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Zwölfter Essay. Kritik der Hartmann’schen Philosophie des Unbewußten.

Zehnter Essay. Das regulative Princip des Socialismus. | Der Gralsorden. | Loherangrin-Kapitel. | Ausstoßung. | I. Zur Psychologie. | II. Zur Physik. | III. Zur Aesthetik. | IV. Zur Ethik. | V. Zur Politik. | VI. Zur Metaphysik. |


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ii529

—————

Das ist doch nur der alte Dreck;

Werdet doch gescheidter!

Tretet nicht immer denselben Fleck,

So geht doch weiter!

Goethe.

============

Vorwort.

I. Einleitung.

II. Psychologie.

III. Physik.

IV. Metaphysik.

Schlußwort.

—————

 

Vorwort.

ii531

Wer den Philosophenmantel anlegt, hat zur Fahne der

Wahrheit geschworen, und nun ist, wo es ihren Dienst gilt,

jede andere Rücksicht, auf was immer es auch

sei, schmählicher Verrath.

Schopenhauer.

 

I ndem ich mich der mühsamen Arbeit unterziehe, den Hartmann’schen Pantheismus gründlich und erschöpfend zu kritisiren, leitet mich der Gedanke, daß ich nicht nur gegen das philosophische System dieses Herrn, sondern auch zugleich gegen verschiedene verderblichen Strömungen auf dem Gebiete der modernen Naturwissenschaften kämpfe, welche Strömungen, wenn sie nicht zum Stillstand gebracht werden, den Geist einer ganzen Generation verdunkeln und desorganisiren können. Gegen Herrn von Hartmann allein würde ich nicht aufgetreten sein. Ihn und sein System auf die Seite zu drängen, hätte ich getrost der Kraft des gesunden Menschenverstandes überlassen können, denn Goethe sagt sehr richtig:

Das Unvernünft’ge zu verbreiten

Bemüht man sich nach allen Seiten;

Es täuschet eine kleine Frist,

Man sieht doch bald, wie schlecht es ist.

Der Pantheismus der alten Brahmanen war nothwendig für die Entwicklung des Menschengeschlechts und kein Vernünftiger möchte ihn in der Geschichte vermissen; ebenso fiel es mir nicht schwer, mich vom geschichtsphilosophischen Standpunkte aus mit dem Pantheismus des Mittelalters (christliche Mystiker, Scotus Erigena, Giordano Bruno, Vanini, Spinoza) zu versöhnen; der Pantheismus des Herrn von Hartmann aber steht in unserer Zeit |

ii532 da, wie ein Kinderschuh in der Garderobe eines Mannes, d.h. in romantischer Weise, wie David Strauß außerordentlich treffend die Verquickung des Alten mit dem Neuen nennt:

Wir kennen diese Verquickung des Alten und Neuen zum Behuf der Wiederherstellung oder besseren Conservirung, vorzugsweise auf religiösem, doch auch auf anderen Gebieten, aus unserer nächsten Nähe gar wohl, und sind gewohnt, sie Romantik zu nennen. So hat man romantische Dichter jüngst diejenigen genannt, welche die verblichene Märchenwelt des mittelalterlichen Glaubens als tiefste Weisheit poetisch zu erneuern strebten; philosophische Romantiker sind uns jene, welche der kritisch entleerten Philosophie den Inhalt, den sie denkend nicht zu produciren wissen, durch phantastisches Einmengen religiösen Stoffes zu verschaffen suchen; der romantische Theolog müht sich, durch philosophische und ästhetische Zuthaten den abgestandenen theologischen Kohl wieder genießbar und verdaulich zu machen; romantische Politiker sehen in der Wiedererweckung des mittelalterlichen Feudal- und Ständewesens das einzige Hülfsmittel für den modernen Staat; ein romantischer Fürst endlich wäre Der, der, wie Julian der Abtrünnige, in den Vorstellungen und Bestrebungen der Romantik aufgenährt, dieselben durch Regierungsmaßregeln in die Wirklichkeit überzusehen den Versuch machte.

