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Hochschulwesen in der BRD. Das deutsche Hochschulwesen hat eine lange und umfangreiche Geschichte

Читайте также:
  1. Hochschulwesen in der BRD

 

Das deutsche Hochschulwesen hat eine lange und umfangreiche Geschichte. Die älteste Hochschule der Bundes republick Deutschland, die Universität Heidelberg, wurde

2) die Arten der Hochschulen;

3) die Universitäten und Technische Hochschulen;

4) die Universitäten - Gesamthochschulen;

5) die Technischen Universitäten;

6) die Fachhochschulen;

7) die Pädagogischen Hochschulen;

8) die Kunst - und Musikhochschulen.

Ü 13. Vergleichen Sie die Aufgaben, das Fächerangebot, Studien-gänge an jeder Hochschulart.

 

 

Ü 11. Beantworten Sie die Fragen zum Text.

 

1) Wozu dienen die Hochschulen?

2) Worauf bereiten sie vor?

3) Welche Aufgaben haben die Hochschulen?

4) Welche Hochschularten umfassen die Hochschulen?

5) Wie ist die deutsche Hochschullandschaft?

6) Was bieten die Universitäten und Technischen Universitäten, die Universitäten - Gesamthochschulen sowie die Hochschulen an?

7) Was umfasst das Fächerangebot der Universitäten?

8) Was gehört zu den Universitäten?

9) Welche Aufgaben verbinden die Universitäten - Gesamthoch-schulen?

10) Wann wurden die zahlreichen Universitäten gegründet?

11) In welchem Bereich haben sie ihren Schwerpunkt?

12) Wie ist die Studiendauer an den Technischen Universitäten?

13) Welche Fächer sind beliebte für die deutschen Studenten?

14) Welche Studienangebote haben die Fachhochschulen?

15) Wie sind die Gestaltung und die Organisation der Lehre und des Studiums?

16) Was steht unter spezifisch anwendungsorientierten Aspekten?

17) Welche Aufgaben haben die Pädagogischen Hochschulen?

18) Wo findet die Ausbildung der Lehrer für Gymnasien und berufliche Schulen statt?

19) Was bieten die Kunsthochschulen und Musikhochschulen an?

20) Wie ist wesentliches Merkmal des Studiums an einer Kunsthochschule oder Musikhochschule?

21) Wozu befähigen die Abschlüsse nach einer entsprechenden Staatsprüfung und dem Vorbereitungsdienst?

 

Ü 12. Erzählen Sie über:

 

1)

 
die Aufgaben der Hochschulen;

 

1386 gegründet. Mehrere andere Universitäten sind bereits einige hundert Jahre alt; darunter die traditionsreichen Universitäten von Köln (1388), Erfurt (1392), Würzburg (1402), Rostock (1419), die Ernst - Moritz - Arndt - Universität Greifswald (1456), Albrecht-Ludwigs - Universität Freiburg (1457), Ingolstadt (Bayern) (1472), Trier (1473), Meinz (1476), Tübingen (1477), die Martin - Luter - Universität Halle - Wittenberg (1502), die Friedrich - Schiller - Universität Jena (1558), Christian - Albrecht - Universität in Kiel (1665), Universität Halle an der Saale (1694), die Universität von Göttingen (1737), die Humboldt - Universität zu Berlin (1810), die Rheinische Friedrich - Wilchelms - Universität Bonn (1818), die Technische Universität Dresden (1828), Philipps - Universität in Marburg (1878). Neben diesen ehrwürdigen Institutionen gibt es jedoch ganz junge Universitäten – über 20 sind erst nach 1960 gegründet worden. Tradition und Moderne stehen im Hochschul-wesen der BRD dicht nebeneinander.

Es bestehen deshalb wesentliche Unterschiede zwischen dem Studium an der Hochschule in Deutschland und Russland, zwischen den Begriffen und ihren entsprechenden Bezeichnungen.

Behandeln wir einige davon:

Bei der Immatrikulation an der Hochschule bestehen die Bewerber keine Aufnahmeprüfungen. Sie werden auf Grund ihrer Durchschnittsnoten bei dem Abitur immatrikuliert. Selbstverständ-lich ist der Begriff “Aufnahmeprüfungen” den deutschen Studenten fremd.

