Buch Diakon Andrej Kuraev, Professor für St. Tichon Orthodoxen Theologischen Institut, dem Thema gewidmet, die im Zentrum der orthodoxen protestantischen-Debatte ist - die Frage nach dem Ort 1 страница

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Buch Diakon Andrej Kuraev, Professor für St. Tichon Orthodoxen Theologischen Institut, dem Thema gewidmet, die im Zentrum der orthodoxen protestantischen-Debatte ist - die Frage nach dem Ort der Bibel im Leben der Kirche. Nur die Bibel hat Christus den Menschen verlassen? Ist es nur durch die Bibel, Christus kommt und zu uns spricht?

Das Buch wirft Fragen über das Verhältnis von Schrift und der kirchlichen Tradition, die christliche Wahrnehmung der Geschichte der Beziehung zwischen Materie und Geist.

Appointment Book - halten die Menschen (und Protestanten und orthodoxen und säkularen Wissenschaftler) aus zu vereinfachten Verständnis der Orthodoxie und erklären, was macht orthodoxen religiösen Tradition, signifikant von Protestantismus.

© Diakon Andrej Kuraev

AUS DER AUTOR

1997 war ein Jahr für mich ihre eigenen Entwürfe zu zerstören.

Es geschah, dass ich begann zu schreiben und zu veröffentlichen, bevor er erwartet und früher als bereit dafür war. Eine zu scharfe Kurve fand im religiösen Leben der Russland in den frühen 90er Jahren und ist zu langsam, um auf die Veränderungen, die sich Kirche Publikationen und Kirchenschriftsteller reagieren. Auf mich, war ich von der Wahrheit der Beobachtung, der besagt, dass jeder das Buch, das möchte ich gerade gelesen schreibt überzeugt. Der Mangel an modernen apologetischen Publikationen, auf der einen Seite, und eine unglaubliche Menge an Lügen über Orthodoxie, auf der anderen Seite, mich veranlassen, sich der Stift.

Durch normale, lange vertraut und noch nicht stihnuvshey atheistischen Anti orthodoxe Debatte in den Jahren hinzugefügt neue Stimmen und Unterstützer der "universelle Werte", denkt er ist orthodoxen Mönchen verhindern, dass sie zu einem Bankier, und die schnell wachsenden okkulten Propagandisten und neuen russischen Protestanten, plötzlich durch ausländische Missionare gebracht.

Durch die Kirche Theologen und Schriftsteller der älteren Generation nicht die öffentliche Reaktion auf diese Angriffe auf die Orthodoxie hören. Und dann erinnerte ich mich an die Worte von Anton Tschechow: "Es gibt große Hunde und kleine Hunde haben aber wenig sollte nicht von der Existenz großer erschrecke: alle auf Rinde verpflichtet - und das Bellen Stimme, die Gott der Herr gegeben hatte" (op Von:. IA Bunin Über Tschechow // Gesammelte Werke. M., 1967. T. 9. S.185.).

Meine Artikel begann, in den Zeitungen zu erscheinen, in Zeitschriften und schließlich begannen sie, in dem Buch zu sammeln. Diese Antworten, die ich je gehört habe, hat gezeigt, dass trotz all der Unvollkommenheit dieser Bücher, eine Menge Leute, noch profitiert sie. Ihr Kreislauf und Überdruck schnell verteilt. Aber wenn nun wieder begonnen, Vorschläge für ihre Re-Release erhalten, stellte sich heraus, dass einfach nicht tun. Sie müssen nicht allzu ernst zu ändern. Ich weigere mich, diese Bücher zu sein zu akzeptieren, das heißt, meine derzeitige Haltung zum Ausdruck zu den diskutierten Probleme in ihnen.

