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Schule und ausbildung

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  1. Arten der Hochschulen
  2. Arten der Hochschulen

I. Behalten Sie folgende Wörter und Wortverbindungen.

 


-e Schulpflicht - обязательное обучение


-e Grundschule, -n - начальная школа


feststellen - устанавливать, констатировать


geeignet sein zu Dat./für Akk. - быть пригодным для чего- л.


-s Gesundheitsamt, -(e)s,~ämter - служба здоровья


die ärztliche Untersuchung - врачебное обследование


-s Bedenken, -s, - - обдумывание, размышление


-e Einschulung - определение детей в школу


-r Schuleignungstest, –(e)s,-e - тест на пригодность детей к школе


durchführen - проводить, осуществлять


im allgemeinen - в общем


-s Fach, -(e)s, Fächer - предмет


-e Sachkunde - уроки труда


unterrichten in Dat. - обучать, преподавать


befriedigend - удовлетворительно


ausreichend - достаточно


mangelhaft

- недостаточно


ungenügend - неудовлетворительно


-e Hauptschule, -n - основная школа


-e Realschule, -n - реальная школа


einheitlich - единый


verantwortlich sein für Akk. - быть ответственным за что-л.


entweder... oder... - или… или…


wahlweise - выборочно


-e Oberstufe, -n - верхняя ступень


ausschlaggebend sein für Akk. - быть решающим


-e Berufsschule, -n - профессиональная школа


-e Fachoberschule, -n - средняя специальная школа


-s Abitur, -(e)s, -e - экзамен на аттестат зрелости


-s Reifezeugnis, -ses, -se - аттестат зрелости


berechtigen zu Dat. - давать основание,


давать право


-e Aufnahmebeschränkung, -en - ограничение приёма


zulassen (ließ zu, zugelassen) - допускать


ermöglichen - дать возможность, содействовать


gegenüber - (на)против, в противовес


 

II. Analysieren Sie folgende Wörter vom Standpunkt der Wortbildung aus.

 

die Schulpflicht, das Lebensjahr, die Grundschule, die Hauptschule, die Realschule, der Schuleignungstest, das Schulsystem, der Lehrplan, die Lehrerausbildung, die Pflichtfremdsprache, das Schuljahr, die Oberstufe, das Pflichtfach, die Wahlmöglichkeit, die Berufswahl, der Ausbildungsweg, die Berufsschule, die Fachoberschule, die Fachhochschule, das Abschlußzeugnis, das Reifezeugnis, der Studienplatz, der Notendurchschnitt, die Lehrstelle

 

III. Erklären Sie, wodurch folgende Wortpaare miteinander verbunden sind.

 

der Ort – örtlich, der Arzt – ärztlich, die Gesundheit – gesundheitlich, die Einheit – einheitlich, die Verantwortung – verantwortlich, die Wahl – wahlweise, die Wissenschaft – wissenschaftlich; untersuchen – die Untersuchung, einschulen – die Einschulung, unterrichten – der Unterricht, abschließen – der Abschluß, zeugen – das Zeugnis, lehren – die Lehre, der Lehrling, sich eignen – die Eignung; möglich – ermöglichen

 

IV. Sehen Sie den Text durch, finden Sie darin Satzgefüge. Geben Sie ihren Inhalt russisch möglichst genau wieder.

 

V. Finden Sie im Text Sätze mit Doppelkonjunktionen (z.B. entweder... oder…). Analysieren Sie sie.

VI. Lesen Sie den Text. Gliedern Sie ihn in inhaltlich geschlossene Teile und benennen Sie sie.

In der Bundesrepublik Deutschland besteht die allgemeine Schulpflicht, d.h. ab dem sechsten Lebensjahr müssen die Kinder die Grundschule besuchen. Um festzustellen, ob alle Kinder bereits geeignet sind, die Schule zu besuchen, führt das örtliche Gesundheitsamt eine ärztliche Untersuchung durch. Bestehen gesundheitliche Bedenken gegen die Einschulung, so wird das Kind erst ein Jahr später eingeschult. Außerdem führt die aufnehmende Grundschule einen Schuleignungstest durch, der

ebenfalls über die Einschulung entscheidet.

Die Grundschule dauert im allgemeinen vier Jahre. Dort werden die Kinder in den Fächern Deutsch, Mathematik, Sachkunde, Religion, Sport, Musik und Kunst unterrichtet.

In der Bundesrepublik gibt es Noten 1-6 in den Klassen 2-10; 1= sehr gut, 2= gut, 3= befriedigend, 4= ausreichend, 5= mangelhaft, 6= ungenügend.

