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Mensch und Natur 31 страница

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VOLLENDEN SIE RICHTIG.

A. Am Donnerstag waren wir schon in Hürth, einem kleinen Städtchen bei Köln,... Mit der Rolltreppe fuhren wir zum 3. Stockwerk hinauf,... Unterwegs machten wir einen kurzen Halt an der Bäckerei,... Nach dem Frühstück öffnete sie ihre Garage und... Wir luden alle Lebensmittel in den Wagen und... Wir kauften Würstchen und Schinken und... Wir nahmen einen Einkaufswagen und... Wir legten alles in den Kofferraum und....

B....wo Frau Berger ihr Haus hat....wo wir frisches Brot sowie Teegebäck kauften....wo sich die Abteilung für Frauenkleidung befand.... fuhren nach Hause.... zahlten an der Kasse.... gingen ins Warenhaus zurück.... gingen hinaus zu unserem Auto.... fuhr mit einem «Volkswagen» heraus.

NUMMERIEREN SIE DIE SÄTZE DEM TEXT ENTSPRECHEND.

Inzwischen hatten Mama und Frau Berger auch noch Bettwäsche gekauft. Um die Zeit totzuschlagen, ging ich durch die Abteilungen. In der Abteilung gab es eine große Auswahl von Waren. Ohne uns zu beeilen, schätzten wir das Angebot ein. Mama und ich nahmen auf dem Hintersitz Platz. Wir parkten unser Auto direkt am Warenhaus. Das war aber eine sehr ungewöhnliche Oma. Zu Hause luden wir alles sorgfältig aus.

NUMMERIEREN SIE DIE DIALOGREPLIKEN DEM TEXT ENTSPRECHEND. DIE VERKÄUFERIN UND FRAU BERGER:

«Und welche Größe?» «38. Ich habe die gleiche Größe wie sie.» «Sonst noch etwas?» «Nein, nichts mehr.» «Hier haben wir eine in gelb. Probieren Sie mal an - da ist eine Umkleidekabine.» «Die Bluse ist ganz schick. Und passt mir gut. Was kostet sie?» «39.50DM.» «Ich nehme sie.» «Kann ich Ihnen helfen?» «Gern. Ich möchte eine Bluse für meine Schwester.»

BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

Sind die Lederwaren billig oder teuer? Sind Sie eine Anhängerin der französischen Mode? Tragen Sie aber auch T-Shirts und Jeans gern? Haben Sie einen modischen Regenmantel? Essen Sie Würstchen mit Reis gern? Haben Sie im Kühlschrank immer eine Flasche Kognak oder Sekt? Gibt es in ihrem Bad einen Spiegel? Was haben Sie heute am Abend vor? Waschen Sie ihre Wäsche mit einer Waschmaschine?

ERZÄHLEN SIE DEN TEXT NACH.

1. Frau Berger, Mama und Peter fahren einkaufen: - Eine ungewöhnliche Oma.- Am Wochenende ist alles zu. 2. Damenabteilung: - Eine Bluse für die Schwester. 3. Das Warenhaus war riesengroß. 4. Die Lebensmittelabteilung.

IN DER FRAUENABTEILUNG

Christa: Es wäre sehr liebenswürdig, wenn Sie mir helfen könnten. Ich suche einen Rock.

Verkäuferin: Ja, gern. Und welche Größe?

Christa: 40.

Verkäuferin: Schauen Sie mal bitte: Hier haben wir einen in Grün.

Christa: Oh, nein - Grün gefällt mir nicht.

Verkäuferin: Probieren Sie dann diesen in Blau an! Da hinten ist eine Umkleidekabine.

Christa: Der ist ganz schick und passt mir gut. Was kostet dieser Rock?

Verkäuferin: 45.90 DM.

Christa: Ich nehme ihn.

Verkäuferin: Danke schön.

