mal mit vorbei!

Sagen Sie die Sätze anders! (Suchen Sie im Text synonyme Ausdrücke!)

l. Eine Bockwurst mit Salat kann man dort immer bekommen. 2. Ich eise Fisch nicht gern. 3. Herr Ober, die Rechnung, bitte! 4. Wo bist du die ganze Zeit geblieben? 5. Heute geht bei mir alles schief.

Übersetzen Sie die folgenden Sätze ins Russische, beachten Sie den Gebrauch des Konjunktivs und der Modalverben!

a) l. Und wie wäre es mit gebratener Leber? – «Ich glaube, das wäre das Richtige.» 2. Ich wäre für herben Wein. 3. Eine Kleinigkeit würde ich schon wieder essen. 4. Immerhin hättest du anrufen können. 5. Jetzt müsste man nur noch einen Abschluss haben.

b) l. Nun muss ich mich aber verabschieden. 2. Ich muss Zander in der Speisekarte streichen. 3. Wie soll man dir da helfen? 4. Ich will mir deine neue Adresse notieren. 5. Wollen Sie bitte nachzählen! 6. Na, wollen wir sehen! 7. Lass doch mal sehen! 8. Lasst euch nicht stören! 9. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. 10. Das lasse ich mir gefallen. 11. Du wirst sicher Hunger haben. 12. Er lässt einen Fleck entfernen. 13. Was darf es sein?

HÖREN SIE DEN TEXT «AUCH EIN MITTEL» UND ERZÄHLEN SIE IHN NACH.

HÖREN SIE DEN TEXT «MAHLZEITEN IN DEUTSCHLAND» UND ERZÄHLEN SIE IHN NACH. ERFÜLLEN SIE DIE AUFGABEN.

BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

Wann beginnt das deutsche Frühstück? Wo frühstücken die Deutschen gewöhnlich? Was ist es üblich, am Morgen zu essen und trinken? Wann beginnt das deutsche Mittagessen? Was gibt es gewöhnlich zu Mittag? Was essen die Deutschen zu Mittag nicht? Was isst man als Nachspeise? Wann beginnt das deutsche Abendessen? Was essen und trinken die Deutschen abends?

HÖREN SIE DEN TEXT «MAHLZEIT» UND ERZÄHLEN SIE IHN NACH: Was essen und trinken die Menschen? Was ist gesund? Was essen und trinken Sie am liebsten?

HÖREN SIE DEN TEXT «MAHLZEITEN» UND ERFÜLLEN SIE DIE AUFGABEN.

BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

1. Wo isst heute die Familie Sokolow zu Mittag? 2. Was hat die Mutter auf den Tisch gelegt? 3. Was hat ihre Tochter auf jeden Platz gestellt? 4. Woraus besteht jedes Besteck? 5. Was hat Ada vergessen? 6. Um wieviel Uhr gehen alle zu Tisch? 7. Verspätet sich jemand? 8. Was bringt die Mutter als ersten Gang? 9. Essen alle mit gutem Appetit? Wer isst die Suppe besonders gern? 10. Was isst die Familie als zweiten Gang? 11. Gibt es etwas zum Nachtisch?

Bilden Sie Dialoge zum Text «MAHLZEITEN».

Einer der Texte (das Ketschup, das Sandwich, der Hamburegr, die Brezel, die Prommes FritesDAS) ist eine Tatsache, der andere eine Legende. Wählen Sie.

FRAGEN ZUR SELBSTKONTROLLE

ZUM THEMA «LEBENSMITTEL. IM RESTAURANT»

BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

1. Um wieviel Uhr haben Sie heute gefrühstückt? 2. Woraus besteht gewöhnlich Ihr Frühstück? 3. Um wieviel Uhr haben Sie Ihre Mittagspause? 4. Gehen Sie dann in die Speisehalle? 5. Was essen Sie zu Mittag? 6. Haben Sie immer guten Appetit? 7. Nehmen Sie auch eine Vorspeise? Was nehmen Sie als Vor­speise? 8. Wann isst man die Vorspeise — vor oder nach der Suppe? 9. Schmeckt das Essen immer gut? 10. Was nehmen Sie gewöhnlich als Nachspeise? 11. Trinken Sie gern Kaffee? Trinken Sie Kaffee mit oder ohne Milch? Essen Sie ein Stück Torte oder einen Kuchen dazu? 12. Wann essen Sie Ihr Abendbrot? Essen Sie Abendbrot zu Hause? 13. Besuchen Sie manchmal Restaurants, Cafes? 14. Gibt es im Restaurant eine große Auswahl von Speisen? 15. Wer bedient Sie im Restaurant? l 6. Was trinken Sie zum Essen?

