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Mensch und Natur 21 страница

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Erika: Ich hätte bloß einige Fragen wegen...

Arzt: Mund auf und nicht geredet! Die Zunge ist etwas belegt, die Mandeln sind entzündet. Bei wem sind Sie in Behandlung?

Erika: In der Poliklinik in Leipzig. Meine behandelnde Ärztin sagte, die Mandeln wären nicht in Ordnung, sie müssten sofort 'raus, sonst würde ich die Anginen nie loswerden.

Arzt: Sie hat recht. Eine Operation lässt sich nicht umgehen. Und nun machen Sie den Oberkörper frei! Ich muss Lunge und Herz abhorchen. Einatmen; bitte - noch tiefer - jetzt die Luft anhalten - ausatmen! Sind Sie nicht lungenkrank gewesen?

Erika: Vorigen Herbst habe ich mir eine Lungenentzündung zugezogen. Eine Grippe grassierte damals, alles war krank bei dem Wetter. Die Grippe überträgt sich ja schnell. Als die Grippeepidemie schon fast vorüber war, hat es mich gepackt. Die Grippe legte sich auf die Lungen.

Arzt: Eine Grippe muss man ausliegen.

Erika: Mein Pech war es, dass ich auf mich selbst angewiesen war und keiner da war, der mich hätte pflegen können. Meine Eltern waren nämlich verreist.

LASSEN SIE SICH ERST EINMAL GRÜNDLICH UNTERSUCHEN!

Arzt: Und wann haben Sie sich röntgen lassen?

Erika: Vor zwei Monaten habe ich mich durchleuchten lassen. Der Befund war gut. Damals war ich auch zur Blutprobe. Die Werte waren gut.

Arzt: Das macht schon viel aus. Aber um Ihr Herz steht es nicht zum Besten. Sie sollten ein EKG machen lassen.

Erika: Das mache ich, wenn ich zu Hause bin.

Arzt: Nun wollen wir mal den Blutdruck messen. Der Blutdruck ist fast normal.

Erika: Steht es sehr schlimm um mich, Herr Doktor?

Arzt: Ach wo, mein Kind. Die Sache ist nicht so schlimm, wie es den Anschein hatte.

Erika: Es geht einfach nicht, dass ich länger hier herumliege.

Arzt: Das haben Sie bald überstanden. Aber Sie müssen sich sehr schonen, sich vor Sonne in Acht nehmen. Hier ist ein Rezept. Die Tinktur ist streng rezeptpflichtig. Lassen Sie schnellstens die Medizin in der Apotheke holen! Das ist ein bewährtes Mittel, es wirkt Wunder. Nehmen Sie einen Teelöffel voll davon vor dem Essen!

Inge: Ich gehe gleich die Medizin holen.

Arzt: Moment mal, hier sind noch zwei Rezepte. Die Tabletten nehmen Sie dreimal täglich ein, nach dem Essen, aber gut nachtrinken. Die Kügelchen schlucken Sie nicht, sondern behalten sie im Mund und lutschen sie. Gurgeln Sie auch mit Kamillentee!

Erika: Kann man nicht ohne Medizin auskommen?

Arzt: Nein, das geht in Ihrem Falle nicht. Folgen Sie genau meinen Anwei­sungen! Ich komme morgen noch einmal vorbei und sehe nach Ihnen. In ein paar Tagen kommen Sie schon selbst zu mir in die Sprechstunde. Auf Wiedersehen und gute Besserung!

Erika: Auf Wiedersehen, Herr Doktor! Haben Sie recht schönen Dank!

Klaus, Peter, Gerd und Heinz treten ein.

Gerd: Oh, so viele Rezepte hast du auf einmal! Gib mal her! Ich gehe gleich die Medizin holen.

Heinz zu Erika: Hör lieber auf mich! Ich kuriere mich immer selbst. Ich gebe dir einen guten Tipp. Reibe dir Hals und Brust mit Alkohol ein! Das ist ein gutes Hausmittel.