In der Moskauer Geistlichen Akademie, meine Lieblings-Lehrer war Professor Alexei Osipov. Ein Mann tief orthodoxen und damit mit einer erstaunlichen inneren Freiheit begabt, hätte er nichts dagegen, ironisiert, sich selbst und zu seiner Professorenwürde. Um nicht zu schwer zu machen verpflichtet das Wort "Torheit", sonst sage ich: manchmal kann er tun, wie Regeln nicht die orthodoxe Etikette ermöglichen. Also, ein Tag in der Pause ging ich zu Tschirikow mit einer Frage zu einer der Thesen seines Lehrbuchs "Grund Theologie". Meine Frage wurde jedoch unerwartet getroffen: "Und warum willst du mit dieser Frage an mich gerichtet" - "Ja, - ich sage - Tschirikow, es ist Ihr Lehrbuch!" - "Entschuldigen Sie mich, aber von dem, was Sie das her? ". Fassungslos zeigen ihm den Titel Seite: - "Oh, nein, tut mir leid, hier ist es nur geschrieben, dass der Autor ganz anderer Mensch." "Ja, das ist hier geschrieben!" - "Wie das?" - "Lesen Sie aufmerksam: sehen, wie es geschrieben steht -". Professor AI Osipov "Und wer bin ich? - Professor AI Osipov. So ist es nicht mein Lehrbuch. "

Und so glaube ich, dass mein erstes Buch ist nicht ganz mein. Bevor veröffentlichten Bücher Verarbeitung - und damit zur Zerstörung dieses Jahres ihre alten Entwürfen beschäftigt, um genau zu sein. In vielen Ausgaben neu geschrieben zu den gleichen Themen, die mit dem ersten Buch gewidmet waren, aber zur gleichen Zeit, natürlich, sind erhalten geblieben Orte früheren Bücher, die in meinen Augen immer noch wie ein mehr oder weniger akzeptabel aussehen.

So aus dem Buch "alle gleich zu glauben" (Klin, 1994) ist ein Buch, bei der Verarbeitung von "Protestanten Orthodoxie" (Wiley, 1997). Von Bücher "Missionare an der Schule Schwelle" und "Die Bibel in der Schule Anthologien" (Moskau, 1995) drehte sich bei der Verarbeitung von dem Buch "scholastischen Theologie" (M., 1997). Aus dem Buch "Die Versuchung des Neuheidentum" (Wiley, 1995), zwei Bänden "Satanismus für Intellektuelle" (die allerdings braucht er bereits einen großen Verarbeitung).

In der Zwischenzeit ist es Zeit, Buch, das im Jahr 1995 unter dem Namen "Tradition, Dogma, Ritual erschien. Apologetic Essays. "

Da die Verarbeitung des Ausgangsmaterials wird vier Pfund gewonnen. Publisher "Blagovest" wird sie als der Anfang einer Reihe von zu produzieren "Apologetik".

Das erste Buch vor Ihnen - "Legacy Christi." Sie beginnt eine Reihe von "Evangelisation", sondern selbst eine Fortsetzung veröffentlicht ein paar Monate früher Buch "Protestanten der Orthodoxie."

Das zweite Buch - "Ruf der Ökumene." Die dritte - "Das Dogma und Ketzerei." Viertens - "Die Kirche: die Welt der Versuchungen."

Wenn Sie diese Bücher Buch hinzuzufügen: "Wenn Gott die Liebe ist...", dann ist die Logik-Serie ist dies: das Buch "Wenn Gott Liebe ist...", erklärt die Einzigartigkeit des Christentums in der Welt der anderen Religionen. Book "Protestanten Orthodoxie" und "Heritage Christi" sagen, über die Unterschiede innerhalb der christlichen Welt und in welcher Hinsicht sind Orthodoxie und Protestantismus zu erklären. Das Buch "Ruf der Ökumene" wenig Rücksicht auf die Frage der orthodox-katholischen Beziehungen, und im Grunde gibt Argumente erklärt die Regeln der orthodoxen Christen, ihre Einzigartigkeit zu verteidigen. Das Buch "Das Dogma und Häresie" ist nicht nur weltlichen Menschen ohne bestimmte religiöse Sympathie gangen, dass das Christentum scheint zu sein, etwas "zu dogmatisch." Schließlich wird das Buch "Die Kirche: die Welt der Versuchungen" hat seine eigene, Orthodoxe drehte, und reflektiert unsere inneren Leben und seine Probleme.