IM KAUFLADEN

Gisela und Ernst sind erst vor kurzem in Moskau angekommen. 'haben aber schon viele Sehenswürdigkeiten Moskaus besichtigt: Theater, Museen, Denkmäler. Heute gehen sie spazieren. Sie gehen durch die Straßen und sehen sich die Schaufenster an. In den Straßen der Stadt gibt es eine Menge von verschiedenen Warenhäusern! mit breiten, herrlichen Schaufenstern. Welche schönen Sachen gibt es dort! Am meisten bleiben die Frauen stehen, denn sie brauchen immer etwas Neues, Schönes und Nützliches für die Wirtschaft. Gisela und Ernst gehen an einem großen Warenhaus vorbei, in den Schaufen­stern sehen sie verschiedene Arten Stoffe, Wäsche und Kleider. Es gibt hier so viel weiße und bunte Muster von baumwollenen, leinenen und seidenen Wäschen für Herren, Damen und Kinder! Und dazwischen liegen in einer so großen Auswahl seidene, baumwollene oder leinene Stoffe in dunklen und hellen Farben!

«Sieh mal her, Ernst, diese großen Kleiderpuppen! Und was für Kleider sie zeigen! Dunkle wollene Straßenkleider, helle baumwolle­ne Hauskleider! Leichte Ballkleider!»

Neben Gisela stehen junge Frauen. Sie bewundern auch alle diese schönen Sachen und wählen vielleicht Stoff und Farbe für ihr neues Kleid.

2Ernst, hast du Geld mit?» fragt Gisela.

«Ich habe etwas, wozu brauchst du es?»

«Oh, ich möchte mir was kaufen! Ernst, sieh mal, welch schöne Kleider sind das! Und da ist was für dich. Sieh mal diese kunstseide­nen Krawatten, blau, rot, braun, und mit so prächtigen, bunten Mus­tern! Und diese farbigen Oberhemden mit modernen Kragen. Für jeden möglichen Geschmack! Gehen wir für einen Augenblick hinein!»

EIN GESPRÄCH IM WARENHAUS

Verkäuferin: Bitte, was wünschen Sie?

Gisela: Ich möchte gern ein Kleid.

Verkäuferin: Aus Seide oder Wolle?

Gisela: Aus Wolle, bitte.

Verkäuferin: In welcher Farbe?

Gisela: Und welche Farbe ist die letzte Neuheit?

Verkäuferin: Ich rate Ihnen schwarz. Sehen Sie, die Damenmode ist jedes Jahr anders. Und ein wollenes Kleid in schwarz ist immer modern, nicht wahr? Und welche Größe?

Gisela: Ich trage 46.

Verkäuferin: Probieren Sie bitte dieses Kleid an. Ist das nicht ein entzückendes Modell?

Gisela: Und du, Ernst, wie findest du dieses Kleid?

Ernst: Ich finde das Kleid schön. Es passt dir gut. Die Farbe aber macht dich etwas zu alt. Möchtest du nicht etwas Helles?

Gisela: Meinetwegen. Bitte, zeigen Sie mir jenes gestreifte Kleid. Oder hier, bitte, sehen Sie, dieses Jackenkleid. Ich sehe dieses Jahr sehr viele Jackenkleider auf der Straße. Sind sie jetzt Mode?

Verkäuferin: Ja, sie sind jetzt große Mode. Probieren Sie bitte die­ses an. Der Rock ist dunkelblau und die Jacke ist hell­blau. Das passt herrlich zusammen. Oder wünschen Sie vielleicht dieses einfarbige?

Gisela: Nein, nicht. Mir gefällt dieses zweifarbige. Und es steht dir sehr gut. Nimm es. Was kostet es?

Verkäuferin: 42 Rubel.

Gisela: Oh, das ist viel Geld!

Verkäuferin: Aber der Stoff des Kleides ist sehr gut. Das ist doch rei­ne Wolle!

Gisela: Nun, gut. Ich nehme es. Hier ist das Geld.

Verkäuferin: Zahlen Sie aber an der Kasse. Ich schreibe Ihnen gleich einen Kassenzettel aus. Und Ihren Einkauf bekommen Sie dort, in der Abteilung «Warenausgabe».