Inge: Ich schwöre auf Lindenblütentee. Peter. Mach dir nicht so viele Gedanken, Erika! Wir bringen dich bald wieder auf die Beine.

Erika: Wir wollten doch heute in die „Distel" gehen. Klaus. Na ja, das war geplant, aber es ist eben anders gekommen. Inge. Es klappt doch nicht immer so, wie man will. Wir werden das bestimmt nachholen.

Heinz: Es wird schon werden. Peter. Nur nicht den Kopf hängen lassen, wir bekommen dich schon wieder gesund.

BILDEN SIE DEN DIALOG.

Der Patient: Wer von den Ärzten/Welcher Arzt hat heute Notdienst/Bereitschaftsdienst? Wo ist der Bereitschaftsarzt? Guten Tag, Herr Doktor! Mir ist schlecht./ Mir geht es schlecht. Ich glaube, mir wird schlecht. Mir ist nicht gut/Mir geht es nicht gut. Ich fühle mich unwohl. Ich habe Probleme mit dem Magen. Ich habe gesundheitliche Probleme. Ist es etwas Ernstes? Jetzt geht es mir besser. Ich habe kein Fieber mehr. Das tut (mir) weh. Ich habe einen steifen Hals. Wann ist Ihre Sprechstunde? Er hat von 11.00 bis 15.00 Uhr Sprechstunde. Der Kranke erklärt Dr. Keller seinen Zustand. Ich habe starke Kopfschmerzen. Mein Arzt weiß auch keinen Rat. Welche Ratschläge können Sie mir geben? Ich habe eine starke Erkältung (bekommen). / Ich bin stark erkältet. / Ich habe mich erkältet. Ich habe 37,9 Grad Fieber. Können Sie mir etwas gegen Magenschmerzen verschreiben? Können Sie mir ein ärztliches Attest ausstellen? Es fröstelt mich. / Mich fröstelt. Ich kann kaum sprechen. Ich habe eine Halsentzündung. Ich habe einen bösen Schnupfen. Kann ich diese Arznei einnehmen? Ich fühle mich (topp)fit / ganz gesund. / Ich bin in bester Verfassung. Ich bin kerngesund.

Der Arzt: Der Arzt schreibt ein Rezept aus. Der Kranke muss in die Apotheke gehen und Arzneien / Medikamente holen. Er soll 5 Tage zu Hause im Bett bleiben. Der Nächste, bitte! Wie ist Ihr Befinden? Welche Beschwerden haben Sie? Wo (genau) haben Sie Schmerzen? Wo fehlt' s denn? Was fehlt Ihnen? Was tut Ihnen weh? / Was haben Sie? Seit wann haben Sie diese Beschwerden? Sind Sie jetzt in ärztlicher Behandlung? Sie bedürfen der stationären/ambulanten Behandlung. Haben Sie regelmäßig Stuhlgang? Wann hatten Sie das letzte Mal Stuhlgang? Wie haben Sie Wasser gelassen? Ihr Schleim ist nicht in Ordnung. Die Sache ist klar. Das kann schlimm sein. Nehmen Sie keine Antibiotika. Nehmen Sie ein pflanzliches Medikament. Machen Sie jeden Abend Halskompressen. Machen Sie bitte den Oberkörper frei. Machen Sie bitte den Arm frei. Ziehen Sie sich aus und legen Sie sich dahin/ hier hin. Tut das weh?/Ist es schlimm? Tief einatmen. / Atmen Sie tief. Luft anhalten. Weiteratmen. Es ist nichts Ernstes. Es scheint nichts Ernstes zu sein. Sie haben eine Halsentzündung. Ihre Mandeln sind geschwollen. Ihre Zunge ist belegt. Nehmen Sie regelmäßig Medikamente? Ich muss Ihnen einen Gipsverband anlegen. Bleiben Sie im Bett. Trinken Sie Hustentee / Kamillentee. Nehmen Sie Hustenbonbons. Sie müssen einen warmen Wickel machen. Ich stelle Ihnen noch ein Rezept aus. Diese Arznei müsste Ihre Schmerzen lindern. Sie sollten sich mehr bewegen! Ich verschreibe Ihnen einige Tabletten. Nehmen Sie die Tabletten bitte dreimal vor (nach) dem Essen / den Mahlzeiten ein. Diese Tabletten müssen Sie bitte vor dem Schlafengehen einnehmen. Sind Sie überempfindlich / allergisch gegen bestimmte Stoffe oder Medikamente? Stationäre Behandlung ist für Sie im Krankenhaus erforderlich. Sie müssen sich mehr um Ihre Gesundheit kümmern und gesund essen. Denken Sie an die Vorbeugung! Sie befinden sich auf dem Wege der Besserung. Bis Montag werden Sie gesund sein. Haben Sie eine Versicherung? Ich wünsche dir eine schnelle / baldige Genesung. Gute Besserung!