Vorwort

Die schwierigste Frage, die nur in der Theologie gibt - ist die Frage, was es bedeutet, "Christ sein."

Tatsache ist, dass, erstens, ein christlicher Mann selbst nicht tun kann. Behandlung - das ist nicht etwas, das getan wird ich, und was ist mit mir geschah. Es ist nicht so sehr meine Initiative, geboren Neugier oder etwas anderes, als plötzlich das Gespräch.

In einem Fantasy-Roman beschreibt die Welt (auch nicht niedlich), die an der Macht Oligarchie Telepathen ist. Sie kontrollieren den Köpfen der Menschen, aber die Welt nicht weiß, wer wirklich ist und wie es Menschen steuert. Leider für die Herrscher, telepathischen Fähigkeiten werden nicht hintereinander gesendet. Daher kann die herrschende Kaste nicht geschlossen werden, muss es eine konstante Zustrom von neuen Menschen. Aber - wie kann man Menschen in dieser Gruppe zu rekrutieren, wenn die Menschen nicht wissen, dass es existiert, und oft nicht einmal bewusst, dass sie selbst die sehr Fertigkeiten, deren Anwesenheit öffnet die Tür zu diesem elitären Club? Bei dem neuen Verfahren der Wiedergabe der herrschenden Kaste wird wie folgt beschrieben: in einem geschlossenen Raum in der Nähe des Haupteingangs in den Abitur setzte eine mächtige Telepathen und unhörbar für die meisten Menschen immer auf der gleichen Nachricht übergeben: "Wer mich hört, auf die Zimmernummer gehen so und so dann... Wer mich hört, auf die Zimmernummer zu gehen, so und so... ". Die wenigen Bewerber, die eine Tendenz zu Telepathie haben, fing die Stimme, und wenn sie nicht wegwerfen, eine neue Erfahrung, nannte ihn einen "Halluzination", wurden in den Raum mit dem Namen. Die Frage nach ihrer Aufnahme in die Universität und ihre berufliche Zukunft wagte also schon ganz bestimmt. Der Rest der Prüfungen durchgeführt, ist eher eine Formsache.

Etwas Ähnliches kann über die Kirche gesagt werden. Kirche - eine Gemeinschaft von Menschen, die sie fangen den Ruf Christi und haben darauf reagiert. Wenn eine Person nicht zu spüren, dass eine Berufung -, dass er nicht in der Lage, ein Christ zu werden. Aber warum kann Anweisungen auf sein "Fühlen Sie sich wie ein Christ." Da wir über den Ruf Christi, nicht der Ruf eines Missionars sprechen, dann kann es keine Anleitung sein ", wie man in der Nähe von Christian zu tun." Der Missionar kann in den Tempel zu laden, um das Evangelium zu lesen, um zu bieten. Aber er kann nicht garantieren, dass eine Person etwas zu fühlen. Selbst mit Christus waren die Menschen, die ihm zuhören, und habt ihn gesehen, und selbst sah seine Wunder - und nicht das Gefühl, ihr Herz.

Zweitens ist die Frage, was es bedeutet, "christlich" und beinhaltet darüber, warum genau wir Christus berufen denken. Was ist Christus möchte, dass wir übergeben, nachdem wir reagieren. Reflexionen über das Thema der Theologie als "Ziel Soteriologie" ("Soteriologie" - die Lehre von der Erlösung). Dies ist eine Geschichte über das, was Christus getan hat "Für uns Menschen und zu unserem Heil", und dass er uns gibt.

Drittens, darüber nachzudenken, was es bedeutet, "christlich" zu sein, und legen nahe, ein Verständnis, dass die Person, um in der Lage, diese Geschenke zu akzeptieren zu tun und nicht zu verlieren. Dies ist, was genannt werden kann "subjektive Soteriologie." Es erklärt die persönlichen Bemühungen des Menschen, die die Aufnahme von ihr Geschenk zu ermöglichen, Christus der ganzen Menschheit gebracht.