Gisela und Ernst: Danke schön. Auf Wiedersehen!

Verkäuferin: Gern geschehen. Auf Wiedersehen!

(Gisela und Ernst gehen an einer Schuhabteilung vorbei).

Verkäuferin: Ernst, sieh mal her. Ich möchte dieses Paar anprobieren. (Sie wendet sich an eine junge Verkäuferin).

Gisela: Seien Sie so lieb, zeigen Sie mir dieses Paar, bitte! Diese Schuhe mit hohen Absätzen passen herrlich zu meinem neuen Jackenkleid. (Gisela probiert die Schuhe an). Oh, wie schade, sie drücken mich ein wenig. Geben Sie mir ein anderes Paar! Sehr gut. Diese passen mir vortrefflich. Ernst, ich möchte dieses Paar Schuhe kau­fen. Hast du nichts dagegen?

Ernst: Nicht im Geringsten. Ich denke aber, mein Geld reicht dafür nicht aus. (Er zählt sein Geld). Ja, stimmt. Es reicht nur für einige Kleinigkeiten wie Strümpfe Socken, Handschuhe, Krawatten, vielleicht auch für eine Tasche.

Gisela: Sehr schade. Aber es ist nichts zu machen. Dann kauft ich es ein anderes Mal. Ich komme morgen oder über­morgen vorbei. Auf Wiedersehen!

BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

1. Wann sind Gisela und Ernst in Moskau angekommen? 2. Welche Sehenswürdigkeiten haben sie schon in Moskau besich­tigt? 3. Wohin gehen sie jetzt? 4. Wer bleibt am meisten an den Schaufenstern stehen? 5. Was sehen Gisela und Ernst in den Schaufenstern eines großen Warenhauses? 6. Was können die Herren in diesem Warenhaus kaufen? 7. Was möchte Gisela kaufen? 8. An wen wendet sich Gisela? 9. Was für ein Kleid probiert sie an? 10. Welche Farbe steht ihr gut? 11. Was für ein Jackenkleid wählt Gisela aus? 12. Was kostet das Kleid? 13. Wo zahlen sie das Geld? 14. Was schreibt ihnen die Verkäuferin aus? 15. An welcher Abteilung gehen Gisela und Ernst vorbei? 16. Was für Schuhe probiert Gisela an? 17. Passen ihr diese Schuhe? 18. Warum kauft Gisela die Schuhe nicht?

 

 

IN DER SCHREIBWARENABTEILUNG

- Zeigen Sie mir bitte einen guten Füllfederhalter.

- Bitte schön. Ich rate Ihnen diesen Satz — einen Füller und einen Drehbleistift. Welche Farbe gefällt Ihnen mehr?

- Ich nehme einen schwarzen Füller. Außerdem möchte ich noch ein schönes Album.

- Dieses blaue Album kostet 70 Kopeken, aber das grüne da ko­stet 2 Rubel 60 Kopeken.

- Ich nehme dieses blaue hier.

- Bitte sehr. Hier ist der Kassenzettel. Bezahlen Sie das Geld an der Kasse. Ihre Einkäufe bekommen Sie in der Abteilung «Warenausgabe», dort rechts, zwischen der Kasse und der Spielwarenabteilung.

IN DER ANDENKENABTEILUNG

- Sie wünschen?

- Ich möchte meiner Frau ein Geschenk kaufen. Kinnen Sie mir etwas Passendes empfehlen?

- Hier haben wir Kästchen, hier Broschen und andere Schmuck­stücke, es sind auch neues Parfüm und seidene Tücher da.

- Nun gut, ich kaufe dieses braune Kästchen.

- Und wie gefällt Ihnen dieses hölzerne Kästchen hier?

- Es gefällt mir auch, aber es ist teuer für mich, und ich kaufe dann kein Geschenk mehr für meinen kleinen Sohn.

- Und was wünschen Sie für Ihren Sohn?

- Ich kaufe ihm ein originelles Spielzeug. Aus der Andenkenab­teilung gehe ich direkt in die Spielwarenabteilung. Und bei Ihnen kaufe ich noch zur Erinnerung an Moskau diesen Satz An­sichtskarten von Moskau.