BILDEN SIE DEN DIALOG «BEIM ZAHNARZT».

Der Patient: Mein Zahnfleisch ist geschwollen. Mein Zahn wackelt / sitzt locker. / Ich habe einen lockeren Zahn. Ich möchte mir den Zahn ziehen lassen. Vorn habe ich eine Zahnlücke. Ich brauche einen Stiftzahn. Sie ließ sich einen Stiftzahn einsetzen. Ich möchte mir eine Krone einsetzen lassen. Ich brauche einen Zahnersatz. Der Zahn oben (unten, vorn, hinten) tut weh. Ich habe eine Füllung / Plombe verloren. Mir ist hier eine Füllung herausgebrochen. Mir ist ein Zahn abgebrochen. Ich habe häufig Zahnfleischbluten / Zahnfleischblutung. Das Zahnfleisch blutet leicht.

Der Zahnarzt: Öffnen Sie den Mund ganz weit. Wie alt ist diese Füllung (diese Brücke)? Der Backenzahn ist kariös / von Karies befallen. Ist er kälteempfindlich (wärmeempfindlich, süßempfindlich)? Ich muss den Zahn leider ziehen. Ich muss noch andere Zähne sanieren. Ich muss eine Wurzelbehandlung durchführen. Diese Wurzel muss gezogen werden. Ihr Zahn wackelt, hat ein Loch, fällt bald aus. Wann sind Sie zuletzt von einem Zahnarzt geröntgt worden? Ich gebe zunächst eine Betäubungsspritze. Nehmen Sie noch einige Minuten im Wartezimmer Platz. Sagen Sie, wenn es wehtut. Bitte gut spülen! Spucken Sie bitte aus! Lassen Sie sich von meiner Sprechstunden­hilfe einen neuen Termin gebеn. Denken Sie immer daran, dass Zahn- und Mundpflege für gesunde Zähne wichtig sind.

AUFGABEN ZU DEN DIALOGEN.

1) Erzählen Sie Ihrer Mutter (Ihrer Freundin), wo und wie Sie sich er­kältet haben. 2) Sie haben sich erkältet. Sprechen Sie darüber mit Ihrem Arzt. 3)Sprechen Sie mit Ihrer Freundin über Ihren Besuch beim Arzt (beim Zahnarzt). 4) Bitten Sie Ihre Nachbarin, Ihre kleine Schwester (Ihren kleinen Bruder) zu betreuen, weil Sie zum Unterricht müssen. 5) Nehmen Sie zum Dialog «Der eingebildete Kranke» Stellung. Wie gefällt Ihnen die­ser Mann (der Kranke)? Was gefällt Ihnen an ihm nicht? 6) Setzen Sie den Dialog fort. Der junge Mann bleibt lange im Sprechzimmer. Die Patienten sind sehr unzufrieden und machen ihm Vorwürfe. 7) Spielen Sie: Sie wech­seln den Arzt und stellen sich dem neuen Arzt vor.

