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vi die eine Bewegung von oder zu einem Ort zeigen:



PERFEKT.

“sein”

 

  1. vi die eine Bewegung von oder zu einem Ort zeigen:

aufstehen, fahren, fallen, fliegen, gehen, kommen,ankommen, abfahren, reisen, eintreffen, ausziehen, einziehen, rennen, rasen (= rennen oder schnell fahren), steigen, einsteigen, aussteigen, umsteigen

  1. vi die eineÄnderung des Zustandes anzeigen

a Neubeginn oder Entwicklung

werden, aufwachen, wachsen, erscheinen, einschlafen, entstehen, aufblühen

b Ende oder Beendigung einer Entwicklung

sterben, ertrinken, ersticken, umkommen, vergehen

  1. sein, bleiben
  2. Passen Sie auf!

fahren, fliegen + Akk.

- Ich habe das Auto selbst in die Garage gefahren.

- Der Pilot hat das Flugzeug nach München geflogen.

schwimmen

- Er ist über den Kanal geschwommen (= Bewegung zu einem Ziel)

- Er hat 10 min im Fluss geschwommen (= fester Ort, keine zielgerichtete Bewegung)

 

Übungen:

 

I. “haben” oder “sein”?

Wann beginnt das Konzert? – Es hat schon begonnen.

Wann reist euer Besuch ab? – Er ist schon abgereist.

 

1. Wann esst ihr zu Mittag?

2. Wann rufst du ihn an?

3. Wann kaufst du die Fernsehzeitschrift?

4. Wann kommt die Reisegruppe an?

5. Wann fährt der Zug ab?

6. Wann schreibst du den Kündigungsbrief?

7. Wann ziehen eure Nachbarn aus der Wohnung aus?

8. Wann ziehen die neuen Mieter ein?

9. Wann fährst du das Auto in die Garage?

10. Wann kauft ihr euch einen Fernseher?

 

II. Christof kommt nach Hause und erzählt: “Heute ist eine Stunde ausgefallen und wir haben gemacht, was wir wollten.”

1. Ulla / ihre Hausaufgaben / machen.

2. Jens / sich mit Hans / unterhalten.

3. Gilla / die Zeitung / lesen.

4. Ulrich / mit Karlo / Karten spielen.

5. Karin / Männchen / malen.

6. Ulrike / sich mit Markus / streiten.

7. Katja / ein Gedicht / auswendig / lernen.

8. Iris / etwas / an die Tafel / schreiben.

9. Claudia / Joachim / Witze / erzählen.

10. Wolfgang und Markus / ihre Radtour / besprechen.

11. Ich / in der Ecke / sitzen / und alles / beobachten.

 

III. Was hat man gemacht? ( das gleiche Subjekt muss nicht wiederholt werden )

1. Inge gestern in der Stadt// ein Kleid kaufen// Schuhe anprobieren.

2. Herr Kunze gestern// in die Stadt fahren// Geld von der Bank abheben.

3. Frau Goldmann gestern// zur Post fahren// ein Paket aufgeben.

4. Herr Lange gestern// den Fotoapparat zur Reparatur bringen// die Wäsche aus der Wäscherei abholen.

5. Frau Eldmann gestern im Büro// Rechnungen bezahlen// e-mails schreiben.

6. Frau Dr. Landers gestern// Patienten untersuchen// Rezepte ausschreiben.

7. Ein Mann eine alte Frau im Park überfallen// ihr die handtasche rauben.

8. Ein Motorradfahrer mit hoher Geschwindigkeit durch eine Kurve fahren// von der Straße abkommen. Dabei er gegen einen Baum rasen// das Bewusstsein verlieren.

9. Ein betrunkener Soldat mit einem Militärfahrzeug durch die Straßen fahren// 15 Personenwagen beschädigen.

IV. “Eine Woche Urlaub” – setzen Sie ins Perfekt.

Zuerst fahren wir nach Bayreuth. Dort gehen wir am Samstag in die Oper. An diesem Tag steht der “Tannhäuser” von Wagner auf dem Programm. Auch am Sonntag bleiben wir in Beyreuth und schauen uns die Stadt und die Umgebung an.

Am Sonntagabend treffen wir uns mit Freunden und fahren ins Fichtelgebirge. Da bleiben wir eine Woche. Wir wandern jeden Tag zu einem anderen Ziel. Abends sitzen wir dann noch zusammen und unterhalten uns, sehen fern oder gehen tanzen. Kaum liegt man dann im Bett, schläft man schon ein.

Am Sonntag darauf fahren wir dann wieder nach Hause.