- Bitte sehr.

- Danke vielmals. Auf Wiedersehen!

ERGÄNZEN DIE SÄTZE.

1. Hier ist ein... Warenhaus. 2. Dieses... Warenhaus liegt in der... Gorkistraße. 3. Im Warenhaus gibt es heute eine... Auswahl von... Kleidern. 4. Der Verkäufer zeigt uns ein... Kleid und ich probiere dieses... Kleid an. 5. Peter braucht einen... oder einen... Anzug. 6. Dieser... Anzug paßt ihm gut, aber die... Farbe gefällt ihm nicht. 7. Zeigen Sie mir bitte einen... Mantel mit einem... Kragen.

 

 

TRAGEN SIE DIESEN DIALOG VOR.

Wera: Weißt du, Nina, ich brauche dringend ein neues Kleid. Ich gehe am Sonnabend zu Besuch. Meine Freundin feiert Hochzeit. Ich möchte gut aussehen. Dieses weiße seidene Kleid gefällt mir. Wie ist deine Meinung?

Nina: Das ist natürlich Geschmacksache, aber ich bin dagegen. Die Braut hat gewöhnlich ein weißes Kleid, nicht wahr?

Wera: Aber selbstverständlich. Daran habe ich nicht gedacht. Und doch möchte ich etwas Helles kaufen.

Nina: Dann probiere jenes graue Kleid. Diese Farbe steht dir gut,

Wera: Aber leider ist mir dieses Kleid zu kurz, nicht wahr?

Nina: Du irrst dich, es ist jetzt sehr modisch.

Wera: Nun schön! Wie sitzt das Kleid? Gefällt es dir?

Nina: Du siehst nett aus. Das ist gerade deine Größe und die steht dir gut.

Wera: Aber mich interessiert, was kostet es?

Nina: Hoffentlich ist es nicht teuer, gleich frage ich die Verkäuferin.

Wera: Na, siehst du, du hast Glück. Dieses seidene Kleid ist nicht besonders teuer. Es kostet 30 Rubel.

Nina: Also ich gehe zur Kasse und zahle.

SETZEN SIE DIE UNTENGEGANGENEN WÖRTER EIN.

... habe ich mir einen schönen Anzug gekauft. Ich habe einen Anzug... ausgewählt, denn die schwarze Farbe... jetzt.... Der Anzug... mir gut. Und auch die Farbe... mir.... Ich möchte auch eine passende Krawatte dazu kaufen, damit aber... ich.... Eine junge Verkäuferin sagte mir: «Kommen Sie...,» — «Sehr schade, aber.... In einigen Tagen komme ich bei Ihnen vorbei.»

in schwarzer Farbe, zu Gesicht stehen, vor kurzem, Mode sein, passen, Pech haben, es ist nichts zu machen, ein anderes Mal

SCHILDERN SIE DIE SITUATIONEN, IN DENEN FOLGENDE WÖRTER VORKOMMEN.

a) In der Schuhabteilung: Schuhe mit hohen (niedrigen) Absätzen, passen, tragen, drücken, anprobieren, das Paar, Schuhe mit schmaler Spitze, modern, Mode sein, ledern, das Kunstleder, das Wildleder (замша).

b) In der Stoffabteilung: der Stoff, das Muster, gestreift, einfarbig, zweifarbig, kunstseiden, reine Wolle, baumwollen, leinen, die Farbe.

c) In der Andenkenabteilung: das Geschenk, raten, der Satz, das Schmuckstück, zur Erinnerung an, die Ansichtskarte, das Kästchen, der Drehbleistift, das Parfüm, die Auswahl, gern geschehen, für jeden möglichen Geschmack, die Warenausgabe, am meisten

 

 

LESEN SIE FOLGENDE TEXTE UND ERZÄHLEN SIE ÜBER IHRE EINKÄUFE IN EINEM WARENHAUS.