 

AUFGABEN ZU DEN TEXTEN UND DIALOGEN FÜR HÖRVERSTEHEN ZUM THEMA «KRANKENBESUCH. BEIM ARZT»

HÖREN SIE DEN TEXT «IM KRANKENHAUS» UND ERFÜLLEN SIE DIE AUFGABEN ZU DIESEM TEXT.

NUMMERIEREN SIE DIE SÄTZE DEM TEXT ENTSPRECHEND.

Sie konnte es nicht mehr aushallen. Sie wurde unter Vollnarkose operiert. Frau Berger zitterte vor Angst und Schmerz. Etwa in fünfzehn Minuten war der Wagen da. Dann rief Frau Berger den ärztlichen Notdienst an. Im Krankenhaus machte man eine Röntgenaufnahme. Frau Berger fühlte sich damals schon einige Tage unwohl. Der Arzt sagte, die Gallenblase sei voll von großen Gallensteinen. Am Wochenende bekam sie in der Nacht starke Magenschmerzen. Nach der erfolgreichen Operation wurde Frau Berger vorsichtig ins Bett gebracht.

BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

Warum begann Peter zu schwitzen? Wer musste sich Mühe geben, um Peter eine Zahnfüllung machen zu können? Was fragte Peter ein bisschen misstrauisch? Wer sah Peter ernst an? Wo machte man eine Röntgenaufnahme? Wer zitterte vor Angst und Schmerz? Was brachte die Krankenschwester für Frau Berger am nachten Tag zum Mittagessen?

WAS MEINEN SIE?

Haben alle Leute Angst vor Bohrinstrumenten? Muss der Mensch immer ernst sein? Kann der Mensch immer lebensfroh sein? Taten jedem Menschen irgendwann die Nase, Hände und Knie weh? Sind alle kleinen Kinder als Patienten einfach unerträglich? Müssen Ärzte alle Körperteile gründlich kennen? Warum hat man vor dem Zahnarzt oft eine peinlich große Angst?

ERZÄHLEN SIE DEN TEXT NACH.

I. Ich will Arzt werden. II. Beim Zahnarzt. III. Der starke Schmerz. IV. Auf dem Operationstisch. V. Meine Genesung.

HÖREN SIE DEN DIALOG «BEIM ZAHNARZT» UND ERFÜLLEN SIE DIE AUFGABEN ZU DIESEM TEXT.

WER HAT GESAGT?

- Hier ist die Aufnahme.

- Wir beginnen gleich.

- Aber dieser Zahn ist auch schadhaft.

- Wo haben Sie Schmerzen?

- Ich habe seit zwei Tagen Zahnschmerzen.

HÖREN SIE DEN TEXT «DER EINGEBILDETE KRANKE» UND ERFÜLLEN SIE DIE AUFGABEN ZU DIESEM TEXT. ERZÄHLEN SIE FOLGENDEN DIALOG AUF RUSSISCH NACH.

HÖREN SIE DEN DIALOG «BEIM ARZT» UND ERFÜLLEN SIE DIE AUFGABEN ZU DIESEM TEXT.

FALSCH ODER RICHTIG?

1. Peter Busch arbeitet seit zehn Jahren als Arzt. 2. Seine Poliklinik liegt unweit des Chemiebetriebs. 3. Hier arbeiten nur praktische Ärzte. 4. Peter Busch hat gewöhnlich vormittags Sprechstunde. 5. Während der Sprechstunde hilft ihm die Krankenschwester. 6. Sie misst den Patienten die Temperatur. 7. Kurt fühlt sich schlecht. 8. Er ist seit fünf Tagen krank. 9. Er hat Angina.

ERGÄNZEN SIE DIE SÄTZE.

