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Deutsche Industrie

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I. Behalten Sie folgende Wörter und Wortverbindungen.

 

-e Zeche, -n -r Hochofen, -s, - öfen ca. = circa erzeugen -r Energieträger, -s, -e Energiequelle, -n -s Kernkraftwerk, -es, -e -r Vorteil, -s, -e unabsehbar -e Gefahr, -en gegenüberstehen (stand gegenüber, gegenübergestanden) hinweisen (wies hin, hingewiesen) nachdrücklich gewinnen (gewann, gewonnen) -r Strom, -(e)s, -e sich ergeben (ergab sich, sich ergeben) zurückgehen (ging zurück, zurückgegangen) einschränken -r Erwerbstätige, -n, -n -e Zulieferung, -en -e Reife, -n -r Autositz, -es, -e -r Scheinwerfer, -s, - -s Kraftfahrzeug, -(e)s, -e -r Autohändler, -s, - -r Tankwart, -es, -e -e Ölraffinerie, -n indirekt abhängig -e Produktionsstätte, -n -e Pkw-Fabrik, -en   -r Pkw = Personenkraftwagen, -s, - -s Fahrzeug, -(e)s, -e wettbewerbsfähig einstellen -r Umsatz, -es, Umsätze -s Putzmittel, -s, - -s Pflegemittel, -s, - sich den Forderungen stellen überwiegend   - шахта, рудник, копи - доменная печь - приблизительно, около - производить - энергоноситель - источник энергии - атомная электростанция - преимущество - необозримый, непредвиденный - опасность - противостоять, сталкиваться   - указывать - настоятельно - получать, добывать - электрический ток - вытекать, проистекать, получаться - (зд.) уменьшаться   - ограничивать - трудящийся - поставка - шина - сиденье в автомобиле - фара - автомобиль, автомашина - продавец автомобилей - бензозаправщик - нефтеочистительный завод - косвенный - зависимый - завод, предприятие - завод по производству легковых автомобилей - легковой автомобиль - транспортное средство конкурентноспособный - останавливать, прекращать - оборот - чистящее средство - средство для ухода - удовлетворять требованиям преобладающий, подавля­ющий  

II. Analysieren Sie folgende Wörter vom Standpunkt der Wortbildung aus.

die Kohlenzeche, das Stahlwerk, die Großzeche, die Energieerzeugung, die Eisen- und Stahlproduktion, die Braunkohle, der Energieträger, die Energiequelle, das Erdöl, das Erdgas, der Bergarbeiter, das Kernkraftwerk, der Umweltschutz, die Bürgerinitiative, die Kernenergie, der Autoproduzent, die Autoindustrie, der Autositz, der Kraftfahrzeugmechaniker, der Autohändler, die Produktionsstätte, die Pkw-Fabrik, die Autofabrik, der Kunststoff, die Putz- und Pflegemittel, das Umweltproblem, der Industriestaat

III. Erklären Sie, wodurch folgende Wortpaare untereinander verbunden sind.

erzeugen - die Erzeugung, produzieren - der Produzent, der Umweltschutz - der Umweltschützer, das Fahrzeug - das Kraftfahrzeug, der Wettbewerb - wettbewerbsfähig, wirken - wirksam, sehen -aussehen

IV. Sehen Sie den Text durch, charakterisieren Sie in jedem Satz die Prädikate nach folgenden Parametern:

a) Zeit (Präsens, Imperfekt, Perfekt, Plusquamperfekt, Futur),

b) Genus (Aktiv, Passiv);

c) Zahl (Singular, Plural).

V. Finden Sie im Text Satzgefüge, analysieren Sie sie.

VI. Lesen Sie den Text. Vervollständigen Sie Ihre Kenntnisse über die deutsche Industrie.

So sehen Industriestädte im Ruhrgebiet aus: Kohlenzechen, Hochöfen und Stahlwerke. Aber auch in diesem Industriegebiet gibt es Wälder und Wiesen. Eine moderne Großzeche fördert am Tag ca. 8000 Tonnen (t) Kohle. Die Kohle wird zur Energieerzeugung und für die Eisen- und Stahlproduktion verwendet.

In der ehemaligen DDR war Braunkohle der wichtigste Energieträger. Sie wird in der Nähe der Städte Halle und Leipzig abgebaut. Die größten Konkurrenten für die Kohle als Energiequelle sind das Erdöl und das Erdgas; beides muß aus dem Ausland importiert werden. Viele Zechen wurden bereits geschlossen. Viele Bergarbeiter verloren ihren Arbeitsplatz.

In Deutschland gibt es mittlerweile 26 Kernkraftwerke. Den Vorteilen dieser Technologie stehen unabsehbare Gefahren gegenüber. Auf diese weisen Umweltschützer und Bürgerinitiativen nachdrücklich hin. Trotzdem werden bereits 35 % des Stroms aus Kernenergie gewonnen.