IM WARENHAUS

Bereits zu Beginn des Studienjah­res verabredete sich unsere Studen­tengruppe des Polytechnischen Ins­tituts, jedem Studenten an seinem Geburtstag ein Geschenk zu machen. Am 10. (zehnten) November hat Irma Geburtstag. Man diskutierte, wer die Einkäu­fe machen soll. Alexander wird mit dem Ein­kaufen beauftragt, weil er Erfahrung darin hat. Zusammen mit mir, seinem Freund, muss er irgendwo das Ge­schenk für Irina kaufen. In unserer Stadt gibt es ein gro­ßes Warenhaus. Es liegt im Zentrum der Stadt. Alle Leute besuchen das Warenhaus gern. Heute haben wir viel Freizeit und gehen dorthin einkaufen. In vie­len schön dekorierten Schaufenstern des Warenhauses sind Stoffe, Kon­fektion, Wäsche, Schuhe, Wirt­schaftsartikel, Teppiche und andere Waren ausgestellt. Das Warensortiment ist sehr reichhaltig. Besonders beeindruckend ist das reiche Sortiment der Radio- und Fernsehapparate, Photoapparate, Audiorecorder, Video- und Audio - player, die in ihrer Funktionssicherheit und Lebensdauer dem neuesten Entwicklungsstand der Technik voll gerecht werden. Im Warenhaus gibt es eine Ab­teilung für den Kundendienst. Das Warenhaus hat viele Fach­abteilung, darunter die Abteilung Industriewaren, Konfektion, Leder­waren, Galanteriewarenabteilung. Wir gehen in die Galanteriewaren­abteilung und kaufen dort eine Tasche für Irina. Dann wollen wir auch andere Abteilungen besuchen. Ich brauche viele Sachen. Ich hoffe, ich finde al­les. Zuerst gehe ich in die Konfekti­on. Hier möchte ich ein Sommerkleid kaufen. Ich gehe an den Ständern vorbei. Da hängen Mäntel, Anzüge, Ja­cken in verschiedenen Größen. Endlich finde ich das, was ich brauche. Die Kleiderauswahl ist sehr reich. Ich wähle ein seidenes moder­nes Kleid. Jetzt will ich es anprobieren. Das Kleid steht mir sehr gut. Die blaue Farbe gefällt mir auch. Es ist schick und sitzt wie ange­gossen. Ich kaufe das Kleid. Ich möchte auch einen neuen Rock. Ich sehe mir viele Röcke an. Der rote Rock kommt nicht in Frage. Ich wähle mir einen schwar­zen Rock und probiere es an. Ich beschließe, den Rock zu kaufen. Ich brauche auch ein paar neue Schuhe. Ich sehe mir die Regale an. Ein Paar Schuhe gefallen mir gut aber diese Schuhe sind zu teuer. Da stehen schöne weiße Sommerschuhe. Und die sind auch nicht sehr teuer. Ich probiere die Schuhe an und kaufe sie. Jetzt gehe ich in die Kurzwarenabteilung. Ich brauche eine Ledertasche, sie muss aber anders sein, als die Tasche für Irina Sie muss zu meinem neuen Kleid und zu den Schuhen passen. Ich bleibe in dieser Abteilung ziemlich lange. Es ist nicht leicht, eine Tasche zu kaufen. Die Auswahl ist groß und ich muss die beste Tasche finden. Das gelingt mir nicht. Vielleicht komme ich in der nächsten Woche ins Warenhaus und finde etwas Passendes. Mein Bügeleisen war vor kur­zem kaputtgegangen. Deshalb suche ich Elektroartikel. Da stehen elektrische Teekannen, Kochplatten und auch Bügeleisen. Ich kaufe ein kleines Bügeleisen. Es ist schön und funktioniert gut. In der Abteilung gibt es auch moderne Kühlschränke und Staub­sauger. Meine Mutter hat mich gebeten, nach den Preisen zu fragen. Das habe ich auch gemacht. Ich habe auch Parfüm gern. Aber dazu habe ich zu wenig Geld. Deshalb gehe ich an dieser Abtei­lung vorbei und gehe in die Optik. Ich brauche eine Sonnenbrille, da ich bald m den Süden fahre. Ich wähle eine schöne, moder­ne Brille aus und gehe nach Hause. Ich habe so viel Zeit im Waren­haus verbracht und nicht bemerkt, dass Alexander schon lange nicht zu sehen ist. Wir haben uns verabredet uns an der zentralen Eingangstür zu treffen. Ich habe das ganz vergessen. Ich glaube, er fühlt sich jetzt beleidigt. Am nächsten Tag bat ich ihn vor dem Unterricht um Entschuldi­gung. Er aber erzählte, dass er in die Abteilung Radiowaren gegangen war und von mir auch vergessen hatte. Und das war gut so. Ich glaube, man muss allein in das Warenhaus gehen, oder mit der besten Freundin, damit die Interes­sen zusammenfallen. Man kann auch mit der Mutter ins Warenhaus gehen, wenn man nicht weiß, was man braucht, die Mutter kann dann gut helfen.