Auf Herrn von Hartmann paßt vollständig die obige geistvolle Charakteristik eines philosophischen Romantikers: Er gab»der kritisch entleerten Philosophie den Inhalt, den er denkend nicht zu produciren wußte, durch phantastisches Einmengen religiösen Stoffs.«Aber zugleich stützte er diesen Stoff, bald in feiner, bald in plumper sophistischer Weise, auf die richtigen und falschen Resultate der Schopenhauer’schen Philosophie und der modernen Naturwissenschaften, und brachte dadurch ein System zu Wege, das ich für eminent gemeinschädlich halte, so gemeinschädlich wie reißende Thiere, und das ich deshalb angreifen muß. Es ist mir selbstverständlich nur um die Sache zu thun. Ich kenne Herrn von Hartmann nicht und er mich nicht; auch hat er von mir noch Nichts gelesen, Nichts von mir beurtheilt, und kann deshalb zwischen uns Beiden keine persönliche Rancüne bestehen; denn während ich Dieses schreibe, befindet sich mein Hauptwerk:»Die Philosophie der Erlösung«, noch unter der Presse.

ii533 Meine Stellung zu Schopenhauer und die dadurch bedingte zu Herrn von Hartmann ergeben sich klar und hell aus folgender Stelle eines Briefes, welchen ich mit meinem Hauptwerk an meinen Verleger sandte:

»Auf philosophischem Gebiete beherrschen zwei Systeme die Geister unserer Zeit: der Materialismus und der Pantheismus.

Der Materialismus ist ein ganz unhaltbares philosophisches System. Er geht von einer realen unterschiedslosen Materie aus, die noch Niemand gesehen hat und auch Niemand je sehen wird. Er wirft, obgleich es noch keinem Menschen gelungen ist, aus Sauerstoff Wasserstoff, aus Chlor Jod u.s.w. zu machen, alle einfachen chemischen Stoffe in einen Topf und nennt diesen Brei: Materie. Dies ist sein erstes, geradezu mit Gewalt hervorgerufenes Grundgebrechen. Da indessen diese erschlichene Einheit, eben als unterschiedslose Einheit, aus sich selbst keinerlei Veränderung bewirken kann, so ist der Materialismus genöthigt, zum zweiten Male die Erfahrung zu überfliegen und Naturkräfte (metaphysische Wesenheiten) zu postuliren, welche dieser unterschiedslosen, qualitätslosen Materie inhäriren und in ihrem Kampfe miteinander die Qualitäten der Dinge hervorbringen sollen. Dies ist sein zweites Grundgebrechen, und sagte ich deshalb in meinem Werke, daß der Materialismus transscendenter dogmatischer Dualismus sei.

Der Pantheismus ist gleichfalls ein ganz unhaltbares System. Nachdem Kant das Ding an sich für vollständig unerkennbar erklärt und alle Hypostasen aus der Scholastischen Philosophie zerstört hatte, bemächtigte sich aller Derjenigen, welche ein metaphysisches Bedürfniß hatten, für dessen Befriedigung gesorgt werden mußte, das Gefühl einer peinigenden Leere, Da es nun nach Kant’s entschiedenem und erfolgreichem Auftreten unmöglich war, noch an ein außerweltliches Wesen zu glauben, so kam Spinoza zu hohen Ehren, und man klammerte sich, um nicht allen Halt zu verlieren, an eine einfache Einheit in der Welt. Alle bedeutenden Nachfolger Kant’s: Fichte, Schelling, Hegel und Schopenhauer, kreisten um diese innerweltliche mystische Einheit, die man nur verschiedenartig benannte, wie: absolutes Ich, absolutes Subjekt-Objekt, Idee, Wille. Was überhaupt zu einer solchen Einheit |

ii534 führt, ist der nicht abzuleugnende dynamische Zusammenhang der Dinge und ihre einheitliche Bewegung, welche, wie ich vorläufig bemerken will, nicht aus den empirischen Individuen allein zu erklären sind.

Von den Systemen aller Genannten hat sich nur das Schopenhauer’sche erhalten, aus zwei Gründen: erstens wegen seines vollendet klaren Stils, zweitens – so paradox dies auch klingen mag – wegen seines größten Widerspruchs in sich selbst. Schopenhauer schwankt nämlich unaufhörlich zwischen der mystischen, unerkennbaren, unbegreiflichen Einheit in der Welt und den mit ihr unverträglichen realen Individuen. Auf diese Weise üben seine Werke sowohl auf transscendent (metaphysische), als auch auf immanente (empirische) Geister den größten Zauber aus, indem Jeder aus denselben herausliest, was ihm eben behagt.

Hieraus ergiebt sich, daß die Schopenhauer’sche Philosophie nach zwei Richtungen weiterzubilden ist und, da der Widerspruch nicht bestehen bleiben darf, auch weitergebildet werden muß: einmal nach der Seite der All-Einheit in der Welt, dann nach der Seite der realen Individualität.

Die Weiterbildung in der ersten Richtung hat Herr von Hartmann in seiner»Philosophie des Unbewußten«unternommen. Das Goethe’sche Wort:

Eine eklektische Philosophie kann es nicht geben, wohl aber eklektische Philosophen,

findet auf ihn und sein Werk volle Anwendung, d.h. Herr von Hartmann ist eklektischer Philosoph und seine Philosophie kann, eben weil sie eine eklektische ist, keinen Bestand haben. Dieser talentvolle, aber compilatorische Geist hat mit der größten Gewaltthätigkeit aus den Lehren Hegel’s und Schopenhauer’s sich so viel herausgenommen als er brauchte, um Schelling’s absolute Identität von Willen und Idee, den Pantheismus des Geistes, zu einem neuen System zurechtzustutzen.

