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Wo lebst du?

Stadtleben und Dorfleben

Schau dir die Bilder an und schreib für jedes Bild die richtige Nummer.

 

 

                               
   
     
         
 
 
 
   
 
   
 
   
 
   

 


Wo lebst du?

 


Übung 1. Was ist eine Stadt? Was ist ein Dorf? Überlegen Sie die Antworten auf diese Fragen zu zweit oder in kleinen Gruppen und ärgenzen Sie die Assoziogramme.

       
   


 

Übung 2. Wie können eine Stadt und ein Dorf sein?

Sauber, schmutzig, grün, modern, alt, berühmt/bekannt, groß, bunt, laut, leise, gemütlich, klein, ruhig …

 

Übung 3. Was gibt es in einem Dorf und in einer Stadt?

Parks, Geschäfte, Burgen, Museen, Fabriken, Universitäten, Kirchen, Kindergärten, Denkmäler, Straßen, Schlösser, Gärten, Türme, Bauerhöfe, Plätze, Hochhäuser, Einfamilienhäuser, Krankenhäuser, Stadien, Reihenhäuser …

 

Übung 4. Welche Verkehrsmittel sind typisch für eine Stadt und für ein Dorf?

Der Bus, der Traktor, das Motorrad, das Fahrrad, der Lastwagen, die Straßenbahn, der Trolleybus, das Feuerwehrauto, das Schiff, das Boot, das Auto, die U-Bahn, das Taxi.

 

Übung 5. Wie ist es auf den Straßen in der Stadt und in dem Dorf?

Interessant, langweilig, sehr ruhig, chaotisch, gefährlich, höflich, viel Verkehr, viel Lärm, ungeduldig, vorsichtig, viele Fußgänger.

 

Übung 6. Rund um die Stadt. Rund um das Dorf.Was kann man in einer Stadt machen und was kann man in einem Dorf machen? Wählen Sie.

Leben, arbeiten, Theater besuchen, lernen, spazieren gehen, bauen, sich mit Freunden treffen, spielen, einkaufen, Museen besuchen, Sport machen, Tiere füttern, Landschaften bewundern, Bäume pflanzen.

 

Übung7. Lesen Sie das Interwiew. Was ist wichtig für die Jugendlichen in einer Stadt und in einem Dorf?

 

Reporterin: Was ist für euch eine Stadt?

Manuela: Das ist meine kleine Heimat. Hier bin ich zu Hause. Ich wohne in einem Hochhaus. Hier wohnen auch meine Freunde. Die Straßen sind breit, die Plätze sind groß. Die Großstadt ist laut. Es gibt hier viel Verkehr und viel Industrie: Werke, Fabriken. Es ist hier gut. Die Menschen haben die Arbeit. Es gibt in meiner Stadt viele Sehehnswürdigkeiten.

Patrik: Meine Stadt ist klein. Hier ist alles so gemütlich. Es gibt hier viele kleine Gassen und dunkle Ecken. Wir können ganz gut Versteck spielen. Meine Stadt ist manchmal schmutzig und dunkel. Aber ich mag sie. Wir wohnen in einem Reihenhaus. Hier habe ich viele Freunde.

Reporterin: Und was ist für euch ein Dort?

Johanna: Im Dorf bin ich zu Hause. Hier wohhnt meine Familie. Hier sind meine Freunde. Es ist gemütlich. Die Menschen kennen einander. Die Natur ist vor der Tür. Die Luft ist gut. Keine Fabriken, nicht viel Verkehr. Auf dem Lande gibt es immer viel Arbeit. Meine Eltern sind Bauer. Mein Dorf ist toll!

Anna: In meinem Dorf sind viele Bauerhöfe. Aber sie sind modern. Viel Arbeit machen die Maschinen. Die Natur ist schön. Nicht weit von dem Dorf gibt es einen schönen See. Wir angeln dort. Man kann hier frische Milch trinken, auf dem Traktor fahren, auf den Wiesen spielen, im Dorfteich baden. Wir brauchen in unserem Dorf keinen Zoo. Da laufen Tiere, wo sie wollen. In dem Dorf ist es still und grün.

Reporterin: Ich danke euch für ein interessantes Interwiew.

 

Übung 8. Eine Stadt und ein Dorf: Vorteile und Nachtiele. Antworten Sie auf folgende Fragen.

1. Was fehlt Ihnen in einer Stadt, dass es nur in einem Dorf gibt? 2. Was fehlt Ihnen in einem Dorf, dass es nur in einer Stadt gibt?

z.B. Es ist ruhig in einem Dorf. Ich mag die Natur. Das fehlt in einer Großstadt. In der Stadt gibt es viele Stadien und Sportplätze. Man kann da Sport treiben. Das fehlt in einem Dorf.

 

Übung 9. Bilden Sie 2 Mannschaften. Vergleichen die Stadt und das Dorf miteinander.

 

Stadt Dorf
   
   
   
   

 

reine Luft – viel Verkehr - viele Vergnügungsmöglichkeiten - schöne Landschaft – das Leben ist billig – sauberes Wasser - Sehenswürdigkeiten – schöne Natur –viele Autos – Ruhe - Platzmangel – mehr Jobs - viel/wenig Lärm - viele/wenige/keine Parks, Gärten –viel / wenig/ kein Grün, viel/wenig/ kein Verkehr, schlechte/gute Luft – viele/keine Geschäfte, viele/keine Schule und Universitäten, viele/wenige Menschen, viele/wenige/keine Museen, Theater, Kinos, viel/wenig Stress – viele/wenige Stadien, Sportplätze – schöne Natur/keine/wenig Natur – die schlechten Verkehrsverbindungen – die hohen Mieten – die hohe Kriminalität – wenig Grün – keine Ausbildungsmöglichkeiten – kein kulturelles Angebot – die Luftverschmutzung – viele Abgase – viele Menschen überall keine Möglichkeiten eine Arbeitsstelle zu finden – große Arbeitslosigkeit – nicht gemütlich – Nähe zur Natur.

 

Übung 10. Wo möchten Sie gern wohnen und warum? Was gefällt Ihnen am Leben in einer Stadt/in einem Dorf? Was gefällt Ihnen am Leben in einer Stadt/in einem Dorf nicht?

 

Stadt oder Dorf

Chris wohnt in einem kleinen Dorf in der Schweiz. Das Dorf heibt Seewiss und hat nur 7000 Einwohner.

Chris ist sehr glücklich in seinem Dorf. Er liebt die Berge, vor allem im Winter, weil er gern Ski und Skiboard fährt. Man kann auch rodeln. Aber auch im Sommer gibt’s viel zu tun in Seewiss. Er geht bergsteigen, wandern, schwimmen oder macht Radtouren.

 

Erika wohnt auch in der Schweiz. Aber sie wohnt in einer groben Stadt: in Basel. Sie kann nicht verstehen, dass man gern in einem Dorf wohnt. “Da gibt’s ja nichts zu tun”, sagt sie immer. “Hier in Basel kann ich ins Kino, ins Theater, ins Konzert oder in die Disco gehen. Wir haben viele Museen und Jugendclubs, Sportvereine, gute Schulen. Für Touristen gibt’s die charmante Altstadt mit dem Münster. Sogar eine alte Römerstadt gibt’s in Basel. Wir haben auch einen Zoo und einen Botanischen Garten. Nein wirklich, ich möchte nicht in einem Dorf leben.

 


Дата добавления: 2015-07-19; просмотров: 130 | Нарушение авторских прав


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В Ведах говорится, что в мире нет силы, способной противостоять благословению или проклятию истинного Священнослужителя (Брахмана, Волхва).| Учебное издание

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