In der Tat Unterschiede in den Antworten auf diese Fragen ("Was Christus für uns getan hat?" Und "Was sollen wir für Christus tun?") Sind die sehr Unterschieden, die die Vielfalt der christlichen Konfessionen gab.

Daher sollte ein Vergleich der verschiedenen Ströme untereinander Christentum dieser Probleme beziehen. Protestanten scheint, als ob sie von der orthodoxen Kirche nur in Rituale unterscheiden: das Verhältnis der Icons, das Muster der Taufe, Gebete zu den Heiligen... Die meisten Protestanten vielleicht nicht einmal wissen, wie tief unsere Unterschiede.

Dieses Buch richtet sich auf den Vergleich der Orthodoxie und Protestantismus gewidmet. Wenn das Buch "Protestanten Orthodoxie" war mehr apologetischen Schutz Orthodoxie Kritik von Protestanten, der Zweck dieses Buches - andere. Es wird über das, was es in der Protestantismus scheint roh, unlogisch, oberflächlich, wenn man aus der Perspektive der orthodoxen Tradition betrachten zu sprechen. [1]

Fragen "subjektive Soteriologie" Ich will nicht zu berühren. Die Tatsache, dass dieser Begriff ist ein Synonym. Dieses Wort Askese. Askese sagt was und wie eine Person in sich, um sich für die Wirkung von Christus zur Verfügung stellen zu ändern. Um der tiefen Askese zu sprechen, müssen Sie über praktische Erfahrung der persönlichen Teilnahme an der Askese zu tun. Es ist wünschenswert, ein Mönch und sogar Priester werden (in der Lage sein zu sagen, nicht nur auf ihre eigenen Erfahrungen, sondern auch die Erfahrungen anderer Menschen, deren spirituelle Weg offen für einen Priester). Weil ich kein Mönch, kein Priester und kein Asket, dann fühlen sich nicht das Recht, über die Askese zu sprechen.

Aber es gibt Probleme "Ziel Soteriologie." Wenn das Leben war, Religionen menschlicher Handlungen und Anstrengungen (dh zu den Riten und asketischen Übungen), wäre es möglich, die ökumenische Gleichheit der Religionen zu erkennen. In der Tat - nicht alle die gleichen: Die Menschen drücken ihre Bewunderung für die Natur Gedichte in Hexametern oder Pentameter geschrieben, in der Malerei, im Stil des Symbolismus und Impressionismus in der Musik Gesang oder Instrumental... raffinierten und unverwechselbaren Art von Japan und China ausgeführt nicht wahrgenommen Europäer als etwas "antagonistischen" die Kunst der großen Meister. Chinesische Vase in unseren Museen wird von Raphael geschoben Gemälde. In ähnlicher Weise könnte man sagen, dass die verschiedenen Religionen in der Vielfalt ihrer Riten auszudrücken Ehrfurcht vor dem höchsten Geheimnis Mensch - und in dieser Vielfalt gibt es nichts, straf- oder unwürdig. Empfänge gleichen Askese, Disziplin Sinne, das Fleisch und der Geist sind in verschiedenen Religionen sehr ähnlich. Wie viele Möglichkeiten, über die Ähnlichkeit der Konzentration des Bewusstseins sprechen im Buddhismus und in der orthodoxen Hesychasmus vorgeschlagen...

Ja, wenn die Religion nur eine menschliche Aktivität, es wäre nur ein Teil der menschlichen Kultur, und das Recht auf Vielfalt der Kultur ist nicht zu leugnen ist. Daher nicht-religiösen Menschen, die religiöse Themen wahrnehmen, in einer vertrauten Begriff, sagen, dass Streitigkeiten zwischen den Religionen einen "Unwissenheit" und "Unkultur". Museumsbesucher würde mindestens gerne die Streitigkeit und Unterstützer Maler der Renaissance der Schule zu hören. Er selbst ist bereit, überall zu beobachten und zu schätzen die Schönheit, Anmut und "Frische der Vision." Und wenn einige "Ding" ist voll von aufrichtigen und geschmackvoll - warum dann in der Welt der Kultur zu leugnen das Recht der Existenz dieses kreative Produkt?