Es gibt keinen Begriff des Studienjahres. Man spricht nur von den Semestern: dem Sommer - und Wintersemester. Das Wintersemester fängt am 1. Oktober an und am 30. März ist es zu Ende, einschließlich 10 – 12 Tage Weihnachtsferien. Der Sommer-semester beginnt am 1. April und dauert bis zum 30. September. Eigentlich gibt es keine Ferien, sondern nur die “vorlesungsfreie” Zeit. Meist gehen die Semesterferien für die Anfertigung diverser

sich Hausarbeiten oder die Vorbereitung auf Klausuren.

Das Studium an jeder Hochschule gliedert sich in 2 Perioden: Grundstudium (es dauert 4 erste Semester) und Hauptstudium (alle Semester nach dem Grundstudium). Die normale Studienzeit beträgt meistens 8 – 10 Semester. Wenn man aber 2 oder 3 Semi-nare (Studienrichtungen) gewählt hat, so studiert man 12–14 Semester.

Bei der Wahl der Studiengänge und Lehrveranstaltungen sind

die Studierenden verhältnismässig frei. Für zahlreiche Fächer werden bestimmte Lehrpläne gegeben und Zwischenprüfungen verlangt. In diesem Zusammenhang gibt es keinen Begriff der Studentengruppe.

Wie aber in Russland sind verschiedene Studienformen vorhanden: Vorlesungen, Seminare und Übungen. Das Seminar und die Lehrveranstaltung dienen zur Vertiefung des akademischen Wissens.Die Seminare sind Hauptformen des Studiums.Die Haupt-seminare foingen im 5. Semester an.

In der ersten Sitzung werden die vom Seminarleiter angebotenen Referatthemen verteilt. Der Studierende muss in der Regel ein Referat halten und zum gleichen Thema eine Hausarbeit anfertigen. Dabei hilft den Studierenden etweder ihr Tutor oder Professor.

Während des Studiums legen die Studierenden nur 2 Prüfungen ab: die erste nach dem Grundstudium, die zweite nach dem Hauptstudium, die sogenannte Abschlussprüfung. Hier gibt es einen wichtigen Unterschied im Vergleich zu Examen an Hochschulen Russlands: die Studierenden legen nicht das ganze Lehrmaterial ab, sondern nur ein Thema, das sie selbst gewählt und danach mit den Professoren besprochen haben.

Die Hochschulen (mit Ausnahme der kirchlichen Hochschu-len) sind in der BRD staatliche Einrichtungen. Sie unterstehen den Bundesländern. Die Bundesregienung regelt nur die allgemeinen Grundsätze des Hochschulwesens und beteiligt an der Finanzierung des Hochschulbaus und der Hochschul-forschung.

 

Ü 9. Finden Sie das Wort, dessen Übersetzung am Anfang der Reihe steht.

 

1) Самоуправление: die Forschung – die Promotion – die Selbstverwaltung – das Design.

2) Исследование: die Anwendung – der Nachwuchs – die Gestal-tung – die Forschung.

3) Специальное высшее учебное заведение: die Habilitation – die Gestaltung – die Fachhochschule – die Gestamthochschule.

4) Различный: vorschulisch – unterschiedlich – integriert – gleichwertig.

Ü 10. Ergänzen Sie die Sätze mit den passenden Wörtern, die unter der Linie stehen. Übersetzen Sie diese.

 

1) … sind Hochschulen für Bildende Künste, Gestaltung, Musik, Film und Fernsehen.

2) Die Fachhochschulen bieten Studiengänge für Ingenieure und in den Bereichen Wirtschaft, Sozialwesen, Landwirtschaft und … an.

3) Die Hochschule dient der Vorbereitung auf solche berufliche Tätigkeit, die … wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden erfordern.

4) Viele deutsche Universitäten haben … Schwerpunkte.

5) Im Universitätsstudium muss zwischen einem berufsbefähigenden Studium und der Ausbildung des wissenschaftlichen … für wissenschaftliche Berufstätigkeit unterschieden werden.

