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Th. Storm „Pole Poppenspäler “



Th. Storm „Pole Poppenspäler “

 

Allgemeines.

1. Was bedeutet „Realismus“ als literarische Richtung?

2. Als was ist Theodor Storm als Schriftsteller besonders bekannt?

3. Welchen Themen widmete er sein Schaffen?

4. Erzählen Sie bitte über seinen Lebensweg.

5. Berichten Sie bitte über sein Schaffen.

6. Was ist das Eigenartige in seinen Werken?

7. Wie kann man sein Schaffen im Zeitabschnitt der 70-er Jahre des 19. Jahrhunderts charakterisieren?

8. Wie verstehen Sie die Überlegungen von Theodor Storm „Wenn du für die Jugend schreiben willst, so darfst du nicht für die Jugend schreiben, denn es ist unkünstlerisch, die Behandlung eines Stoffes so oder anders zu wenden, je nachdem du dir den großen Peter oder den kleinen Hans als Publikum denkst."

9. Sprechen Sie kurz über die Novelle „Pole Poppenspäler“.

10. Wodurch erklärte sich der große Erfolg dieser Novelle?

 

Fragen zum Textauszug

Fragen zum Inhalt des Auszuges

1. Wie würden Sie den Text inhaltlich gliedern? Betiteln Sie die Teile Ihrer Textgliederung. Was erfährt man aus jedem Teil?

2. Wo und wann spielt sich die Handlung der Erzählung ab?

3. Nennen Sie bitte die handelnden Personen des Auszuges.

4. Warum fühlte sich Paul an der Theaterkasse enttäuscht und gedemütigt? Was ist geschehen?

5. Warum war er mit seinem Nachbarn im Saal unzufrieden?

6. Wie sah die Bühne aus? Und der Saal?

7. Was geschah auf der Bühne?

8. Wie empfand Paul die Vorstellung? Was | wer gefiel ihm besonders am Stück? Beweisen Sie Ihre Meinung.

9. Welche Gefühle empfand Paul im Saal?

10. Wie würden Sie das Thema, den Gegenstand und den Grundgedanken des zu analysierenden Textabschnittes formulieren?

 

Fragen zur sprachlich-stilistischen Analyse des Auszuges

1. Bestimmen Sie die Darstellungsart des Textes[i].

2. Nennen Sie die Rededarstellungsformen des Gelesenen (direkte Rede, indirekte Rede, Autorenrede, erlebte Rede, innerer Monolog?).

3. Hat die Rededarstellung des Geschriebenen eine wesentliche Rolle?

4. Nennen Sie vier Sätze, die dem Erzähler und dem Jungen gehören. Auf welche Weise kann man den Produzenten der Äußerungen bestimmen?

5. Wie ist die Komposition des Auszuges? Warum ist sie so?

6. Was ist das Eigenartige im Satzbau der Novelle?

7. Welche Satztypen sind für den Auszug typisch?

8. Fast alle Sätze im Textabschnitt sind Aussagesätze. Wie erklären Sie diese Tatsache? Wozu dienen sie?

9. Im Text wird das Semikolon sehr oft gebraucht? Warum hat der Autor es so häufig verwendet? Welche stilistische Funktion fällt dem Semikolon zu?

10. Warum ist der Text an stilistischen Mittel nicht reich?

11. Wozu greift der Verfasser zu Superlativformen der Adjektive? Was verleihen sie dem Auszug. Nennen Sie Beispiele.

12. Wozu gebraucht der Autor Epitheta? Führen Sie Beispiele an. Zu welchen Abarten gehören sie? Führen Sie Beispiele an.

13. Sind im Text Vergleiche anzutreffen? Welche Funktionen erfüllen sie. Beweisen Sie Ihre Meinung.

14. Was verleihen dem Auszug stilistisch-gefärbte Wörter? Führen Sie Beispiele an.

15. Was bedeuten folgende Wörter „Federhelm“, „Stadtmusikus“, “Pfalzgraf“? Was verleihen sie dem zu analysierenden Textabschnitt?

