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Geschichte

Введение | PRÄSENS | Setzen Sie die Reflexivverben ein. | Fahrradfahren in Deutschland | Sagen (1) - sein (2) | Schichtarbeit | Modalverben | Uuml;ben Sie. | Stellen Sie Meikes Tagesablauf von gestern dar. | Des Wanderers Nachtlied |


1) Am Mittelmeer __________ es im Altertum große Reiche. Dort __________ die Ägypter, die Griechen und die Römer.

2) Vor 2000 Jahren __________ die Römer über die Alpen bis nach Germanien. Deutschland __________ es damals noch nicht! Im 1. Jahrhundert __________ die Römer die ersten deutschen Städte und __________ einen hohen Zaun mit Graben. Er ________ Limes und __________ die Römer vor den wilden Germanen schützen.

3) Im 5. Jahrhundert __________ in Europa eine große Völkerwanderung. Viele Germanenvölker __________ ihre Heimat und __________ das Reich der Römer.

4) Karl der Große, der erste deutsche Kaiser (768 - 814) __________ das fränkische Reich – „imperium christianum“. Später __________ man dieses Reich "Das heilige Römische Reich Deutscher Nation“.

5) Nach dem Tod Kaiser Karls __________ man sein Reich in zwei Teile. Daraus __________ später Frankreich und Deutschland.

6) Im 9. und 10. Jahrhundert __________ im Land zwischen Main und Rhein viele Burgen. Die Menschen __________ vom Land in die Nähe von Burgen. Dort __________ sie _________ sicher vor Feinden. Aus diesen Siedlungen __________ die ersten Städte.

7) Auf den Burgen __________ Adlige. Darum __________ sich viele Adels­familien seit dem 12. und 13. Jahrhundert nach ihrer Stammburg.

8) Im 12. Jahrhundert __________ Kaiser Friedrich I. seine Macht im Reich durch Gründung von Burgen. Sie __________ jetzt nicht nur Verteidigung und Verwaltung, sondern __________ sichtbare Symbole der Macht.

 

1) leben, geben

2) geben, heißen, bauen, kommen, gründen, sollen

3) verlassen, erobern, beginnen

4) gründen, nennen

5) entstehen, teilen

6) sich fühlen, entstehen (2), ziehen

7) nennen, leben

8) dienen, sein, befestigen

13. Erzählen Sie im Präteritum! Beginnen Sie mit:

„Jetzt erzähle ich eine Geschichte.“ 1. Herr Breuer will in die Beethovenstraße fah­ren, aber er weiß den Weg nicht. 2. Er fragt einen Mann nach dem Weg. 3. Der gibt ihm freundlich Auskunft. 4. Zuerst fährt Herr Breuer mit der Straßenbahn. 5. Am Marienplatz muss er in die U-Bahn umsteigen. 6. Er geht zum Bahnsteig. 7. Viele Leute warten dort. 8. Da kommt der Zug. 9. Herr Breuer sieht nur den Zug und steigt ein. 10. Aber er kommt nicht zur Beethovenstraße, denn die Richtung ist falsch.

14. Erzählen Sie auch diese Geschichte im Präteritum.

 

„Vor ein paar Tagen ……..“ 1. Ich denke wieder einmal an meinen Freund. 2. Er wohnt in der Gartenstraße. 3. Ich besuche ihn oft. 4. Seine Wohnung gefällt mir. 5. Das Wohnzimmer ist ziemlich groß. 6. In der Ecke steht eine Couch. 7. Sie ist sehr bequem, und wir sitzen gern dort. 8. Wir trinken Kaffee oder wir essen etwas. 9. Die Frau meines Freundes kocht sehr gut. 10. Sie bringt immer wieder etwas aus der Küche und bietet es uns an. 11. Ich finde das sehr schön, denn als Student esse ich sonst nicht so gut. 12. Leider bleibt mein Freund nicht lange in München. (Er wohnt jetzt in Köln.)

 

15. Wie war es jeden Abend? Verwenden Sie Präteritumformen.

    Bei uns ist es abends immer sehr gemütlich. Meine Mutter macht ein schönes Abendessen, und mein Vater und ich gehen mit dem Hund spazieren. Nach dem Essen darf ich noch eine halbe Stunde aufbleiben. Petra, 9 Jahre
Im Sommer ist es schön, weil wir dann abends in den Garten gehen. Dann grillen wir immer, und mein Vater macht ganz tolle Salate und Soßen. Nicola, 9 Jahre   Meine Mutter möchte abends manchmal weggehen, ins Kino oder so, aber mein Vater ist immer müde. Oft weint meine Mutter dann, und mein Vater sagt: „Habe ich bei der Arbeit nicht genug Ärger?“ Frank, 10 Jahre  
Bei uns gibt es abends immer Streit. Mein Vater kontrolliert meine Hausaufgaben und regt sich über meine Fehler auf. Meine Mutter schimpft über die Unordnung im Kinderzimmer. Dann gibt es Streit über das Fernsehprogramm. Mein Vater will Politik sehen und meine Mutter einen Spielfilm. So ist das jeden Abend. Heike, 11 Jahre.   Wenn mein Vater abends um sieben Uhr nach Hause kommt, ist er ganz kaputt. Nach dem Essen holt er sich eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank und setzt sich vor den Fernseher. Meine Mutter sagt dann immer: „Warum habe ich dich eigentlich geheiratet?“ Brigitte, 10 Jahre
Mein Vater will abends immer nur seine Ruhe haben. Wenn wir im Kin­derzimmer zu laut sind, sagt er immer: „Entweder ihr seid still oder ihr geht gleich ins Bett!“ Susi, 8 Jahre  

 


Дата добавления: 2015-07-20; просмотров: 98 | Нарушение авторских прав


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