1. Peter Busch arbeitet seit fünf Jahren.... 2. Seine Polikli­nik liegt unweit.... 3. Die Poliklinik ist den ganzen Tag.... 4. Ein Arzt und eine Schwester sind dort auch.... 5. Peter Busch hat gewöhnlich vormittags.... 6. Die Schwester heißt....7. Sie hilft dem Arzt während.... 8. Sie ruft die Patienten auf, sie misst.... 9. Kurt Fischer fühlt sich.... 10. Er ist seit drei Tagen.... 11. Der Arzt sagt: «Sie haben....» 12. Er gibt Kurt... und wünscht ihm....

BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

Was ist Peter Busch? 2. Seit wann arbeitet er als Arzt? 3. Wann hat er Sprechstunde? 4. Wie heißt die Krankenschwester? 5. Wem hilft sie? 6. Was macht die Krankenschwester? 7. Was will sie wer­den? 8. Wer fühlt sich seit drei Tagen schlecht? 9. Helfen Peter die Tabletten? 10. Hat Peter Grippe? 11. Wann will der Arzt den Pa­tienten besuchen?

BEANTWORTEN SIE FÜR DEN PATIENTEN.

Was fehlt Ihnen?

Was tut Ihnen weh?

Nehmen Sie regelmäßig Medikamente?

Sind Sie überempfindlich (allergisch) gegen bestimmte Stoffe oder Medikamente?

Und wann haben Sie sich röntgen lassen?

Sind Sie nicht lungenkrank gewesen?

Haben Sie Fieber?

Haben Sie Beschwerden?

Darf ich einmal Ihren Puls fühlen?

Haben Sie hier noch keine Schmerzen gehabt?

Tut das hier weh?

FRAGEN ZUR SELBSTKONTROLLE

ZUM THEMA «KRANKENBESUCH. BEIM ARZT»

BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

1. Wenden Sie sich an den Arzt, wenn Sie sich schlecht fühlen? 2. Wie fühlen Sie sich, wenn Sie Grippe, Angina haben? 3. Haben Sie Schnupfen, Husten? 4. Tut Ihnen das Schlucken weh? 5. Haben Sie Kopfschmerzen? Haben Sie hohes Fieber? 6. Welche Arznei nehmen Sie ein, wenn Sie starke Kopfschmerzen haben? 7. Müssen Sie das Bett hüten, wenn Sie krank sind und hohes Fie­ber haben? 8. Holen Sie den Arzt nach Hause oder gehen Sie selbst in die Po­liklinik, wenn Sie Fieber haben? 9. Gibt es in Ihrer Poliklinik viele erfahrene Ärzte? 10. Wo warten die Patienten auf den Empfang der Ärzte? 11. Welche Fragen stellt gewöhnlich der Arzt dem Kranken? 12. Was macht der Arzt nach der Untersuchung des Kranken? Verschreibt er ihm eine Arznei? 13. Wo bekommen Sie ihre Arznei? Gibt es in der Nähe Ihres Hauses eine Apotheke? 14. Wieviel Mal täglich müssen Sie die Arznei einnehmen? Nehmen Sie die Arznei vor dem Essen oder nach dem Essen? 15. Was schreibt Ihnen der Arzt aus, wenn Sie berufstätig sind? 16. Ist die Grippe ansteckend? 17. Welche Komplikationen kann man sich nach dieser Krankheit zuziehen? 18. Welche Kinderkrankheiten haben Sie überstanden? 19. Haben Sie sich nie an den Zahnarzt gewandt? 20. Haben Sie manchmal (oft) Zahnschmerzen? 21. Hat Ihnen der Arzt noch keinen Zahn gezogen?

AUFGABEN IN DER TESTFORM

ZUM THEMA «KRANKENBESUCH. BEIM ARZT»

1. Wenn der Mensch einen Nervenzusammenbruch ge­habt hat, wendet er sich an....

а) einen Internisten; b) einen Zahnarzt;

c) einen Psychotherapeuten; d) einen Augenarzt.