16. Zu welchen thematischen Gruppen gehört vorwiegend der Wortschatz des Auszuges? Wodurch erklärt sich diese Tatsache? Geben Sie Beispiele.

17. Nennen Sie die Textstellen, in denen Pauls Gemütszustand beschrieben wird. Führen Sie Beispiele an. Interpretieren Sie diese Passagen.

18. Wovon zeugt der Gebrauch des Adverbs „ derzeit “ im folgenden Satz: „…derzeit ging man noch gern zu solchen Vergnügungen; nach Hamburg war eine weite Reise, und nur Wenige hatten sich die kleinen Dinge zu Hause durch die dort zu schauenden Herrlichkeiten leid machen können“.

19. Deuten Sie bitte folgende Sätze aus dem Auszug:

a)„Und jetzt ging ein Wehen über seine Fläche, die geheimnisvolle Welt hinter ihm begann sich schon zu regen; noch einen Augenblick, da erscholl das Läuten eines Glöckchens, und während unter den Zuschauern das summende Geplauder wie mit einem Schlage verstummte….



b)“…. diese seltsamen Bewegungen, diese feinen oder schnarrenden Puppenstimmchen, die denn doch wirklich aus ihrem Munde kamen — es war ein unheimliches Leben in diesen kleinen Figuren, das gleichwohl meine Augen wie magnetisch auf sich zog….“.

c)“Und dann sein Schielen; – das war so verführerisch, dass im Augenblick dem ganzen Publikum die Augen verquer im Kopfe standen. Ich war ganz vernarrt in den lieben Kerl!“

20. Charakterisieren Sie die Hauptfigur des Auszuges.

 


[i] Darstellungsarten

Die Darstellungsart ist ein Verfahren, wie man einen Gegenstand wiedergibt. Die Grunddarstellungsarten sind das Beschreiben, das Schildern, das Berichten, das Erörtern und das Darlegen. Hier sind Grundsituationen zwischen dem Gegenstand, dem Mitteilungszweck und dem Autor gemeint.

Das Beschreiben setzt das Beobachten voraus. Beim Beschreiben reiht der Autor Merkmale einer Erscheinung (Mensch, Ding) aneinander. Das Beschreiben wird besonders oft und gern im Stil der Wissenschaft und Technik verwendet.

Beim Schildern setzt der Autor die Merkmale der Erscheinung in einzelne Handlungen um.

Beim Berichten folgt der Autor den Phasen einer Bewegung. Hier ist die Rede von Sach-und Erlebnisberichten wie Protokoll, Arbeits-Sport-Wetterbericht, Chronik, Lebenslauf, Reportage, Referieren.

Beim Erörtern sucht der Autor Argumente zu einem zentralen Gedanken.

Beim Darlegen reiht der Autor die Argumente des zentralen Gedankens aneinander.

Die reinen obengenannten Darstellungsarten werden nach Gegenstand, Aussageabsicht, Genre, Leserkreis, Medium (Presse, Hörfunk, Fernsehen) vielfältig modifiziert und verschiedenartig kombiniert. So bilden sich abgeleitete oder kombinierte Darstellungsarten heraus, z.B. das Charakterisieren, das Erzählen. Das Charakterisieren verlangt Stellungnahme und Urteil. Es geht z.B. nicht um ein neutrales Porträt einer Person, sondern um eine Wertung (z. B. ein sachliches Gutachten zu einer Diplomarbeit, zu einem Buch). Beim Erzählen ist der Zweck des Autors keine sachliche, sondern bewertende Information zu geben. Der Erzähler will seinen Leser (Zuhörer) packen, ihn in große Spannung versetzen. Der Text des Autors kann oft subjektiv, stark emotional, ironisch (nicht neutral) sein.

 


Дата добавления: 2015-11-04; просмотров: 42 | Нарушение авторских прав




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