Ich kann mich selbstverständlich in einem Briefe nicht darauf einlassen, die Fehler, die schreienden Widersprüche, die handgreiflichen Absurditäten der Hartmann’schen Philosophie zu beleuchten. Ich werde dies später thun, wenn meine Philo|sophie

ii535 erschienen sein wird; denn obgleich es eine sehr unangenehme Arbeit sein wird, so muß sie doch von mir gethan werden, da Derjenige, welcher zur Fahne der Wahrheit geschworen hat, nicht nur verpflichtet ist, die Wahrheit zu verkündigen, sondern auch die Lüge zu bekämpfen, wo immer und in welcher Form auch sie sich zeigen mag. Nur Das will ich hier bemerken, daß in der Hartmann’schen Philosophie der Pantheismus auf die Spitze getrieben worden ist. Der mystischen transscendenten Einheit, die immer das menschliche Herz kalt lassen wird, werden überschwängliche Hymnen gesungen, während das reale Individuum zur todten Marionette, zum völlig bedeutungslosen Werkzeug oder (der flunkernden Sprache des Herrn von Hartmann gemäß) zum»aufgehobenen Moment«, zur»objektiv (göttlich) gesetzten Erscheinung«gemacht wird.

Der Pantheismus ist halbe Wahrheit, denn ihm widerspricht die Thatsache der inneren und äußeren Erfahrung: die reale Individualität, während es unleugbar ist, daß der einheitliche Entwicklungsgang des Weltalls nur aus einer einfachen Einheit abgeleitet werden kann.

Nach der zweiten Richtung nun, nach der Seite des realen Individuums, ist Schopenhauer’s Philosophie seither in ganz oberflächlicher und unhaltbarer Weise weitergebildet worden. Mehrere haben es versucht, aber ohne den geringsten Erfolg: sie brachten nur platte Systeme zu Wege. Indessen, selbst wenn sie mit Geist und Geschicklichkeit die unzerstörbaren Rechte des Individuums vertheidigt hätten, so würden sie doch nichts Ersprießliches geleistet haben, da jede Philosophie, welche auf dem Individuum allein aufgebaut ist, nur halbe Wahrheit wie der Pantheismus sein kann, indem, wie schon bemerkt, mit dem Individuum allein die Welt nicht zu erklären ist. Die ganze Wahrheit kann nur in der Aussöhnung des Individuums mit der Einheit liegen. Diese Aussöhnung habe ich in meinem Werke bewerkstelligt und zwar, nach meiner festen Ueberzeugung, endgültig bewerkstelligt.

Alle Philosophen nämlich scheiterten seither daran, daß sie kein reines immanentes und kein reines transscendentes Gebiet zu schaffen wußten. Beide Gebiete wurden beständig |

ii536 vermengt, und es wurde deshalb die Welt (das immanente Gebiet) verworren, unklar, geheimnißvoll.

Ich habe nun zunächst das menschliche Erkenntnißvermögen sorgfältig untersucht und dabei gefunden, daß der wichtige Schnitt durch das Ideale und Reale, welcher der Trennung des immanenten vom transscendenten Gebiete vorhergehen muß, weder von Kant noch von Schopenhauer gemacht worden ist. Beide zogen die ganze Welt auf die ideale Seite und ließen auf der realen ein unerkennbares x stehen. (Ding an sich; ausdehnungsloser, ewiger Wille.)

Ich habe dann gezeigt, daß Raum und Zeit zwar ideal, aber nicht apriorisch, sondern Verbindungen a posteriori der Vernunft auf Grund des apriorischen Punkt-Raums und der apriorischen Gegenwart sind; daß mithin Individualität und Entwicklung real, d.h. unabhängig von einem erkennenden Subjekt sind. Die Materie allein trennt das Ideale vom Realen, denn der Grund der Erscheinung ist, wie ich nachgewiesen habe, nur Kraft.

Hierauf und auf sämmtliche anderen Resultate der Analytik des Erkenntnißvermögens gestützt, zeigte ich ferner, daß wir nie an der Hand der Causalität in die Vergangenheit der Dinge gelangen können, was vor mir alle Philosophen versuchten, sondern nur an der Hand der Zeit. Auf diese Weise fand ich ein transscendentes Gebiet, d.h. eine einfache Einheit: vorweltlich und untergegangen. Die einfache Einheit zerfiel in eine Welt der Vielheit, starb also, als diese geboren wurde.