Die größten Autoproduzenten der Welt sind die USA, Japan und die Bundesrepublik. Die deutsche Autoindustrie verkauft über 50 % der Produktion ins Ausland. Daraus kann sich eine kritische Situation ergeben. Wenn der Export zurückgeht, muß die Produktion eingeschränkt werden. Dies kann bedeuten, dass weniger Arbeiter in diesem Bereich beschäftigt werden.

2,2 Millionen der ungefähr 36 Mio. Erwerbstätigen in Deutschland arbeiten in der Autoindustrie und den Betrieben der Zulieferung. Dort werden Reifen, Autositze, Scheinwerfer usw. hergestellt. Insgesamt leben aber viel mehr Arbeitnehmer vom Auto. Denn auch Kraftfahrzeugmechaniker, Autohändler, Tankwarte, Beschäftigte der Ölraffinerien, Mitarbeiter in den Versicherungen sind indirekt abhängig von der Autoindustrie. Die Produktionsstätten der Autoindustrie sind über Deutschland verteilt. In der ehemaligen DDR gab es zwei Pkw-Fabriken. Der „Wartburg" wurde in Eisenach und der "Trabant" in Zwickau gebaut. Da diese Fahrzeuge gegenüber der europäischen Konkurrenz nicht wettbewerbsfähig waren, mußte ihre Produktion eingestellt werden. Heute entstehen dort neue Autofabriken.

Ein Wirtschaftszweig mit sehr hohem Umsatz ist die chemische Industrie. Der Verkauf von organischen Chemikalien sowie Kunststoffen, Medikamenten, Putz- und Pflegemitteln erbrachte 1990 mehr als 10 % des Umsatzes der gesamten bundesdeutschen Wirtschaft. Auch dieser Wirtschaftsbereich muß sich den Forderungen des Umweltschutzes stellen. Zu den bereits bestehenden Umweltproblemen in den alten Bundesländern kommen die in den neuen hinzu. Dort gab es kaum einen wirksamen Umweltschutz.

In der chemischen Industrie arbeiten etwa mehr als eine halbe Million Menschen. Fast die Hälfte der chemischen Produkte wird exportiert. 1990 wurden Waren im Wert von 750 Milliarden (Mrd.) DM ins Ausland, überwiegend in andere westliche Industiestaaten, verkauft.

VII. Beurteilen Sie, welche Aussage mit dem Inhalt des Textes übereinstimmt und welche nicht. Korrigieren Sie die falschen Behauptungen.

1. Nur Kohlenzechen, Hochöfen und Stahlwerke bilden die Landschaft im Ruhrgebiet.

2. Die Kohle wird nur für die Energieerzeugung verwendet.

3. Das Erdöl und das Erdgas müssen aus dem Ausland importiert werden.

4. In Deutschland gibt es mittlerweile 26 Kernkraftwerke.

5. Schon 50 % des Stromes werden aus Kernenergie gewonnen.

6. Deutschland steht an der dritten Stelle in der Welt, was die Autoindustrie anbetrifft.

7. Die deutsche Industrie verkauft über 30% der Produktion ins Ausland.

8. Viele Arbeitnehmer leben vom Auto und sind direkt oder indirekt von der Autoindustrie abhängig.

9. Die Autowerke in der ehemaligen DDR waren gegenüber der europäischen Konkurrenz nicht wettbewerbsfähig, deshalb sind sie geschlossen.

10. Der Umsatz der chemischen Industrie ist nicht hoch.

11. Zu den Produkten der chemischen Iridustrie gehören Kunststoffe, Medikamente, Putz- und Pflegemittel.

12. Die chemische Industrie hat ihre Probleme, das wichtigste hängt mit dem Umweltschutz zusammen.

13. Fast die Hälfte der chemischen Produkte wird importiert.

14. Die deutschen Waren werden überwiegend in andere westeuropäische Staaten verkauft.

VIII. Beantworten Sie folgende Fragen und Sie bekommen eine Inhaltswiedergabe des Textes.

1. Wie sieht das Ruhrgebiet aus?

2. Welche Bodenschätze werden da abgebaut?

3. Wozu wird die Kohle verwendet?

4. Wie steht es mit Erdöl und Erdgas in der BRD?

5. Welche Vor- und Nachteile haben die Kernkraftwerke?

6. Welche Länder sind die größten Autoproduzenten der Welt?

7. Was für eine kritische Situation kann in der Autoindustrie entstehen?

8. Welche Arbeitsberufe sind von der Autoindustrie abhängig?

9. Wo sind die Produktionsstätten der Autoindustrie?

10. Wie kann man die chemische Industrie in Deutschland charakterisieren?

11. Welche Produkte erzeugt sie?

12. Welchen Problemen steht sie gegenüber?

13. In welche Länder wird die chemische Produktion exportiert?

 

 

Einheit 5

 


Дата добавления: 2015-11-28; просмотров: 52 | Нарушение авторских прав



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