Aber die Religion ist etwas mehr als eine Kultur, weil die Religion - nicht nur menschliche Aktivität. Religion - eine gegenseitige Kommunikation, Dialog, und es ist etwas, das eine Vertragspartei selbst sagt über sich selbst. Gott ist nicht nur ein Geheimnis. Er geht aus seiner Unverständlichkeit, nahe an den Menschen, die uns und Handlungen sprechen "in unserer Mitte." Und damit, unmenschlicher, nesubektivnoy Seite der Religion wird Wichtigste in den Weltreligionen verbunden. Die wichtigste und gefährlichste: was ist, wenn Sie diesen Ruf Gottes nicht rasslyshit haben? Plötzlich auf dem du gehst durch eine ausgestreckte Hand?

Man kann keine Schiffe zu produzieren. Vorgeschlagene Menschen können eine beliebige Form haben. Aber das Füllen der Gefäße kann unterschiedlich sein: in einem - eine Leere in der anderen - ranzige Butter, im dritten - Sauerwein, der vierte - das Wasser, aber irgendwo - Edel Nektar des Lebens.

Wenn die Religion nur von unten aufgebaut - die Religion wäre gleich und einheitlich. Aber die Hauptreligion ist auf der Oberseite gebaut. Und hier haben wir die Frage stellen: Wo ist Gott am meisten nahe an den Menschen, wo und wie er uns das gegeben? Es ist, weil Gott unergründliche Geheimnis, ist dieses Thema so wichtig ist. Nach allem, wenn wir nicht in der Lage, eine wahre Erkenntnis von Ihm zu entwickeln - dann sollten wir an Seine Selbstoffenbarung zu hören. Woher kommt dieses Wort war eindeutig und vollständig? Und nur, wenn es klang, oder auch gehandelt und etwas ändert, und führen im menschlichen Herzen? [2]

Daher ist es nicht möglich, "die Versöhnung der Religionen." Im Becken von einem Streit zwischen den Anhängern der verschiedenen Stile der Schwimm albern aussehen würde. Aber dumm Beharren Menschen fordern die Passagiere der "Titanic" aus dem Wasser und klettern an Bord endlich Rettungsschiff? Wenn jemand an die Opfer, die dem Rettungsschiff zu schwimmen ist nicht notwendig zu sagen, weil der Opfer Karma so "ist es möglich, in die Diskussion mit ihm geben? [3] Wenn jemand sagt, dass fuhr das Schiff hat eine Fata Morgana, eine Illusion, Maya, und dass es nur das Meer, und es ist, wo unsere chreda aufzulösen - wird es möglich sein, um es zu widersprechen?

Wenn in der Tat Gottes zu den Menschen in Christus -, dass es wirklich wichtig: zu Christus zu kommen, ignorieren oder um ihn zu kreuzigen?

Damit ist der grundlegende Unterschied in Religionen Zeremonien, ist nicht das, was die Menschen nach dem Göttlichen zu tun. Der Hauptunterschied ergibt sich aus der ganz andere Frage: ob die Gottheit führt jede Aktion in Bezug auf die Personen, welche diese Aktionen und was ihre Ziele sind.

Dies ist der Bereich der "objektiven Soteriologie." Zwei Hauptthemen hier. Erstens - das, was Christus für uns in den Tagen seines irdischen Lebens getan. Und die zweite - was ist die Wirkung von Christus in den Folgemenschheitsgeschichte. Das letzte Frage, und dieses Buch gewidmet ist.

Ich Christus verließ nach seiner Himmelfahrt? Mit einer eher grobe Vereinfachung kann man sagen, dass die Ansichten der Evangelischen Christus selbst nach Menschen verließen die Bibel. Gefühlte Katholiken Er verließ die Welt sein Stellvertreter - den Papst. Nach orthodoxen Erfahrung - Er hat uns selbst.