2. Während einer Blinddarmentzündung muss dem Kranken... helfen.

a) ein Zahnarzt; b) ein Chirurg; c) ein Nervenarzt; d) ein Augenarzt.

3. Bei einer Verrenkung oder einem Bruch braucht man Hilfe eines....

a) Traumatologen; b) Therapeuten; c) Internisten; d) Psychotherapeuten.

4. Man muss bei einer Verletzung dem Verunglückten Hilfe... können!

a) bringen; b) geben; c) machen; d) leisten.

5.... Sie sich nicht, das kann schwere Folgen haben!

a) unternehmen; b) benehmen; c) übernehmen; d) vernehmen.

6. Hektik und Stress beeinflussen schlecht die... des Menschen.

a) Herzleistung; b) Herzarbeit; c) Herzanstrengung; d) Herztätigkeit.

7. Er lief mit bloßem Kopf herum und holte sich nun eine....

a) Erkältung; b) Verrenkung; c) Mondsucht; d) Fallsucht.

8. Bei der Angina oder Bronchitis muss man außer Ta­bletten noch... einnehmen.

a) eine Tinktur; b) Baldriantropfen; c) Herztropfen; d) Beruhigungsmittel.

9. "Tinktur" wird anders... genannt.

a) Saft; b) Hustensaft; c) Mineralwasser; d) Limo.

10. Mein Sohn hat sich erkältet und hat nun... Tempera­tur.

a) große; b) hohe; c) starke; d) heftige.

11. Beim Fieber muss man das Bett....

a) belegen; b) bedecken; c) hüten; d) besetzen.

12. Im entgegengesetzten Fall kann man sich eine Kom­plikation....

a) aufziehen; b) anziehen; c) zuziehen; d) ausziehen.

13. Bei einer sehr hohen Temperatur beginnen manche Leute zu....

a) phantasieren; b) spekulieren; c) schwärmen; d) träumen.

14. Keuchhusten ist eine... Krankheit,

a) schlechte; b) schwere; c) starke; d) böse.

15. Nach der Erkältung hat er einen... Hexenschuss.

a) schweren; b) scharfen; c) akuten; d) starken.

16. Wegen eines Vitaminmangels kann man sich einen... holen.

a) Skarbut; b) Katarr; c) Thyphus; d) Insult.

17. Gegen Pocken, Pest und Schwindsucht wird man....

a) gespritzt; b) geimpft; c) behandelt; d) geheilt.

18. Die Temperatur kann man mit Antiseptika....

a) herunterbringen; b) umbringen; c) verbringen; d)unterbringen.

19. Tabletten gegen Husten lässt man im Mund....

a) zerteilend; b) zerreißen; c) zergehen; d) zersplittern.

20. Er hat eine sehr schwere Krankheit....

a) durchgemacht; b) ertragen; c) vertragen; d) betragen.

21. Er hustet, hat Schnupfen und..., weil er Grippe hat.

a) lacht; b) niest; c) genießt; d) pustet.

22. Das Krankenhaus ist....

a) eine Heilanstalt; b) ein Kurort; c) eine Lehranstalt; d) ein Amt.

23. Ich möchte einen Internisten....

a) sprechen; b) konsultieren; c) raten; d) besprechen.

24. Ich habe... beim Arzt.

a) einen Termin; b) eine Frist; c) eine Zeit; d) einen Zeitabschnitt.

25. «Was für... haben Sie?» fragt der Arzt den Patienten,

a) Krankheiten; b) Beschwerden; c) Klagen; d) Ansprüche.

26. Der Doktor schrieb mir einige Antiseptika....

a) vor; b) ab; c) auf; d) an.

27. Mich... meine Leber.

a) quält; b) foltert; c) plagt; d) peinigt.

28. In dieser Poliklinik... man die Patienten immer hin und her.

a) treibt; b) jagt; c) schickt; d) hetzt.

