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Aufgabe 20. Gebrauchen Sie Modalverben.

Dresden, den 10.06.2008 | Aufgabe 2. Lesen Sie den Lebenslauf von Wolfgang Planck. | A) in tabellarischer Form, | Aufgabe 2. Lesen Sie den Dialog. Welche Hobbys haben Boris | Aufgabe 9. Bestimmen Sie die grammatische Form. | Aufgabe 3. Antworten Sie auf die Fragen zum Text. | Aufgabe 5. Lesen Sie das Gedicht, finden Sie die Modalverben. | TEXT 4. INSEKTEN. ENTOMOLOGIE | GRAMMATISCHE TABELLEN | INFINITIV PASSIV |


Читайте также:
  1. Aufgabe 10. Schreiben Sie Verben aus, die im Passiv gebraucht werden.
  2. Aufgabe 2. Lesen Sie den Dialog. Welche Hobbys haben Boris
  3. Aufgabe 2. Lesen Sie den Lebenslauf von Wolfgang Planck.
  4. Aufgabe 3. Antworten Sie auf die Fragen zum Text.
  5. Aufgabe 5. Lesen Sie das Gedicht, finden Sie die Modalverben.
  6. Aufgabe 9. Bestimmen Sie die grammatische Form.

1. Die Fehler werden von den Studenten berichtigt (sollen).

2. Die Übersetzung wird heute gemacht (müssen).

3. Alle Paragraphen werden vor der Prüfung wiederholt (sollen).

4. Das Museum wird heute besucht (kann).

5. Dieser Artikel wird heute in der Gruppe vorgelesen (müssen).

6. Der Text wird ohne Wörterbuch übersetzt (können).

 

Aufgabe 21. Beantworten Sie die Fragen. Gebrauchen Sie bei der Antwort einen Nebensatz.

Muster: Wissen Sie, ob der Student sich für Musik interessiert? – Man sagt, dass der Student sich für Musik interessiert.

1. Wissen Sie, dass Leibniz in Hannover lebte und wirkte und sich von der Algebra bis Zoologie auskannte?

2. Wissen Sie, dass die Leibniz Universität Hannover eine moderne und leistungsfähige Hochschule mit über 24 000 Studierenden in den Natur- und Ingenieurwissenschaften, den Geistes- und Sozialwissenschaften sowie den Rechts- und Wirschaftswissenschaften ist?

3. Wissen Sie, dass zweitausend Wissenschaflerinnen und Wissenschaftler an neun Fakultäten mit über 160 Instituten arbeiten?

4. Wissen Sie, dass die Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg die zweitgrößte in Bayern ist?

5. Wissen Sie, dass an der Universität Erlangen-Nürnberg insgesamt 500 Professoren und über 1.500 Mitarbeiter an 265 Lehrstühlen lehren und forschen?

6. Wissen Sie, dass immer mehr Absolventen der Universität Erlangen-Nürnberg aus den wirtschaftlichen Fachbereichen es nach Osten zieht?

 

Aufgabe 22. Erzählen Sie:

- über die Tjumener staatliche Universität

- über ihre Fakultät

- über Ihr Studium

 

 


LEKTION 4.

 

Themen: Bildungssystem in Deutschland. Hochschulwesen in Deutschland. Grammatik: 1. Präpositionen mit der temporalen Bedeutung, 2. Infinitiv mit und ohne zu. 3. Infinitivgruppen

 

THEMA 1. BILDUNGSSYSTEM IN DEUTSCHLAND

 

Aufgabe 1. Lernen Sie die Wörter und Wendungen.

Die Grundschule, die Haupschule, das Gymnasium, die Gesamtschule, die Berufsschule, das Schulzentrum, der Schultyp – die Schultypen, die Schule wechseln, Geld verdienen, eine Ausbildung (eine Lehre) machen, einen Beruf lernen, die Hochschule, die Fachhochschule, öffentlich, kostenlos, auf die Hauptschule (Realschule) gehen, in die Berufsschule gehen.

 

Aufgabe 2. Lesen Sie den Text „Das Schulsystem in der Bundesrepublik Deutschland“. Sehen Sie sich die Grafik an.

 

Nach dem Kindergarten (zwei oder drei Jahre) gehen alle Kinder mit sechs oder sieben Jahren in die Grundschule. Dort bleiben sie in der Regel vier Jahre. Dann gehen ca. 26 % auf die Haupschule (fünf Jahre), ca. 26 % auf die Realschule (sechs Jahre) und ca. 31 auf das Gymnasium (neun Jahre lang, in vier Bundesländern in Ostdeutschland acht Jahre). In einigen Bundesländern gibt es Gesamtschulen, d.h. die drei Schultypen sind in einer Schule oder einem Schulzentrum zusammen (17 %).