ICH GEHE EINKAUFEN

Einkaufen ist der Teil unseres Alltages und ist die Notwendigkeit. Deshalb ist es für mich nicht immer interessant einzukaufen. So z.B. gehe ich fast jeden Tag ins Lebensmittelgeschäft, das nah an unserem Haus liegt, und kaufe Brot, Milch, saure Sahne und andere Nahrungsmittel, die unsere Familie braucht.

Aber wenn ich mir etwas Ungewöhnliches kaufen will, bringt Einkaufen mir bestimmt Spaß. Natürlich ist die Rede nicht von Lebensmitteln, sondern von der Kleidung. Das kaufe ich immer gerne. Selbst der Prozess einzukaufen bringt viel Spaß. Ich rufe meine Freundin an und zusammen mit ihr treffen wir die Entscheidung, welche Warenhäuser oder spezialisierte Geschäfte wir besuchen werden.

In unserer Stadt gibt es mehrere gute Warenhäuser, aber diese liegen im Stadtzentrum. Deshalb dauert es eine gute halbe Stunde, bis wir sie erreichen. Man kann sie leicht bemerken: breite, herrliche Schaufenster ziehen auf sich die Aufmerksamkeit der Vorbeigehenden. Das Warenhaus besteht aus mehreren Abteilungen, wo man alles finden kann: vom Parfüm bis Kleinigkeiten wie Bleistifte und Hefthüllen.

Wir gehen von einem Ladentisch zum anderen und suchen, was uns interessiert. Da ich immer gerne mit der Mode gehe, suche ich etwas Modernes. Das Kleid muss auch aber praktisch sein: nicht zu lang aber auch nicht zu kurz. Ich interessiere mich immer für die Preise. Ich weiß genau, dass teuere Ware nicht immer besser ist. Auch preisgünstige Produkte können gut oder sogar besser als teuere sein. Deshalb besuche ich ab und zu Schlussverkäufe, die jährlich zweimal stattfinden (der Winterschlussverkauf findet Ende Januar – Anfang Februar, der Sommerschlussverkauf Ende Juli – Anfang August statt).

Ich probiere verschiedene Kleider an. Die Freundin sagt, dass es mir gut steht und gut passt. Wenn das Ding mir auch gefällt und es preisgünstig ist, kaufe ich’s ohne Zögern. Ich nehme den Kassenzettel und zahle das Geld an der Kasse.

Ich bin der Meinung, die Kleidung widerspiegelt unseren Charakter, unseren Geschmack und unsere Gewohnheiten. Deshalb bin ich immer gut gekleidet.

 

 

AUFGABEN ZU DEN TEXTEN UND DIALOGEN FÜR HÖRVERSTEHEN ZUM THEMA

«IM WARENHAUS»

HÖREN SIE DIE DIALOGE «BEIM EINKAUF» UND ERFÜLLEN SIE DIE AUFGABEN ZU DIESEM DIALOGEN.

AUFGABEN ZU DEN DIALOGEN «BEIM EINKAUF»:

Ergänzen Sie die folgenden Sätze!

