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V. ÜBER SICH SELBST

A) Das ist der Stammbaum einer Familie. Bearbeiten Sie das Wortschatz zum Thema. | Kurz vor dem Abflug | Pluralbildung | Nennen Sie die richtigen Partner im Singular und im Plural. | Familienstand | Ehepartner, unverheiratet, Ehepaar, verlobt | Männer- und Frauenrollen | Mit 30 hatte sie schon sechs Kinder. | Lesen Sie und diskutieren Sie die Meinungen unten. | So ist es jeden Abend. |


Читайте также:
  1. Aufgabe 3 Übersetzen Sie den untenstehenden Text. Achten Sie auf die kursivgesetzten Wörter.
  2. Bilden Sie zusammengesetzte Substantive und übersetzen Sie sie.
  3. Der Ekel Sie kann ihren Ekel _____ Spinnen nicht überwinden.
  4. Hier geht es nicht über die Überschreitung der Notwehr.
  5. Theorie und Praxis der Übersetzung
  6. Uuml;ber mich selbst und meine Familie
  7. Uuml;bung 33. Übersetzen Sie ins Deutsche.

46. Eine Lebens­geschichte erzählen/ Lesen Sie übersetzen Sie und machen Sie Folgendes:

a) Was sind wichtige Abschnitte im Gundis Leben? Machen Sie Notizen.

b) Vergleichen Sie mit Ihrer Partnerin /Ihrem Partner

c) Wovon träumt Gundi? Wie sieht ihr Leben in Wirklichkeit aus?

d) Was wollte/mochte/musste/konnte Gundi in ihrem Leben, was nicht?

Traum und Wirklichkeit

Gundi Görg kommt aus Grissenbach, einem kleinen Dorf in der Nähe von Siegen. Sie hat immer davon geträumt, einmal nach Südamerika zu fahren und dort herumzu­reisen. Immer hat sie diesen Traum gehabt - aber zuerst ist ihr Leben ganz normal ver­laufen: Sie ist acht Jahre zur Schule ge­gangen und wurde danach Industriekauffrau. Mit l 8 Jahren hat sie ihren Mann kennen gelernt; und als sie 21 war, haben die beiden geheiratet. Sie haben bei Gun­dis Schwiegereltern in Ferndorf gewohnt und viel gearbeitet.

Ein paar Jahre später hat Gundi eine gute Stelle bei Mercedes bekommen. Sie war dort in der Marketing-Abteilung und hat viel Geld verdient. Aber zufrieden war sie nicht. Etwas hat gefehlt in ihrem Leben.... Gundi war 30, als sie eine Fernsehsendung über Amnesty International gesehen hat - und plötzlich hat sie gewusst; „Da will ich mitmachen!" Bald hat sie in ihrer Freizeit bei! „ai" mitgearbeitet und sich immer stärker für Politik interessiert. Es war kein Zufall, dass sie schon nach zwei Jahren politische Gefangene in Chile betreut hat.

Gundi sagt, dass sie damals zwei Leben nebeneinander gelebt hat. Tagsüber musste sie Werbung für teure Autos machen - abends und an den Wochenenden hat sie in der Amnesty-Gruppe gearbeitet. Das mochte sie viel lieber! Und Gundi hat sich immer mehr verändert. Ihr Mann und ihre Schwiegereltern haben das nicht gesehen. Für Gundi wurde die Welt in Ferndorf immer kleiner, sie hat sich dort immer unfreier gefühlt.

So wollte sie nicht weiterleben, sie musste einfach weg­gehen!

Gundi erzählt: „Erst fünf Jahre später bin ich dann wirklich gegangen. Ich bin an einen anderen Ort gezogen, und drei Jahre später habe ich auch bei Mercedes aufgehört. Es war immer schon mein Traum, nach Lateinamerika zu reisen. Und es war toll, dass ich das dann auch wirklich gemacht habe!... Ich habe dort für Amnesty politische Gefangene besucht und bin im Land herum­gereist."

47. Hören Sie und ergänzen Sie Ihre Notizen zu den folgenden Stichpunkten:


Дата добавления: 2015-11-14; просмотров: 101 | Нарушение авторских прав


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B) Schreiben Sie zu zweit einen kleinen lustigen Dialog.| Sagen Sie es anders.

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