Man darf nur zwei Klassen wiederholen, sonst muss man die Schule wechseln, alle Kinder müssen neun oder zehn Jahre eine Schule besuchen.

Nach der Hauptschule kann man arbeiten und Geld verdienen oder eine Ausbildung oder eine Lehre machen und gleichzeitig in die Berufsschule gehen. Nach der Realschule machen viele eine Ausbildung als Kaufmann oder Techniker oder in anderen Berufen. Nach dem Abitur kann man einen Beruf lernen oder an Universitäten, Hochschulen oder Fachhochschulen studieren.

Fast alle Schulen sind öffentlich und kostenlos.

 

    Hochschule   Weiterbildung
Fachhochschule   Fachschule
       
    Gesamtschule   Gymnasium Fachoberschule Fachoberschule
  Berufsschule
 
    Realschule   Hauptschule
 
 
 
    Orientierungsstufe
 
      Grundschule
 
 
 
Schuljahr
Kindergarten

 

Aufgabe 3. Ist das richtig? Kreuzen Sie an.

 

  Richtig Falsch
1. Die Kinder müssen mit sechs oder sieben Jahren in die Grundschule gehen. 2. Bis zum Realabschluss dauert es zehn Jahre. 3. Nach der Grundschule kann man eine Lehre machen. 4. Nach der Realschule kann man auf die Universität gehen. 5. In der Bundesrepublik sind öffentlich und kostenlos.    

 

 

Aufgabe 4. Sehen Sie sich die Stundentafel einer Hauptschule in Niedersachsen an. Welche Fächer lernen die Schüler in Niedersachsen? Welche Fächer lernen die Kinder in Russland? Vergleichen Sie.

 


Allgemeine Stundentafel

  Fachbereich / Fach   Schuljahrgang 7   Schuljahrgang 8   Schuljahrgang   Schuljahrgang 10
Pf Wpk wf Pf Wpk wf Pf Wpk wf Pf Wpk wf
Deutsch Englisch   Fachbereich geistlich-soziale Weltkunde   Geschichte Sozialkunde Erdkunde   Fachbereich Mathematik – Naturwissenschften     Physik Chemie Biologie Mathematik   Fachbereich Arbeit – Wirtschaft – Technik Arbeit/Wirtschaft Technik Hauswirtschaft   Fachbereich Musisch-kulturelle Bildung Musik Kunst Gestaltendes Werken Textiles Gestalten   Religionsunterricht Sport   Verfügungsstunde Förderunterrricht Arbeitsgemeinschaften                                                           2*                             2*                
  Pflichtstunden für alle Schülerinnen und Schüler        
  Mögliche Höchsstunden pro Schülerin und Schüler        

 

Pf = Pflichtunterricht

Wpk = Wahlpflichtkurs

wf = wahlfreier Unterricht

* Die dritte Sportstunde wird im Rahmen der Arbeitsgemeinschaften bereitgestellt.

 

 


Aufgabe 5. Schreiben Sie einen Text wie in der Aufgabe 2 über Russland. Machen Sie eine Grafik.

 

Aufgabe 6. Übersetzen Sie folgende Wortgruppen. Beachten Sie die Präpositionen.

In dieser Zeit, in dieser Woche, in der Nacht, am Mittwoch, am Tage, am ersten Mai, vor drei Wochen, vor 7 Uhr, 5 Minuten vor 6, auf einen Monat, für einen Monat, in einem Jahr.

 

Aufgabe 7. Ergänzen Sie die Sätze.

1. Seit einem Jahr studiere ich...

2. In dieser Zeit lese ich...

3. Vor zwei Wochen habe ich...

4. Am Tage habe ich...

5. In vier Jahren lege ich meine...

6. Nach einer Stunde gehe ich...

 

Aufgabe 8. Beantworten Sie die Fragen bejahend.

1. Lehrt die Mutter ihren Sohn lesen?

2. Lässt sie ihn die Aufgaben gut machen?

3. Hilft sie ihm eine schwere Aufgabe lösen?

4. Lernt der Junge Gedichte auswendig?

5. Schickt ihn die Mutter in den Laden Brot kaufen?

6. geht der Junge in den Hof spazieren?

 

Aufgabe 9. Ergänzen Sie den Infinitiv.

1. Man darf zwei Klassen...

2. Der Lektor lässt die Studenten...

3. Hilf mir den Text...

4. Ich schicke ihn in die Bibliothek...

5. Nach der Realschule kann man...

6. Wir gehen ins Labor...

Aufgabe 10. Beantworten Sie die Fragen.

1. Ist es schwer, Deutsch zu lernen?

2. Ist es leicht, die Grammatik zu üben?

3. Ist es notwendig, die Hausaufgaben jeden Tag zu machen?

4. Ist es angenehm, ein deutsches Buch ohne Wörterbuch zu lesen?

5. Haben Sie Möglichkeit, nach Deutschland zu fahren?

6. Haben Sie die Zeit, den Text zu übersetzen?

 

Aufgabe 11. Antworten Sie auf die Fragen. Gebrauchen Sie die Infinitivgruppe um... zu.

