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Studentenleben

Abenteuer Studium | Stimmen Sie dem Gesagten zu. | Wortschatz zum Text C | Studium in Deutschland | Beantworten Sie die Fragen. |


Bestimmt ist es schön, Student zu sein. 2007 habe ich an der Filiale der Jeletzker Universität in Lebedjan mit meinem Studium begonnen. Ich habe mich für den Lehrerberuf entschieden. Das Studium hier ist eine unheimliche Bereicherung. Jeden Tag kann man viel Neues und Interessantes erfahren, nicht nur aus dem Bereich der Fachkenntnisse, sondern auch viele interessante Leute treffen, Informationen umtauschen, Kontakte knüpfen.

Es gibt aber natürlich Schwierigkeiten, die man nicht einfach lösen kann, besonders Start-Schwierigkeiten. Die Ursache dafür sehe ich in Leistungsunterschied zwischen den Studenten in unserer Gruppe, sowie in den neuen ungewohnten Anforderungen mit neuen Traditionen und Regeln. Ich meine, das ist aber ein normaler Teil des Lernprozess. Aller Anfang ist schwer! Das gibt es voll überall.

Ich habe versucht eine aktive Einstellung zum Studium zu finden und viel selbständig zu arbeiten. Die ersten Wochen im neuen Studienjahr sind besonders anstrengend. Zu viel Hausaufgabe ist das wichtigste Problem der Studenten. "Wir arbeiten viel, aber die Lehrer sind immer unzufrieden" - sagen meine Kommilitonen. Bestimmt gibt es keine Zeit, um Sport zu treiben, beim Besuch zu gehen, den Eltern zu helfen - so viele Probleme! Die Zeit gehört nur noch dem Studium. Aber all diese Schwierigkeiten sind zu lösen. Wie? Einige Fächer sind nicht jeden Tag. Darum kann ich mich die Hausaufgaben einteilen. Wenn ich besonders viele Hausaufgaben habe, arbeite ich schneller, aber dann muss ich öfter Pausen machen, um mich wieder zu konzentrieren. Man muss richtig den Alltag organisieren.

Manchmal fehlt richtig die Zeit, um sich zum Unterricht vorzubereiten und um sich zu erholen. Manchmal ist es wirklich stressig. Besonders vor der Prüfung, wenn ich viel pauken muss. Ich möchte aber früh zu Bett gehen, um morgen frisch und munter zu sein. Es war aber nicht so leicht. Aber ich lasse die Nase nicht hängen. Ich habe viele Freunde, und zusammen bemühen wir uns, unser Leben schön zu organisieren und Probleme gemeinsam zu lösen. Wir helfen und unterstützen einander, ganz besonders vor der Prüfungsvorbereitung. Prüfungen sind immer Stress für die Studenten. Fast jeder hat Prüfungsangst. Wir haben in unserer Gruppe ein Programm erarbeitet, das gegen Angst und Depressionen hilft.

Trotz dieser Probleme finde ich die Studiumszeit wunderbar. Ab und zu organisieren wir in der Gruppe etwas Schönes für uns: machen Feste, Geburtstagsparty, Ausflüge, bummeln zusammen. Wenn das Wetter gut ist, gehen wir ins Cafe oder in den Park, trinken Saft oder Kaffee, plaudern und genießen die Schönheit der Natur. So sind wir wie eine große Familie. Wir sind sehr lustig und glücklich. Ich mag diese Zeit, wenn der Zusammenhalt in unserer Gruppe herrscht.

 

 

ÜBUNGEN

1. Sagen Sie Ihrem Gesprächspartner, was die betreffende Person in erster Linie tun soll.

Muster: Ich will die Prüfung früher ablegen, (mit dem Dekan sprechen) —

In erster Linie mußt du mit dem Dekan sprechen.

1.Karin will einen Kuchen backen. (Kochrezept kennen) 2. Wir möchten
gern gemeinsam ins Grüne fahren, (die Rucksäcke besorgen) 3. Klaus
möchte mit dir sprechen, (sich für seine Worte entschuldigen) 4. Sabine
will Dolmetscherin werden, (gute Leistungen im Studium haben) 5. Wir
holen dich morgen früh ab. (den Rucksack mitbringen) 6. Ich möchte, daß
er mein Freund bleibt, (mit ihm sprechen) 7. Ich möchte mit euch spre­
chen, (sich möglichst schnell versammeln) 8. Ich erhalte keine Briefe
mehr von ihm und schreibe selbst nicht mehr an ihn. (selbst einen Brief
schreiben)

 

2. Sagen Sie, was man in erster Linie tun muß.

Muster: Wenn man eine Prüfung früher ablegen will, muß man in erster Linie den Dekan um Erlaubnis bitten.

Wenn man...

1....krank ist; 2....zu Besuch geht; 3....Besuch erwartet; 4....Geburtstag feiert; 5....nach Berlin kommt; 6....Geschichte studieren will; 7....sich gut auf die Prüfung vorbereiten will.

 

3. Zeigen Sie Ihr Interesse für das Gesagte.

Muster: Der Sportler N. begann nach einer schweren Krankheit wieder zu trainieren, (viel) — Kann er dabei in Wettkämpfen viel leisten?

1. Der junge Wissenschaftler K. hat die Arbeit an diesem umfangreichen Thema begonnen, (etwas Großes) 2. Unser Studienfreund L. hat wieder die Arbeit an dem neuen Gerät aufgenommen, (etwas Außerordentliches) 3. Mein wissenschaftlicher Betreuer hat begonnen, das Thema „Psychologische Probleme der Jugend" zu bearbeiten, (etwas Interessantes auf diesem Spezialgebiet) 4. Kollege M. hat eine Tätigkeit auf einem interessanten und wichtigen Gebiet aufgenommen, (etwas Erstaunliches) 5. Mein Bruder begann, im Computerclub unserer Hochschule mitzuarbeiten, (etwas Interessantes)

 

 

4.Widersprechen Sie Ihrem Gesprächspartner.

Muster: Mir scheint, der Künstler P. hat in den letzten Jahren die Land­schaftsmalerei vernachlässigt, (viel in der Graphik) — Aber er hat doch viel in der Graphik geleistet.

Mir scheint,...

1....unser Studienfreund L. hat in den letzten Monaten den Sport vernach­lässigt. (Wichtiges in seiner wissenschaftlichen Arbeit) 2....du hast in letzter Zeit dein Studium vernachlässigt, (sehr viel im persönlichen Leben) 3....dein wissenschaftlicher Betreuer hat dich etwas vernachlässigt, (viel mit seinen Aspiranten) 4....deine Tochter hat in letzter Zeit ihr Sprachstu­dium vernachlässigt, (sehr viel in ihrer Diplomarbeit) 5....du hast dein Musikstudium vernachlässigt, (viel im Sport)

 

 

5. Fragen Sie Ihren Gesprächspartner, was die betreffende Person veran­laßt hat, so zu handeln.

Muster: Student N. erschien nicht zum Unterricht. — Was hat ihn bewo- gen, nicht zum Unterricht zu erscheinen?

1. Peter hat das Studim an der Universität abgebrochen. 2. Unerwartet sprach Sigfried auf der Gruppenversammlung über den Stand der Diszip­lin. 3. Nach dem Dienst in der Armee fuhr er nach Sibirien. 4. Nach dem Unterricht ging er in die Ausstellung.

 


Дата добавления: 2015-08-03; просмотров: 44 | Нарушение авторских прав


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Wortschatz zum Text A| Beantworten Sie die Fragen.

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