29. Diese Frau kann nicht schlafen, sie leidet an....

a) Gelbsucht; b) Schlaflosigkeit; c) Mondsucht; d) Fallsucht.

30. Die Krankenschwester gab dem Kranken..., so schlief er ein.

a) eine Spritze; b) eine Impfung; c) einen Stich; d) eine Arbeit.

31. Den Verunglückten legte man auf... und brachte man zum Rettungswagen.

a) das Bett; b) die Bahre; c) die Bank; d) das Tuch.

32. Mein Nachbar geht im Schlaf durch das Zimmer, er hat bestimmt eine....

a) Fallsucht; b) Mondsucht; c) Sehnsucht; d) Trinksucht.

33. Das geht mir... die Nerven!

a) auf; b) in; c) durch; d) über.

34. Vielleicht muss ich ein Beruhigungsmittel....

a) aufnehmen; b) annehmen; c) einnehmen; d) vernehmen.

35. Wenn ich müde bin, habe ich bestimmt einen... Blut­druck.

a) starken; b) kräftigen; c) großen; d) hohen.

36. Er leidet an Magengeschwüren, ein chirurgischer... ist unentbehrlich.

a) Griff; b) Angriff; c) Eingriff; d) Begriff.

37. An eine Biss-, Schnitt- oder Brandwunde muss man eine Binde....

a) auflegen; b) anlegen; c) umlegen; d) belegen.

38. Wenn sich jemand eine Hand verbrüht hat, muss man sie mit Salbe....

a) bestreichen; b) beschmieren; c) bedecken; d) belegen.

39. Es tat so weh! Ich musste die ganze Zeit... Schmerz schreien.

a) vor; b) aus; c) für; d) um.

40. Von solchen Schmerzen verlor er....

a) das Gewissen; b) den Sinn; c) die Besinnung; d) das Unterbewusstsein.

41. Wenn es dem Kranken an frischer Luft mangelt, sagt man: Er....

a) erstickt; b) hustet; c) schnarcht; d) niest.

42. Dieser Junge hat sich den linken Arm....

a) zerbrochen; b) verbrochen; c) gebrochen; d) abgebrochen.

43. Dieses Mädchen hat eine Beule....

a) erhalten; b) zugezogen; c) bekommen; d) abbekommen.

44. Eine an die Stirn angelegte Kupfermünze... ihre Schmerzen.

a) mäßigte; b) dämpfte; c) linderte; d) weichte.

45. Er hat einen Oberschenkelbruch, man muss sein Bein....

a) bestrahlen; b) erhellen; c) beleuchten; d) röntgen.

46. Man kann auch sagen: Man muss sein Bein....

a) erleuchten; b) durchleuchten; c) lichten; d) leuchten.

47. Machen Sie bitte den Oberkörper...!

a) nackt; b) kahl; c) bloß; d) frei.

48. Sie müssen 5 — 6 Kilo.... Je schneller, desto besser!

a) abnehmen; b) aufnehmen; c) benehmen d) entnehmen.

49. Dafür sollen Sie eine strenge Diät....

a) achten; b) beachten; c) haben; d) halten.

50. Das hilft Ihnen ihre Krankheit endgültig....

a) bekämpften; b) loswerden; c) vernichten; d) behalten.

 

THEMA «MASSENMEDIEN»

WORTSCHATZ ZUM THEMA «MASSENMEDIEN»

fernsehen / sich Fernsehsendungen ansehen смотреть телевизор

vor dem Bildschirm sitzen сидеть перед экраном

Ich habe eine Satellitenantenne montierenlassen Мне установили спутниковую антенну

Jetzt kann ich über 50 Programm störungsfrei empfangen Теперь я могу принимать больше 50 программ

Er ärgert sich darüber, wenn das Spiel durch Werbung unterbrochen wird Он сердится, если игра прерывается рекламой

Manche Filme sind für Kinder nicht geeignet, weil sie viel Gewalt und Sex enthalten Некоторые фильмы не годятся для просмотра детьми, так как содержат много насилия и секса