1. Auf ein paar Mark kommt es mir nicht an, es soll aber.... 2. Würden Sie bitte nachsehen, was.... 3. «Was lange währt, wird gut!» –«Das schon, aber....» 4. Ich werde mir schon Mühe geben, aber ich fürchte,.... 5. Wenn nichts dazwischenkommt, so können Sie.... 6. Die Schuhe sind an sich ganz gut, aber.... 7. Das wissen wir noch nicht recht, aber.... 8. Wir müssen zusehen, wie wir.... 9. «Sehr geschmackvoll, findest du nicht auch?» – «Das schon, aber ….» 10. Sie müssen danach gehen, wie es heute....

Verwenden Sie die folgenden Sätze in kurzen Situationsbildern zum Thema «Beim Einkauf»!

l. Das Geschäft ist immer überlaufen. 2. Wollen Sie bitte den Mantel überziehen! 3. Das schon, aber der Schnitt könnte besser sein. 4. Der Mantel sieht nach mehr aus, 5. Auf ein paar Mark kommt es mir nicht an. 6. Das Kostüm ist gut gearbeitet. In dem Kostüm kannst du dich überall sehen lassen. 7. Ich würde Ihnen abraten. 8. Ich würde Ihnen sehr zuraten. 9. Es ist Größe m 88, aber der Mantel fällt groß aus. 10. Ich habe es mir anders überlegt,

II. Das lässt sich leicht machen. 12. So unrecht haben Sie nun auch wieder nicht. 13. Mit einer Woche müssen Sie schon rechnen. 14. Bis Mittwoch schaffe ich es nicht. 15, Ich werde mir schon Mühe geben. 16, So was habe ich mir schon immer gewünscht. 17, Das würde ich mir nicht entgehen lassen. 18, Die Schuhe sind jetzt sehr gefragt. 19. Mir gehen die Augen über. 20. Die Schale will ich nicht geschenkt haben. 21. Der hat immer was auszusetzen. 22. Das gefällt mir alles nicht so recht 23. Ich glaube, wir haben seinen Geschmack getroffen, 24. Also gut, es bleibt dabei. 25. Ich hätte gern ein Paar Schuhe. 26. Der linke Schuh drückt etwas an der Spitze, aber das gibt sich mit der Zeit. 27. Der Preis hat es in sich.

Sagen Sie die Sätze anders! (Suchen Sie im Text synonyme Ausdrücke!)

1. Wie teuer darf es sein? 2. In diesem Anzug siehst du gut aus. 3. Es ist Größe m 88, aber es ist etwas zu klein für diese Größe. 4. Ich würde nicht sagen, dass der Pullover sehr billig ist. 5. Ich möchte gern ein Paar Halbschuhe, Größe 27,5, am liebsten schwarz. 6. In unserem Geschäft werden solche Sachen nicht verkauft. 7. Ich glaube, wir haben das gekauft, was ihm gefallen wird. 8. Wo seid ihr so lange geblieben? 9. Mir geht nichts über eine Tasse Kaffee,

Übersetzen Sie die folgenden Sätze ins Russische, beachten Sie den Gebrauch des Konjunktivs und der Modalverben!

a) l. Ich hätte gern ein schönes Kostüm. 2. Ich hätte mir gern einen Pullover angesehen, 3. Ich hätte lieber ein loses Jackett, 4. Ich glaube, das wäre das Richtige für mich, 5. So, das wär's. 6. Das hätten wir geschafft! 7. Würden Sie bitte nachsehen, was an dem Kleid zu ändern wäre? 8. Den Pullover könnte ich gerade gebrauchen. 9. Ginge es nicht früher? 10. Der Schlips da wäre was für mich, 11. Wie wäre es damit? 12. Ich würde Ihnen sehr zuraten. 13. So was würde mir schon gefallen.

b) l. Sie können sich ruhig auf die Schneiderin verlassen. 2. Wollen Sie mal in die Ankleidekabine kommen! 3. Willst du es nicht mal anprobieren? 4. Ich müsste eigentlich zum Schuhmacher. 5. Schenken will gelernt sein. 6. Auf die Schuhe müssen neue Sohlen und Absätze. 7. In dem Kostüm kannst du dich überall sehen lassen. 8. Vielleicht kannst du das Kostüm gleich hier im Geschäft etwas zurechtmachen lassen? 9. Das lässt sich leicht machen, 10. Lass deinen Kaffee nicht kalt werden!