1. Wozu lernen Sie Deutsch?

2. Wozu studieren Sie an der Universität?

3. Wozu fahren Sie nach Deutschland?

4. Zu welchem Zweck lernen Sie diese Wörter?

5. Zu welchem Zweck arbeiten Sie an diesem Text?

6. Zu welchem Zweck gehen Sie in die Bibliothek?

 

Aufgabe 12. Gebrauchen Sie in den Sätzen eine Infinitivgruppe mit

statt... zu.

1. Das Kind wollte malen. Stattdessen begann es zu lesen.

2. Er wollte ins Labor gehen. Stattdessen ging er ins Kino.

3. Sie wollte in der Bibliothek eine halbe Stunde verbringen. Stattdessen blieb sie dort drei Stunden.

4. Der Student wollte den Text übersetzen. Stattdessen las er den Text vor.

5. Die Studentin wollte zu Hause arbeiten. Stattdessen ging sie ins Labor.

6. Das Mädchen wollte zuerst zu Hause bleiben. Stattdessen ging sie zu ihrer Freundin.

 

Aufgabe 13. Ersetzen Sie das zweite Prädikat durch eine Infinitivgruppe mit ohne.

1. Er fuhr fort und sagt niemandem seine Adresse.

2. Er verbrachte im Sanatorium einen Monat. Dabei schrieb er niemandem einen Brief.

3. Mein Bruder schwieg und antwortete auf meine Fragen nicht.

4. Er sah mich an. Aber er verstand kein Wort.

5. Er schlief fest und hörte nichts.

6. Sie ging durch die Straße und bemerkte niemanden.

 

Aufgabe 14. Übersetzen Sie bitte.

Сообщите своей подруге, что:

- в Германии дети идут в школу в 6 лет;

- в Германии дети в начальной школе учатся 4 года;

- примерно 26 % идут в реальную школу;

- в реальной школе дети учатся 6 лет;

- в гимназии дети учатся 9 лет;

- в университет можно поступить после гимназии;

- можно в одном классе учиться только 2 года;

- в Германии существует несколько типов школ;

- в Германии учеба в школе длится 9 или 10 лет;

- после основной школы можно работать и зарабатывать деньги;

- после основной школы можно получить рабочую профессию.

 

Aufgabe 15. Erzählen Sie über das Bildungssystem in Deutschland. Gebrauchen Sie die Wörter und Wendungen aus der Aufgabe 1.


THEMA 2. HOCHSCHULWESEN IN DEUTSCHLAND

Aufgabe 1. Lernen Sie die Wörter.

1. auszeichnen, sich (durch A) die Auszeichnung, er ist Inhaber vieler Auszeichnungen; sie ist mit einem Preis ausgezeichnet; sich durch seine Kenntnisse auszeichnen
2. repäsentieren   3. das Angebot, -e   4. die Lehrkraft, die Lehrkräfte 5. der Lehrkörper   6.die Einrichtung, - en 7.das Hochschulwesen 8.forschen (nach D)   9.bilden   10.der Austausch     11.verleihen 12.betragen 13. obligatorisch 14. das Abitur 15. der Bereich, -e der Repräsentant; Universitäten und Hochschulen rerpäsentieren den Hochschulsektor Angebot und Nachfrage, anbieten; jmdm seine Hilfe anbieten An der Universität unterrichten hochqualifizierte Lehrkräfte. Der Lehrkörper der Universität zählt etwa 1500 Hochschullehrer. staatliche Einrichtungen   Einrichtungen des deutschen Hochschulwesens die Forschung, der Forscher, die wichtigsten Aufgaben der Universitäten sind Lehre, Studium und Forschung die Bildung,die Hochschulbildung, die Weiterbildung Austausch von Lektoren, Austausch von Studenten, der Austauschstudent, Austausch von Erfahrungen den Grad des Doktors verleihen Die normale Studienzeit beträgt vier Jahre. das obligatorische Praxissemester das Abitur machen der Hochschulbereich, die Hochschule bietet Studuengänge in folgenden Bereichen an,

Aufgabe 2. Lesen Sie den Text.

Der Hochschulsektor in Deutschland zeichnet sich gleichermaßen durch Einheitlichkeit und Vielfalt aus. Er wird von den Universitäten, Fachhochschulen, Kunst- und Musikschulen sowie kirchlichen Einrichtungen repräsentiert.

In Deutschland gibt es ca. 1,8 Millionen Studenten, die von über 40 000 Professoren und 70 000 wissenschaftlichen Lehrkräften in über 300 Institutionen der Hochschulbildung unterrichtet werden. Für das Jahr 2000 wird erwartet, dass die Zahl der Studienanfänger um 25 % ansteigt.