Nach der Grundschule können sich die Kinder - oder besser ihre Eltern - für eine von drei weiterführenden Schulen entscheiden. Die Kinder gehen entweder fünf Jahre auf die Hauptschule, sechs Jahre auf die Realschule oder neun Jahre auf das Gymnasium. Der Unterricht findet meistens am Vormittag statt.

Deutschland hat kein einheitliches Schulsystem. Nicht die Bundesregierung, sondern die Länder sind für die Lehrpläne und die Lehrerausbildung verantwortlich.

Ein großer Teil der Grundschüler besucht ein Gymnasium. Zwei Pflichtfremdsprachen müssen erlernt werden. Die erste Fremdsprache ist meistens Englisch. Im 7. Schuljahr kommt entweder Latein oder Französisch als zweite Fremdsprache hinzu. Ab dem 9. Schuljahr können die Schüler wahlweise auch eine dritte Fremdsprache erlernen.

Vor einiger Zeit wurde das Gymnasium reformiert; und seit dieser Zeit besuchen die Schüler in den Klassen 11-13 das sogenannte Oberstufengymnasium. In der Oberstufe findet auch nachmittags Unterricht statt. Hier haben die Schüler neben Pflichtfächern gewisse Wahlmöglichkeit, d. h. man kann sich für bestimmte Fächer, die vielleicht für die Berufswahl ausschlaggebend sind, entscheiden.

Verschiedene Ausbildungswege schließen sich der Schulzeit an: a) eine Lehre mit Besuch der Berufsschule; b) eine Weiterbildung an der Fachoberschule oder Fachhochschule oder ein Studium an der Universität.

Das Abschlußzeugnis des Gymnasiums, das „Abitur“ oder „Reifezeugnis“ berechtigt zum Studium an einer wissenschaftlichen Hochschule. Da es viel mehr Abiturienten gibt als Studienplätze, wurde eine Aufnahmebeschränkung „Numerus Clausus“ für viele Fächer eingeführt. Die Studenten müssen einen bestimmten Notendurchschnitt im Abiturzeugnis erreichen, um zum Studium für das betreffende Fach zugelassen zu werden.

Viele Jugendliche mit Haupt- und Realschulabschluß, aber auch Abiturienten, versuchen eine Ausbildungsstelle zu bekommen. Eine Lehre dauert zwei bis drei Jahre. Während dieser Zeit müssen Lehrlinge jede Woche einen oder zwei Tage in die Berufsschule gehen.

Der Realschulabschluß nach der 10. Klasse ermöglicht den Besuch weiterführender Schulen. Außerdem haben Realschüler gegenüber Hauptschülern oft bessere Chancen, eine Lehrstelle zu bekommen.

 

VII. Bestimmen Sie, ob diese Information im Text enthalten ist.

 

1.Etwa 80% aller Kinder zwischen drei und sechs Jahren besuchen einen Kindergarten.

2.Die allegemeine Schulpflicht bedeutet, dass alle Kinder ab dem sechsten Lebensjahr die Schule besuchen sollen.

3.Die Schulen werden von der Kirche unterhalten.

4.Bei der Einschulung wird die Gesundheit der Kinder untersucht.

5.In der BRD gibt es Privatschulen und Gymnasien.

6.Die Kenntnisse der Schüler werden im Notensystem von 1 bis 6 eingeschätzt.

7.Nach dem Abschluß der Grundschule kann man zwischen Hauptschule, Realschule oder Gymnasium wählen.

8.Wenn der Schüler schlechte Noten in einigen Fächern hat, muss er die Klasse wiederholen.

9.Etwa die Hälfte der Grundschüler besucht die Hauptschule.

10. Die Gymnasiasten müssen zwei Fremdsprachen erlernen.

11. In der Oberstufe des Gymnasiums haben die Schüler neben Pflichtfächern auch diejenigen, die sie wahlweise erlernen dürfen.

12. Nach dem Schulabschluß können die Jugendlichen entweder einen Beruf erlernen oder ihre Bildung an einer Hochschule bzw. Universität fortsetzen.

 

VIII. Stellen Sie anhand des vorliegenden Textes das Schema der Schulbildung in der BRD zusammen.

 

IX. Lesen Sie den Text mit dem Wörterbuch. Stellen sie fest, wodurch sich die Aufnahme an deutsche Hochschulen von der an russische unterscheidet.

 


Дата добавления: 2015-11-28; просмотров: 1 | Нарушение авторских прав



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