FRAGEN ZUR SELBSTKONTROLLE ZUM THEMA

«IM WARENHAUS»

BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

1. Wie bereiten Sie sich auf die Reise vor? 2. Was wollen Sie im Warenhaus kaufen? 3. Was kaufen Sie in der Abteilung „Herrenbekleidung"? 4. Was kann der Anzug kosten? 5. Wo kann man ein Paar Schuhe anschaffen? 6. Was wollen die Menschen in der Abteilung «Lederwaren» kaufen? 7. Kaufen Sie einen Koffer für Reise? 8. Zu welchem Anzug kaufen Sie die bunte Kra­watte? 9. Sind Sie mit den Einkäufen immer zufrieden? 10. Was legen die Menschen in den Einkaufswagen? 11. In welcher Abteilung konnte man Kokosfett, Margarine, Oliven- und Sonnenblumenöl kaufen? 12. Was kaufen Sie noch in der Lebensmittelabteilung? 13. Wo luden sie alles sorgfältig aus? 14. Was sehen die Kunden in den Schaufenstern eines großen Warenhauses? 15. Was können die Herren in einem Warenhaus kaufen? 16. An wen wenden Sie sich in einem Warenhaus? 17. Wo kann man ein Kleid anprobieren? 18. Wo zahlen Sie das Geld? 19. Was schreibt Ihnen die Verkäuferin aus?

AUFGABEN IN DER TESTFORM ZUM THEMA

«IM WARENHAUS»

1. Ich ging gestern früh....

a) kaufen; b) verkaufen; c) einkaufen; d) abkaufen.

2. Statt "Brot kaufen" kann man "Brot..." sagen.

a) sorgen; b) besorgen; c) kümmern; d) nehmen.

3. Ich habe zwei Semmeln....

a) angeschafft; b) geschafft; c) geschaffen; d) angeschaffen.

4. Essbares wird in einem... verkauft.

a) Lebensmittelgeschäft; b) Warenhaus; c) Postamt; d) Standesamt.

5. Für Delikatessen gibt es....

a) eine Droggerie; b) eine Apotheke; c) ein Feinkostgeschäft; d) eine Bäckerei.

6. Das Geschäft, wo Waren und Lebensmittel verkauft werden, heißt....

a) Warenhaus; b) Boutique; c) Laden; d) Supermarkt.

7. Im Supermarkt... die Kunden sich selbst.

a) bedienen; b) erfreuen; c) helfen; d) verpflegen.

8. Im Lebensmittelgeschäft stehen... an Verkaufsti­schen.

a) Kassiererinnen; b) Verkäuferinnen; c) Putzfrauen; d) Abteilungsleiterinnen.

9. Eine... sitzt immer an der Kasse.

a) Buchhalterin; b) Verkäuferin; c) Kassiererin; d) Putzfrau.

10. Eine Azubi ist eine junge..., die in einem deutschen Supermarkt arbeitet.

a) Schulabgängerin; b) Japanerin; c) Zigeunerin; d) Rentnerin.

11. Zu manchen Waren gibt es einen freien....

a) Eingang; b) Zutritt; c) Tritt; d) Ausgang.

12. Torten und Süßigkeiten gibt es in einer....

a) Konfektionsabteilung; b) Konditorei; c) Boutique; d) Kantine.

13. Die Waren, die keiner kauft, sind Laden....

a) -bewohner; b) -hüter; c) -Wächter; d) -Stammgäste.

14. Um sie zu verkaufen, muss man einen großen Preis... gewähren.


Дата добавления: 2015-08-13; просмотров: 281 | Нарушение авторских прав


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