Ob begrenzten Wirken Christi in der Geschichte der Bibel? Können wir behaupten, dass er in der Geschichte handeln weiter? Wenn ja - wie? Diese Fragen stellen sich, sobald wir anfangen, die berühmte theologische Diskussion, die vor einem halben Jahrtausend begann zwischen Protestanten und Katholiken nachzudenken. Dies ist eine Diskussion über die Beziehung zwischen Schrift und Tradition.

Protestanten argumentierten und argumentiert, dass die Lehre ist nur einer Hand - die Heilige Schrift. So verehrten Kirche Menschen arbeitet der Heiligen Väter, Räte Handlungen, Beweise für Kirchengeschichte sollte nicht zu den bei der Entscheidung, das Leben und theologische Fragen berücksichtigt werden. Schrift allein. Sola Scriptura.

Die Orthodoxe glauben, dass das Evangelium ist nicht inbegriffen, was Christus den Menschen erzählt. Es Heiligen Tradition hat die Kirche der mündlichen Überlieferung. Was sagen sie? Wie sie zu behandeln? Und vielleicht gab es einige "geheime Tradition" für wahre spirituelle Christen, die nicht im öffentlichen kanonischen Bücher der Bibel aufgenommen wurde? Dass es Christus, wie Menschen, die in den biblischen Seiten abgeschlossen wurden gab?

Dies ist - das Buch beginnt.

Hinweise:

1. In beiden Bücher umarmte das Wort "Protestant" in erster Linie jene protestantische religiöse Gruppen, die am aktivsten in der modernen Russland - Baptisten, Adventisten, Pfingstler und charismatische Strömung. Pre-bereit zu akzeptieren, dass nicht alles, sagte in dieser Bücher über Protestantismus kann zu traditionellen protestantischen Gemeinden wie Lutheraner, Anglikaner, Calvinisten zugeschrieben werden. ^

2. Diese - mein Buch: "Wenn Gott die Liebe ist...". ^

3. Mahatma Gandhi zum Beispiel Einwände gegen die Eröffnung des Krankenhauses mit der Begründung, die Nächstenliebe ist nur Verzögerung der Vergebung der Sünden (siehe X. L. Borges Collection:... Geschichten, Essays und Gedichten SPb, 1992, S. 522).

Tradition von Christ Church

Christian Buch natürlicher Ort, um sich Gedanken über Christus.

In jedem der sein Buch versuche ich immer wieder daran zu erinnern, dass es die wichtigste und anhaltende in der Verkündigung Christi, und das dennoch nicht auffallend modernen Leser des Evangeliums wahrgenommen.

Christus hat sich nicht wahrnehmen als Lehrer. Ein Lehrer, der den Menschen einige "Wissenschaftler", die auf der ganzen Welt und über die Jahrhunderte hinweg verteilt werden können hinterlassen. Er ist nicht so sehr "lehrt" wie zu "retten". Und alle seine Worte sind mit der Art und Weise das Ereignis "Rettung" ist mit dem Geheimnis seines eigenen Lebens zugeordnet.

Alles, was in der Lehre Christi neu ist, ist nur mit dem Geheimnis seiner eigenen Existenz verbunden. Ein Gott schon von den Propheten verkündigt und Monotheismus ist seit langem etabliert. Über die Beziehung zwischen Gott und dem Menschen ist es möglich, die Worte zu sagen, höher als habe die Propheten Micha: "Mann! sagen, was gut ist und was der Herr von dir, aber tun Sie gerecht Liebe üben und demütig zu gehen mit deinem Gott "(Micha 6: 8.)? In moralischer Jesus Predigt auf fast jeder Position ist es möglich, die "Parallelen" der alttestamentlichen Bücher festlegen. Er gibt ihnen mehr aphoristischen, begleitet von erstaunlichen und Wunder, Beispiele und Gleichnisse - aber in seiner Morallehre gibt es nichts, das nicht im Gesetz und die Propheten enthalten sein können.

