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Teil 3. Kiew – Hauptstadt für Touristen

Anhang ……………………………………………………………………………...14 Einleitung | Teil 1. Geschichte der Hauptstadt Kiew | Literaturverzeichnis |


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  1. Teil 1. Geschichte der Hauptstadt Kiew

3.1 Kultur und Erholung in Kiew

 

Touristen haben die Qual der Wahl zwischen mehr als zwanzig Museen, dem Planetarium, den abendlichen Veranstaltungen in diversen Theatern oder der Besichtigung bedeutender Bauwerke wie dem Nationalzirkus, dem Goldenen Tor (das ehemalige Stadttor der Metropole), dem barocken Marienpalast, dem Fernsehturm oder den zahlreichen Denkmälern, die einzelnen Etappen in der Geschichte der Stadt und des Landes gedenken. Wer nach so viel Kultur ein wenig frische Luft schnuppern möchte, ist mit einem Spaziergang durch den Zoo oder den Botanischen Garten gut beraten.

Eine öffentliche Touristeninformation gibt es nicht, Besucher müssen sich auf die Dienste privater Vermittlungen beschränken. Das Nachtleben ist in Kiew nicht so bunt wie in anderen Großstädten und insgesamt hat man die Stadt natürlich schneller erkundet als beispielsweise Moskau oder St. Petersburg. Doch Kiew hat dagegen den entscheidenden Vorteil, dass es von Touristen noch nicht überlaufen ist und man sich die historischen Stätten noch in Ruhe ansehen kann. Freunde von Städtereisen mit einem Sinn für Kultur und einer Abneigung gegen hoffnungslos überfüllte Innenstädte sind daher in Kiew genau richtig.

 

3.2 Fußball

 

Kiew ist auch für seine reiche Sportgeschichte berühmt. In der Sparbüchse seiner hervorragenden Sportler gibt es viele Rekorde und Siege auf den Olympiaspielen, den Europa- und den Weltmeisterschaften nach den verschiedensten Sportarten. Aber am meisten ist Kiew durch seine alten Fußballtraditionen bekannt. Der Hauptstolz der ukrainischen Hauptstadt – ist der FK „Dynamo“, das Admiralsschiff des einheimischen Fußballs und der erfolgreichste in der Geschichte des Landes Klub. Auf der Rechnung der Mannschaft ist eine Menge der angesehenen Trophäen, unter denen neun nationale Cups, fünf Supercups der Ukraine, zwei Cups der Cups (übrigens, wurde „Dynamo“ zum ersten sowjetischen Klub, der die europäische Trophäe gewann), sowie der UEFA Super Cup.(Abbildung 5)

 

3.3 Wie zu erreichen

 

Die ukrainische Hauptstadt ist vom regelmäßigen Luftverkehr fast mit der ganzen Welt verbunden. In Kiew gibt es zwei Flughäfen: „Zhulyany“ ist im Großen und Ganzen auf den inneren Flügen spezialisiert, die überwiegende Mehrheit der internationalen Flüge nimmt der Flughafen „Borispol“ an. Hierher fliegen die Flugzeuge aus Warschau, Prag, Paris, London, Madrid, Wien, Budapest, Hamburg, Moskau und einer Menge der anderen europäischen Städten. Das Lufttor Kiews nimmt die Flüge auch aus den ukrainischen Städten der Euro-2012 – Charkiw, Lwiw und Donezk an.

In die ukrainische Hauptstadt ist es möglich auch mit dem Bus zu gelangen. Mit der Busmitteilung ist Kiew mit Polen (Warschau, Breslau), Tschechien, Deutschland, der Schweiz, Lettland und anderen Ländern Europas verbunden. Hierher kommen auch die Flüge aus den ukrainischen Städten-Gastgebern der Europameisterschaft – Charkiw (7 Stunden), Lwiw (10 Stunden) und Donezk (11 Stunden) regelmäßig an.

Unweit vom Busbahnhof befindet sich der Eisenbahnbahnhof. Er nimmt die Züge aus Warschau (15 Stunden), Poznan (18 Stunden), Breslau (25 Stunden), Krakau (20 Stunden), Berlin (23 Stunden), Prag (22 Stunden), Wien (16 Stunden), Budapest (25 Stunden) und aus den anderen Städten Europas an. Bis zu den ukrainischen Städten der Euro-2012 ist es am besten, mit den Express-Zügen zu gelangen. Die Reisezeit bis Charkiw wird 3,5 Stunden, bis Donezk – 5,5 Stunden, bis Lwiw – 4 Stunden bilden.

 


Дата добавления: 2015-08-27; просмотров: 52 | Нарушение авторских прав


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