Die Eltern beschränken den Fernsehkonsum ihrer Kinder Родители ограничивают время просмотра телевизора детьми

Die Fernsehanstalten erweitern das Programmangebot Телекомпании расширяют диапазон программ

Sie bieten eine Vielzahl von Programmen an Они предлагают разнообразные программы

Er bevorzugt die Sportschau Он предпочитает смотреть спорт

Sie schaut sich eine Familienserie Она смотрит сериалы

Er ist auf die Tagesschau gespannt Он с нетерпением ждет новостей

Was gibt es heute im Fernsehen? Что сегодня по телевизору?

Siehst du gern fern? Ты смотришь телевизор с удовольствием?

Ich interessiere mich für folgende Sendungen: Krimi, Diskussion, Quiz, Unterhaltungssendung, Schow, Nachrichtensendung, Spielfilm Я интересуюсь следующими передачами: детективами, дискуссиями, викторинами, развлекательными передачами, шоу, новостями, художественными фильмами

Ich habe gestern … im Fernsehen erlebt Я вчера по телевизору смотрел …

Er glotzt rund um die Uhr vor der Flimmerkiste Он целыми сутками смотрит ТВ

hinreissend захватывающий

sich ausspannen расслабляться

die Wissensquelle источник знаний

das Erziehungsmittel средство воспитания

den Gesichtskreis erweitern расширять кругозор

die Gesundheit ruinieren подрывать здоровье

vorziehen предпочитать

die Stimmung heben поднимать настроение

ein schädlicher Zeitverlust вредная потеря времени

geistige Bedürfnisse befriedigen удовлетворять духовные потребности

miterleben сопереживать

sich weiterbilden повышать уровень знаний

AUS DIESEN WÖRTERN UND WORTVERBINDUNGEN BILDEN SIE DEN DIALOG ZU DIESEM THEMA.

ÜBERSETZEN SIE DIE SÄTZE INS RUSSISCHE.

AUFGABEN UND FUNKTIONEN DER MASSENMEDIEN

Die Presse, der Rundfunk und das Fernsehen gehören zu den modernen Massenmedien (Massenkommunikationsmitteln). Für Millionen Menschen der ganzen Welt stellen sie heute eine wichtige Quelle aktueller Informationen über die Entwicklung der Politik, Technik, Kunst, Literatur usw. dar. Die Geschichte der Entwicklung der Massenmedien zeigt auch gleichermaßen ihre Klassengebundenheit und ihre aktive Rolle im Klassen­kampf. Das historisch älteste Massenmedium, die Presse ist schon seit Anfang des 17. Jahrhunderts nicht nur ein Mittel zur Verbreitung von Nachrichten, sondern auch eine Waffe im Klassenkampf. Vor den modernen Massenmedien stehen die folgenden Aufgaben: Information, politische Aufklärung und Beein­flussung der Volksmassen. Die Grundprinzipien der Massenmedien sind: Parteilichkeit, Wissenschaftlichkeit, Objektivität, Wahr­haftigkeit, Kritik und Selbstkritik. Sie verbreiten die bestimmte Ideolo­gie in den Volksmassen, tragen zur Erhöhung des kulturellen Niveaus des Volkes, zur Entwicklung des Bewusstseins und zur Persönlichkeitsbildung bei. Durch die Massenmedien werden kultu­rell-geistige Bedürfnisse des Volkes befriedigt. Eine weitere Funktion der Massenmedien besteht in der Bildung einer öffentlichen Meinung zu aktuellen gesellschaftlich-politischen Fragen. Radio beschäftigt sich mit den Fragen der politischen und ökonomischen Entwick­lung. Radio überträgt hauptsächlich Sendungen bildenden und künstlerischen Cha­rakters.

 

 

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Дата добавления: 2015-08-13; просмотров: 115 | Нарушение авторских прав


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