 

V. “Eine neue Wohnung” – setzen Sie ins Perfekt.

Der Mieter kündigt und zieht aus. Maiers besichtigen die Wohnung und unterschreiben den Mietvertrag. Herr Maier besorgt sich Kartons und verpackt darin die Bücher. Er leiht sich einen Lieferwagen und fährt damit zu seiner alten Wohnung. Die Freunde tragen die Möbel hinunter und verstauen[1] sie im Auto. Dann fahren die Männer zu der neuen Wohnung und laden dort die Möbel aus. Sie bringen sie mit dem Aufzug in die neue Wohnung und stellen sie dort auf. Frau Maier verpackt das Porzellan sorgfältig in Kartons und fährt mit dem Auto zu der neuen Wohnung. Dort packt sie es wieder aus und stellt es in den Schrank. Maiers fahren mit dem Wagen dreimal hin und her, dann bringen sie den der Firma zurück.



 

VI. Bilden Sie Perfekt.

Er wacht zu spät auf, springt sofort aus dem Bett, zerreisst dabei die Bettdecke und wirft das Wasserglas vom Nachttisch.

Das macht ihn schon sehr ärgerlich. Er wäscht sich nicht, zieht sich in aller Eile an, verwechselt die Strümpfe und bindet sich eine falsche Krawatte um.

Er steckt nur schnell einen Apfel ein, verlässt die Wohnung und rennt die Treppe hinunter.

Die Strassenbahn fährt ihm gerade vor der Nase weg. Er läuft ungeduldig zehn Minuten lang an der Haltestelle hin und her. Er steigt eilig in die nächste Bahn, verliert aber dabei die Fahrkarte aus der Hand.

Er dreht sich um, hebt die Fahrkarte vom Boden auf, aber der Fahrer macht im selben Augenblick die automatischen Türen zu.

Er hält ein Taxi an, aber der Taxifahrer versteht die Adresse falsch und lenkt den Wagen zunächst in die falsche Richtung. So vergeht wieder viel Zeit.

Er kommt 45 Minuten zu spät in der Firma an, entschuldigt sich beim Chef und beruhigt die Sekretärin. Er schläft dann noch eine halbe Stunde am Schreibtisch.

 

VII. Der Tagesablauf von drei Deutschen. (gebrauchen Sie Perfekt).

A. Was ich mache? (gestern) Moment. Ach, ja, da gehe ich mit meinem Freund ins Kino und anschliessend in die Diskothek. So um zwei bin ich wieder zu Hause. Ich bin so müde. Ich schlafe fast im Stehen ein. Wie der Arbeitstag verläuft? Normal. Ich komme pünktlich um halb neuen ins Geschäft und um 5 gehe ich wieder. Nein, sonst passiert nichts besonderes.

 

B. Gestern? Na, nix. Wann ich aufwache? Das geht Sie nicht an! Wo ich bin? (gestern) Na, im Park, wie immer. Ja, da bleibe ich den ganzen Tag. Was ich da mache? Na, rede, rauche, trinke Bier. Was kann man schon machen, wenn man keine Arbeit hat?

 

C. Nach dem Aufstehen, um 6, laufe ich 20 Minuten: mein täglicher Frühsport. Um 7.45 fliege ich nach Hamburg. Dort treffe ich mich mit einem Geschäftsfreund. Um 11 Uhr miete ich ein Auto und fahre nach Bremen: Kundenbesuch.Wir essen auch zusammen Mittag, um eins. Um 17.12 bin ich schon wieder in meinem Büro in Frankfurt. Hier telefoniere ich, diktiere Briefe. Ja, wollen Sie das alles in Detail wissen? Freizeit? Nein, Freizeit habe ich nie.

 

VIII. “haben” oder “sein”:

schlafen

einschlafen

ausschlafen

1. … du …? – Ja, ich … plötzlich …, aber ich … noch nicht ….

 

 

wecken

2. Ich … dich …, entschuldige bitte!

 

 

blühen

verblühen

3. Die Rosen … wunderbar …. Aber jetzt … sie leider ….

 

 

aufgehen

verblühen

4. Heute Morgen waren alle Blüten geschlossen, jetzt … sie alle …; heute Abend … sie alle …, denn sie blühen nur einen Tag.

 

 

warten

eintreffen

5. Wir … lange auf die Gäste …, aber jetzt … sie endlich ….

 

 

 

ankommen

halten

weiterfahren

6. Um 12.15 Uhr … der Zug …; er … nur drei Minuten …, dann … er ….

 

 

spielen

fallen

schreien

hören

springen

retten

7. Die Kinder … am Fluss …; dabei … ein Kind in den Fluss …. Es … um Hilfe …. Ein Mann … das …, er … in den Fluss … und er … das Kind ….

 

 

dringen

ersticken

kommen

bringen

8. Gas … in die Wohnung …. Die Familie … beinahe …. Das Rote Kreuz … … und … die Leute ins Krankenhaus ….

 


[1] = irgendwo unterbringen


Дата добавления: 2015-09-29; просмотров: 47 | Нарушение авторских прав




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