Wenn wir sorgfältig die Evangelien sehen wir, dass das Hauptthema der Verkündigung Christi sind keine Gnadengesuche, zu lieben oder zur Buße. Das Hauptthema ist die Verkündigung des Christus selbst. "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben" (Joh. 14: 6), "Glaubt an Gott und glaubt an mich" (Joh. 14: 1). "Ich bin das Licht der Welt" (Joh. 8,12). "Ich bin das Brot des Lebens" (Joh. 6,35). "Niemand kommt zum Vater außer durch mich" (Joh. 14: 6); "Suche die Schrift... sie zeugen von mir" (Joh. 5,39).

Was ist der Ort, von den alten Schriften wählen Jesus predigte in der Synagoge? - Nicht prophetischen Forderungen nach Liebe und Reinheit. "Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt, um das Evangelium den Armen zu predigen" (Jes. 61: 1-2).

Hier ist der Ort, in dem Evangelium prophezeite: "Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig; und wer nicht sein Kreuz auf sich und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig "(Matth. 10: 37-38). [1] Es wird nicht gesagt - "im Interesse der Wahrheit" oder "für die Ewigkeit" oder "zum Wohle des Weges." "Für mich."

Und das ist keine gewöhnliche Beziehung zwischen Lehrer und Schüler. Kein Lehrer behauptet, so ganz auf die Kraft der Seelen und das Schicksal seiner Jünger: "Wer sein Leben findet, der findet, wird es verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es retten. "(Matthäus 10,39).

Auch beim jüngsten Gericht Teilung im Verhältnis zu Christus nur auf den Grad der Einhaltung des Gesetzes gemacht, und nicht. "Habe ich..." (Matthäus 25:40.) - Ich, und nicht Gott. Und der Richter - ist Christus. In Bezug darauf sind getrennt. Er sagt nicht: "Du warst gnädig und so gesegnet," aber - "Ich war hungrig und ihr habt mir" (Matthäus 25:35.).

Um vor dem Gerichtshof zu rechtfertigen ist erforderlich, insbesondere, nicht nur interne, sondern auch externe, öffentliche Appell an Jesus. Ohne die Sichtbarkeit dieser Verbindung mit Jesus Erlösung unmöglich ist: "Wer zu mir bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem Vater im Himmel; Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, zu leugnen, ihn vor meinem Vater im Himmel "(Matthäus 10, 32 -. 33).

Bekenntnis zu Christus vor den Menschen gefährlich sein kann. Und die Gefahr nicht für die Verkündigung der Liebe und Reue zu bedrohen, aber für die Verkündigung Christi selbst. "Selig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und sonst zu Unrecht schmähen für mich (Matth. 5, II). "Und ihr werdet vor Statthalter und Könige führen um meinetwillen." (Matthäus 10,18). "Und ihr werdet von jedermann um meines Namens willen gehasst werden; Wer aber währt bis zum Ende, wird gerettet werden. "(Matthäus 10,22).

Und das Gegenteil: "Wer ein solches Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf" (Mt 18: 5.). Es heißt nicht "im Namen des Vaters," oder "für die Sache Gottes." In ähnlicher Weise seine Gegenwart und Hilfe Christus verspricht, diejenigen, die nicht im Namen von "der große Unbekannte," aber in seinem Namen werden eingeholt: "Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen" (Mt 18.20.).

Darüber hinaus ist die Retter zeigt deutlich, dass es das ist die Neuheit des religiösen Lebens und brachte zu ihnen: "Bisher habt ihr nichts gebeten in meinem Namen; Bittet, und ihr werdet empfangen, damit eure Freude vollkommen sei "(Joh. 16,24).

Und am Ende die Bibel ist ein Ruf: ". Auch so, komm, Herr Jesus" Nicht "Komm, o Truth" und "Autumn uns der Geist!" Aber - "Komm, Jesus."