Hierdurch gewann ich zwei Gebiete, welche auf einander folgten, von denen immer das Eine das Andere ausschließt, und welche deshalb, da sie nicht coexistiren, sich nicht wechselseitig verwirren und verdunkeln können. Ich habe mir nicht das vorweltliche transscendente Gebiet erschlichen, sondern ich habe mit logischer Strenge bewiesen, daß vor der Welt eine für uns unerkennbare Einheit existirte.

Nun erst durfte ich die Philosophie auf dem realen Individuum allein errichten; denn jetzt war zwar das Individuum das einzig Reale in der Welt, aber sämmtliche Individuen umschlang der Ursprung aus einer einfachen Einheit |

ii537 wie mit einem unzerreißbaren Band; oder mit anderen Worten: der dynamische Zusammenhang und die einheitliche Bewegung des Weltalls waren begründet ohne eine einfache Einheit in oder über der Welt und obgleich es nur Individuen in der Welt giebt.

Wie fruchtbar diese Trennung des immanenten vom transscendenten Gebiete sich erweist, werden Sie aus dem Werke selbst ersehen: die schwersten philosophischen Probleme, von denen ich nur das Zusammenbestehen von Freiheit und Nothwendigkeit, das wahre Wesen des Schicksals und die Autonomie des Individuums nennen will, lösen sich leicht und völlig ungezwungen.

Sie werden auch finden, daß die Philosophie der Erlösung nichts Anderes ist, als die Bestätigung des reinen und echten Christenthums: der Religion der Erlösung. Jene begründet den unzerstörbaren Kern dieser auf dem Wissen, und sagte ich deshalb auch in meinem Werke, daß das reine Wissen nicht der Gegensatz, sondern die Metamorphose des Glaubens sei.«– – –

 

Meine Stellung Schopenhauer gegenüber ist also die, daß ich mich an den individuellen Willen zum Leben hielt, den er in sich gefunden hatte, aber gegen alle Gesetze der Logik zu einer All-Einheit in der Welt machte; und meine Stellung Herrn von Hartmann gegenüber ist die, daß ich die Weiterbildung dieses All-Einen Willens mit aller geistigen Kraft, die mir zu Gebote steht, bekämpfen werde.

Mein Hauptangriff wird sich ferner gegen eine Abänderung richten, welche Herr von Hartmann am genialen System Schopenhauer’s machte, wodurch dessen Grundlage zerstört wurde, Schopenhauer sagt sehr richtig:

Der Grundzug meiner Lehre, welcher sie zu allen je dagewesenen in Gegensatz stellt, ist die gänzliche Sonderung des Willens von der Erkenntniß, welche beide alle mir vorhergegangenen Philosophen als unzertrennlich, ja, den Willen als durch die Erkenntniß, die der Grundstoff unseres geistigen Wesens sei, bedingt und sogar meistens als eine bloße Funktion derselben ansahen.

(W. i. d. N. 19.)

ii538 Herr von Hartmann hatte nun nichts Eiligeres zu thun, als diese großartige bedeutende Unterscheidung: Das, was der echten Philosophie einen Felsen aus dem Wege geräumt hatte, zu vernichten und den Willen wieder zu einem psychischen Princip zu machen. Warum? Weil Herr von Hartmann ein romantischer Philosoph ist.

Das einzige Bestechende an der Philosophie des Herrn von Hartmann ist das Unbewußte. Aber hat er dasselbe tiefer als Schopenhauer erfaßt? In keiner Weise. Schopenhauer hat das Unbewußte überall, wo es überhaupt vorgefunden wird: im menschlichen Geiste, in den menschlichen Trieben, im thierischen Instinkt, in den Pflanzen, im unorganischen Reich, theils skizzirt, theils unübertrefflich beleuchtet und geschildert. Herr von Hartmann bemächtigte sich der Schopenhauer’schen Gedanken und kleidete sie in neue Gewänder; diese aber sind Producte wie die eines Flickschneiders. Man kann auch sagen: Das, was Schopenhauer in concentrirtester Lösung gab, verwässerte Herr von Hartmann. Der Vernünftige, welcher das Unbewußte kennen lernen will, möge das fade Zuckerwasser des Herrn von Hartmann ruhig stehen lassen und sich an den köstlichen süßen Tropfen des großen Geistes Schopenhauer’s erquicken. Er erspart sich dadurch Zeit und hat einen unvergleichlich intensiveren Genuß.

 

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Дата добавления: 2015-11-14; просмотров: 46 | Нарушение авторских прав


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Eine naturwissenschaftliche Satire.| I. Einleitung.

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