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Ich sagte, dass ich es schon gelesen habe, weil es eine Heiligengeschichte ist, die wo in unserem Vorbereitungsbuche steht.

Wie es dunkel war, bin ich heimgegangen, und ich bin beim Scheck ganz still vorbei, dass mich niemand gemerkt hat. | Einen Tag ist es gut gegangen, aber am Mittwoch habe ich es nicht mehr ausgehalten. | Und da habe ich mir alles gefallen lassen. | Da war ich froh. | Und der Merkel hat ihm gezeigt, dass er voll Kreide hinten ist und dass ich es war. | Dem Fritz sein Hausherr hat es schon gewusst, weil es in der Zeitung gestanden ist. | Vor der Kirche hat der Fuhrmann gehalten, und er hat die Kiste heruntertun wollen. | Ich habe den Raithel gefragt,was es gibt. | Der Rektor hat ihn gefragt, ob er einen Verdacht hat. | Den Fritz hat es auch gepackt, weil der Falkenberg einmal so weinte und sagte, er kann es nicht verantworten, einen verdorbenen Knaben zum Tisch des Herrn zu schicken. |


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  1. Dann musste Marie von den Tanten Abschied nehmen, und unsere Cousine Lottchen, die schon vierzig Jahre alt ist, aber keinen Mann hat, weinte am lautesten.
  2. Dann musste Marie von den Tanten Abschied nehmen, und unsere Cousine Lottchen, die schon vierzig Jahre alt ist, aber keinen Mann hat, weinte am lautesten.
  3. Das war an einem Freitag; und am Sonntag kam auf einmal meine Mutter zu mir herein und lachte so freundlich und sagte, ich soll in das Wohnzimmer kommen.
  4. Dem Fritz sein Hausherr hat es schon gewusst, weil es in der Zeitung gestanden ist.
  5. Dem Fritz sein Hausherr hat es schon gewusst, weil es in der Zeitung gestanden ist.
  6. Den Fritz hat es auch gepackt, weil der Falkenberg einmal so weinte und sagte, er kann es nicht verantworten, einen verdorbenen Knaben zum Tisch des Herrn zu schicken.
  7. Den Fritz hat es auch gepackt, weil der Falkenberg einmal so weinte und sagte, er kann es nicht verantworten, einen verdorbenen Knaben zum Tisch des Herrn zu schicken.

40 Tante Frieda ärgerte sich furchtbar, dass ich es wusste. Sie sagte, dass sie es nicht glaubt, weil ich immer lüge, aber wenn es wahr ist, dann macht es auch nichts, weil man sieht, dass Ännchen die Moral in sich aufgenommen hat.

41 Und sie erzählte, dass Anna gestern nicht geschlafen hat und weinend im Bett gesessen hat. "Was hast du, Kind?" hat sie gefragt. "Ich habe ein Stück Brotrinde gegessen", hat Anna gesagt. "Warum sollst du keine Brotrinde nicht essen?" hat die Tante Frieda gefragt. "Weil das Essen schon vorbei war, und die Brotrinde war nicht mehr für mich bestimmt, das war ein Unrecht, und ich habe so fest vorgehabt, dass ich keine Sünde mehr begehe", hat die Anna gesagt, und sie hat noch mehr geweint. "So ist das Kind", sagte die Tante Frieda, " sie kommt mir oft überirdisch vor, und ich kann sie nicht beruhigen."

42 "Es gibt Kinder, welche zwei und drei Mark aus einem Hosensacke stehlen und keine Unruhe verspüren", sagte Onkel Pepi.

43 Und Tante Frieda wusste es schon von der Tante Fanny und sagte: "Es ist der Fluch der milden Erziehung."

44 Das habe ich alles hören müssen, und ich war froh, wie der Kommuniontag da war. Meine liebe Mutter hat mir einen schwarzen Anzug geschickt und eine große Kerze.

45 Sie hat mir geschrieben, dass es ihr weh tut, weil sie nicht dabei sein kann, aber ich soll mir vornehmen, ein anderes Leben anzufangen und ihr bloß Freude zu machen.


Дата добавления: 2015-08-26; просмотров: 36 | Нарушение авторских прав


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Die Tante hat gesagt, weil es ein Beichtgeheimnis ist, darf man es meiner Mutter nicht schreiben.| Das habe ich mir auch vorgenommen.

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