Christus fragt die Jünger, was Meinung seiner Predigten der Menschen, aber das - "Wen Männer sagen, dass ich zu tun" Es geht nicht um die Akzeptanz der Lehren - und bei der Annahme von Persönlichkeit. Das Evangelium von Christus offenbart sich als das Evangelium Christi, ist es Nachrichten über eine Person, kein Konzept. Im Hinblick auf die aktuelle Philosophie können wir sagen, dass das Evangelium - das Wort Personalismus statt Konzeptualismus. Christus wusste nichts über das, was wir sagen, und unterscheidet und trennt sie von ihrer Ya tun

Die Gründer anderer Religionen nicht als eine Frage des Glaubens, sondern als Vermittler. Nicht eine Person des Buddha, Mohammed und Moses waren anwesend Inhalt des neuen Glaubens und ihrer Lehre. In jedem Fall war es möglich, sie von der Lehre selbst zu trennen. Aber - "Selig ist, der an mir keinen Anstoß nimmt" (Matthäus 11: 6.).

Dass das wichtigste Gebot Christi, die er selbst als "neu" beschrieben, spricht auch von sich selbst: "Ein neues Gebot gebe ich euch, daß ihr einander liebet, wie ich euch geliebt habe" (Joh 13,34).. Wie er uns geliebt hat - wir wissen, dass zu überqueren.

Es gibt eine weitere grundlegende Erklärung dieses Gebot. Es stellt sich heraus, dass das Kennzeichen eines Christen - nicht die Liebe, die ihn lieben ("Denn es ist nicht die Heiden?"), Aber die Feindesliebe. Aber ist es möglich, unsere Feinde zu lieben? Feind - ein Mann, den ich per definitionem um es gelinde auszudrücken, nicht lieben. Kann ich ihn auf jemandes Bestellungen Liebe sein? Wenn ein Guru oder Prediger sagen, seine Gemeinde: morgen ab 8.00 Uhr morgens beginnen, um Ihre Feinde zu lieben - ob es sich um das Gefühl der Liebe in den Herzen seiner Schüler in zehn Minuten des neunten gefunden? Meditation und Bewegung des Willens und der Gefühle gleichgültig zu lehren, ohne Einfluss auf den Gegner zu behandeln. Aber jetzt in ihr Glück als sein Mann nevmestimo freuen. Auch Trauer anderer einfacher, mit ihm zu teilen. Und die Freude der anderen nicht geteilt werden kann... Wenn ich jemanden liebe - über ihn keine Neuigkeiten macht mich glücklich bei dem Gedanken an ein baldiges Treffen mit jemandem, den Sie lieben... Ich freue mich, Frau jubelt in ihren Mann bei der Arbeit. Wird sie in der Lage, die gleiche Freude die Nachricht von dem Dienst Erhöhung der Mann, den sie glaubt, dass sein Feind zu finden sein? Das erste Wunder Jesus tat bei der Hochzeit. Abgesehen von der Tatsache, dass der Erretter auf sich nahm unser Leiden, vergessen wir oft, dass er in Solidarität mit den Menschen und die Freude war...

So was, wenn das Gebot der Feindes nevmestima uns lieben - was Christus gibt es uns? Er wusste nicht, oder die menschliche Natur? Oder er will nur, dass wir alle seine Strenge zu ruinieren? In der Tat, wie der Apostel bekräftigt wird, wird der Täter ein Gebot hat seinen brechen alle des Gesetzes. Wenn ich brach ein Absatz des Gesetzes (zB Erpressung) - auf dem Platz Ich weiß nicht helfen, einen Verweis auf die Tatsache, dass ich noch nie in den Diebstahl von Pferden beschäftigt. Wenn ich die Gebote zu lieben, seine Feinde nicht gehorchen -, dass ich aus der Abgabe von Immobilien profitieren, die Neuordnung auf die Berge und sogar den Abschied des Körpers zu verbrennen? I - ist zum Scheitern verurteilt. Und verdammt, weil das Alte Testament war mir gnädig als das Neue Testament, der eine "neue Gebot", das sie an den Hof nicht nur Unter Juden ausgesetzt angeboten werden, sondern die ganze Menschheit.

Дата добавления: 2015-10-21