Universitäten und Fachhochschulen sind die wichtigsten Einrichtungen des deutschen Hochschulwesens. Die wichtigsten Aufgaben der Universitäten sind Lehre, Studium, Forschung und seit einiger Zeit auch Weiterbildung.

Ein besonderer Typ der Universität ist die Gesamthochschule (GH). Sie kombiniert verschiedene Typen – Universitäten, Pädagogische Hochschulen, Fachhochschulen entweder in integrierter oder kooperativer Form.

Die Fachhochschulen wurden etwa in den siebziger Jahren des XX. Jahrhunderts eingeführt. Sie bieten eine praxisorientierte akademische Ausbildung, modularisierte Studiengänge und eine relativ kurze Studienzeit. Die normale Studienzeit beträgt vier Jahre. Die Fachhochschulen haben das Recht, den Grad des Bachelor oder des Masters zu verleihen.

Ein weiterer Typ sind die so genannten Berufsakademien, die mehr oder weniger auf das Land Baden-Württemberg beschränkt sind. Zugangsvoraussetzungen sind das Abitur oder ein gleichrangiger Schulabschluss sowie ein Ausbildungsvertrag mit einer der Firmen, die mit einer dieser Akademien zusammenarbeiten. Während der gesamten Zeit seines dreijährigen Studiums erhält jeder Student eine monatliche Vergütung von der Firma. Studiengänge werden in drei Bereichen angeboten: Wirtschaft, Technik und Sozialwissenschaften. Der Abschluss, das Diplom BA (für Berufsakademie) entspricht einem Fachhochschulabschluss.

 

Aufgabe 3. Antworten Sie auf die Fragen zum Text.

1. Was ist das Thema des ganzen Textes?

2. Welche Hochschultypen werden im Text behandelt?

3. Wie viele Studenten studieren in Deutschland?

4. Wie groß ist die Zahl der Lehrkräfte?

5. Was sind die wichtigsten Aufgaben der Universitäten?

6. Welche Typen von Institutionen des Hochschulwesens kombiniert die GH?

7. Haben die Fachhochschulen das Recht, den akademischen Grad zu verleihen?

8. Von wem bekommen die Studenten der Berufsakademien eine Vergütung?

 

Aufgabe 4. Erzählen Sie über:

- Vielfalt und Einheitlichkeit des Hochschulsektors in Deutschland

- die Zahl der Studenten und Lehrkräfte

- typische Besonderheiten der Gesamthochschulen

- Rechte der Universitäten und Fachhochschule in Bezug auf die Verleihung der wissenschaftliche Grade

- die Berufsakademien

 


LEKTION 5.

 

Themen: Deutschland. Seine geographische Lage. Sein politisches System. Eine deutsche Stadt. Grammatik: Artikel vor geographischen Namen

 

THEMA 1. DEUTSCHLAND. SEINE GEOGRAPHISCHE LAGE

Aufgabe 1. Lernen Sie folgende Wörter und Wendungen.

Im Zentrum Europas = mitten in Europa, die Fläche von... km² umfassen, die Bevölkerung, zählen, die Grenze – die Grenzen, grenzen an A, der Nachbarstaat – die Nachbarstaaten, fließen, der Fluss – die Flusse, der Nebenfluss, münden, durchziehen, das Tal – die Täler, entspringen, die Richtung, das Kloster, die Burg, das Schloss, die Tiefebene, die Erhebung, der Gipfel, waldbedeckt, das Klima, der Zweig – die Zweige, die Viehzucht, der Bedarf an D, reich (arm) sein an D, der Bodenschatz – die Bodenschätze

 

Aufgabe 2. Wie viele Städtenamen kennen Sie schon in Deutschland? Ergänzen Sie die Buchstaben.

___iel, ___amburg, ____chwerin, _____remen, _____annover, _____erlin, _____agdeburg, ____üsseldorf, _____otsdam, ____öln, _____eipzig, _____onn, ____resden, _____rankfurt, _____ünchen, _____eidelberg.

 

Aufgabe 3. Sehen Sie sich die Karte an. Wo liegen diese Städte? Machen Sie nach dem Muster.

Muster: Wo liegt Linz? – Westlich von Wien.

im Norden, im Westen, im Osten, im Süden, nördlich von, südlich von.

Dresen, Bonn, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Mainz, Hamburg, Heidelberg, Magdeburg, Stuttgart, Freiburg, Saarbrücken, Köln.


Дата добавления: 2015-11-04; просмотров: 66 | Нарушение авторских прав


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Aufgabe 10. Schreiben Sie Verben aus, die im Passiv gebraucht werden.| TEXT 1. Teilung Deutschlands

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