AUFGABEN IN DER TESTFORM

ZUM THEMA «LEBENSMITTEL. IM RESTAURANT»

1. Geschirr mit dem Essen auf den Tisch stellen heißt den Tisch....

a) auftragen; b) aufdecken; c) decken; d) servieren.

2. Der Genuss von Speisen wird anders... genannt.

a) Ferien; b) Urlaub; c) Mahlzeit; d) Bettruhe.

3. Die Speisen werden auf den Tisch....

a) getragen; b) abgetragen; c) gebracht; d) aufgetragen.

4. Statt "Guten Appetit" kann man "...!" sagen.

a) Hochzeit; b) höchste Zeit; c) Mahlzeit; d) Feierabend.

5. Die Suppe kocht man in....

a) einem Kessel; b) einem Kochtopf; c) einer Suppenterrine; d) einer Kanne.

6. Wenn man Kaffee zubereitet, muss er sich einfach....

a) setzen; b) legen; c) stellen; d) ziehen.

7. Auch wenn der Kaffee zu heiß ist,... ein wohl erzogener Mensch darüber nicht.

a) atmet; b) weht; c) bläst; d) zieht.

8. Man wartet geduldig, bis er... wird.

a) kälter; b) kühler; c) frischer; d) heißer.

9. Statt "kochendes" Wasser kann man "..." sagen.

a) sprudelndes; b) heißes; c) warmes; d) kaltes.

10. Damit die Temperatur des Wassers 100 Grad er­ reicht, kocht man es....

a) auf; b) an; c) ab; d) über.

11. Die Suppe isst man mit....

a) einem Suppenteller; b) einem Teelöffel; c) einem Esslöffel; d) einer Schöpfkelle.

12. Sauerkraut essen die Deutschen mit....

a) einem Hebel; b) einem Giebel; c) einer Gabelung; d) einer Gabel.

13. Wein und Bier werden aus... eingeschenkt.

a) einem Teller; b) einer Flasche; c) einem Topf; d) einer Schüssel.

14. Guten Tag! Treten Sie bitte...!

a) ab; b) ein; c) an; d) auf.

15. Hier ist es aber ganz...! Wie toll!

a) gut; b) warm; c) schlecht; d) schwül.

16. Sie sind auch sehr warm angezogen. Sie können hier....

a) ausziehen; b) ablegen; c) absetzen; d) abwerfen.

17. Danke! Ich finde mich schon....

a) gut; b) zurecht; c)ein; d) ab.

18. Kommen Sie doch bitte...!

a) ein; b) rein; c) an; d) auf.

19. Und bitte keine...!

a) Abstände; b) Zustände; c) Umstände; d) Aufstände.

20.Wissen Sie, Ihre Stadt kommt mir irgendwie... vor, obwohl ich hier zum ersten Mal bin.

a) vertraut; b) vertraulich; c) getraut; d) misstrauisch.

21. Nehmen Sie bitte Platz und machen Sie es sich ….

a) zurecht; b) gut; c) bequem; d) schön.

22. Alle sind schon da, wollen wir mal beginnen!... Sie bitte zu!


Дата добавления: 2015-08-13; просмотров: 284 | Нарушение авторских прав


Читайте в этой же книге: MENSCH UND NATUR 22 страница | MENSCH UND NATUR 23 страница | MENSCH UND NATUR 24 страница | MENSCH UND NATUR 25 страница | MENSCH UND NATUR 26 страница | MENSCH UND NATUR 27 страница | MENSCH UND NATUR 28 страница | MENSCH UND NATUR 29 страница | MENSCH UND NATUR 30 страница | MENSCH UND NATUR 31 страница |
<== предыдущая страница | следующая страница ==>
MENSCH UND NATUR 32 страница| MENSCH UND NATUR 34 страница

mybiblioteka.su - 2015-2024 год. (0.038 сек.)