6) Die Umsetzung der Reform … Maßnahmen.

 
 


die Gestaltung, unterschiedlich, erfordern, die Kunsthoch-schule, die Anwendung, der Nachwuchs.

 

7) 138 Fachhochschulen, 30 Verwaltungshochschulen, es gibt, zurzeit, 6 Pädogogische Hochschulen und eine reine Gesamthochschule, 88 Universitäten, 46 Kunsthochschulen, 17 Theologische Hochschulen in der BRD.

8) Die Universitäten und Technischen Hochschulen, Promo-tionsrecht und Habilitationsrecht, haben.

9) Umfasst, die Theologie, die Geisteswissenschaften, ihr Fächer-angebot, die Rechts -, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, in der Regel, die Agrarwissenschaften und Medizin, die Natur- und Ingenieurwissenschaften.

10) Gehören, sowie zwei Universitäten der Bundeswehr, an denen Offiziere studieren, einzelne Hochschulen für Human- und Veterinärmedizin, Verwaltungs - und Sportwissenschaften, zu den Universitäten, auch.

11) Die Studienangebote der Fachhochschulen, in den Wirt-schaftswissenschaften, den Agrarwissenschaften, liegen, im Bereich Bibliothek, Dokumentation und Information, in den ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen, sowie Design und Gestaltung.

12) Sind anwendungsorientiert und … ausgerichtet, die Gestaltung der Studiengänge und Organisation der Lehre und des Studiums, auf die Anforderungen der beruflichen Praxis.

13) Lehrer für Grundschulen und bestimmte Schularten der Sekundärstufe I sowie für Sonderschulen, die Pädagogischen Hochschulen, bilden … aus.

14) Bieten … an, die Kunsthochschulen und Musikhochschulen, Studiengänge in den bildenden, gestalterischen und darstellen-

 

den Künsten, sowie in den musikalischen Fächern.

15) Die künstlerische Ausbildung an einer Kunst - und Musik-hochschule, in Form des Einzelunterrichts, erfolgt.

16)

 
Das Diplom, sind, die künstlerische Reifeprüfung oder Konzertexamen, künstlerische Abschlüsse, die Ernennung zum Meisterschüler.

In ihren eigenen Angelegenheiten genießen die Hoch-schulen ein hohes Maß an Autonomie. Die traditionelle Selbst-verwaltung der Hochschule geht gleichfalls auf Wilhelm von Humboldt zurück.

Jede Hochschule gibt sich ihre eigene Verfassung. Deswegen gibt es zwischen den einzelnen Hochschulen in Aufbau und Gliederung beträchtliche Unterschiede.

Manche Hochschulen haben noch die herkömmliche Glie-

derung in Fakultäten. Moderner ist die Gliederung in viele kleine „Fachbereiche“.

An der Spitze der Hochschule steht der Rektor oder der Präsident, der extra für diesen Posten auf mehrere Jahre gewählt wird.

Die BRD verfügt über verschiedene Hochschultypen, die unseren Hochschulen nicht ganz entsprechen. Das sind Universitäten, Technische Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogische Hochschulen, Kunsthochschulen und Musikhoch-schulen. Das Studium an einer Hochschule wird mit der Magister-, Diplomprüfung oder Staatsexamen abgeschlossen.

Die Zensuren (Noten) an den deutschen Schulen und Hochschulen sind anders als bei uns. Die Eins, die Zwei sind im Unterschied zu unseren Noten die höchsten Zensuren. Die Vier, die Fünf – die schlechtesten Noten. Wenn man diese und andere Unterschiede nicht berücksichtigt, so können manchmal ernste Missverständnisse entstehen.

Wer Yura, Medizin, Pharmazie studiert, muss ein Staatsexamen ablegen. Das Diplom bescheinigt den erfolgreichen Abschluss eines naturwissenschaftlichen oder technischen Studiums. Ein erfolgreich abgeschlossenes Studium geisteswissen-schaftlicher Fächer wurde in Deutschland mit einem Magister Artium (M.A.) belohnt.

 

1 – 26


Дата добавления: 2015-12-08; просмотров: 1 | Нарушение авторских прав



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