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Zur Frage über den Genom des Menschen und das Recht.

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  2. Aufgabe 26. Bilden Sie Fragen: wer-кто? was-что? wo-где? wie-как? wie viel-сколько? woher- откуда?
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  4. Aufgabe 8. Lesen Sie den Text noch einmal. Konzentrieren Sie sich auf die Informationen zu den folgenden Fragen und beantworten Sie dann diese Fragen.
  5. b) Antworten Sie auf die Fragen
  6. b) Schreiben Sie Fragen zum Text. Fragen Sie im Kurs und antworten Sie.
  7. Beantworten Sie die positiven Entscheidungsfragen negativ.

 

Denis N. Gorshunov

Der Kandidat der Rechtswissenschaften,

Dozent am Lehrstuhl

der Theorie und der Geschichte des Staates und des Rechtes

der Kasanischen Staatuniversität.

 

Zur Zeit nimmt der rechtliche Raum die sich vollkommen neuen Grenzen. Es ist mit den Erreichungen der Wissenschaft und der Technik, der Vertiefung der Erkenntnisse über den Menschen und die Gesellschaft, der Uberschützung der Werte, der Veränderung der Grenzen der Moral und der Ethik verbunden.

In diesem Zusammenhang muss man bezeichnen, dass das Recht mit der objektiven Notwendigkeit in der grösseren Stufe auf das Erscheinen der neuen Beziehungen in verschiedenen Sphären des Lebens und der Tätigkeit des Menschen, wobei nicht nur social, aber manchmal und biologisch reagiert. Das Recht zeigt sich verbunden in den komplizierten Knoten nicht nur mit dem moralischen Normen, sonder auch mit dem biologischen Wesen des Menschen dadurch.

Der rechtlichen Regelung wurden die Beziehungen, die mit der Natur des Menschen verbunden sind, unterworfen, erschwert dazu ist von den moralische Widersprüche. So kann man, dank der gesetzgebenden Tätigkeit insgesamt die Reihe der Staaten, schon über das juristische Recht auf eutanasium (der freiwilligen Abgang aus dem Leben) und das Recht "der verschobenen Spritze"[1], über die rechtlichen Konsequenzen der суррогатного Mutterschaft[2], über den Umlauf der Stoffe und der Organe des Menschen, die fuer transplantation vorbestimmt sind, über die rechtliche Befestigung der Beschränkung (das Verbot) клонирования[3], über der Genom des Menschen wie das besondere Objekt der rechtlichen Beziehungen sagen[4].

Gewiss, darf der Anteil "juristisch" in den erwähnten Sphären ist, doch infolge der offensichtlichen Bedeutung in gegenwärtig Socium der öffentlichen Beziehungen, die anlässlich der erwähnten Komplexe entstehen, nicht so bedeutend, der Gesetzgeber darf nicht in der Seite bei der Annahme der prinzipiellen Beschlüsse in Beziehung zu ihrer Entwicklung bleiben.

Sogar bestimmt die präventive Vorsicht, wie, zum Beispiel, im Fцderalen Gesetz vom 20. Mai 2002 № 54-ФЗ "Uber das zeitweilige Verbot auf клонирование des Menschen"[5], die Verwirklichung der erwähnten Beziehungen wesentlich beeinflusst, den Vektor ihrer Ausrichtung. Dabei ist die Prognostizierung der Konsequenzen sehr geerschwert, es schwingt sich zwischen zwei Extremen: von der Anerkennung der wohltünden Einwirkung der staatlichen Beschränkungen bis zu der Erklärung von ihren reaktionär, bremsend den wissenschaftlichen und oeffentlichen Progress.

Möglich die Betrachtung der Daten проблематики auf dem Beispiel der Benutzung des genetischen Materials des Menschen durch das Prisma der Beziehung (Verhältnis) der Interessen. Dabei die traditionelle Einstellung, wenn sich im Recht die Suche der Verbindung der individualen (privaten) und öffentlichen Interessen hier verwirklicht ist nicht ganz passend. Die Rede geht über kompliziert, Mehrelementen- переплетении der Interessen verschiedener Niveaus der Bedeutung, die nicht nach dem Subjekt - sie dem Träger übereinstimmt, herauskommend für die Rahmen privat-öffentliche Dichotomie schneller.

So kann die генно-ingeniermässige Tätigkeit (wie auch die Tätigkeit nach transplantation der Organe und der Stoffe, nach der künstlich Befruchtung und usw.) gleichzeitig die individualen (privaten) Interessen der Blutspender des genetischen Materials, einerseits, und mit anderem - die individualen (privaten) Interessen der Rezepient, sowie, - abgesondert, - ihre Nachkommen berühren.

Gleichzeitig können damit im Zustand der Nichtübereinstimmung (wie den Minimum) oder des Konfliktes (wie den Maximum) befindet sich öffentlich nach der eigenen Natur die Interessen der Gesellschaften, die in der eigenen socialen Grundlage die religioes, moralischen und etihiken Normen. Es werden auch die öffentlichen Interessen, die auf die Notwendigkeit des Fortschrittes der wissenschaftlichen Tätigkeit gegründet sind, berührt, das Bestreben der gegenwärtigen Zivilisation, vorzugsweise wissenschaftlich - die technisen Ausrichtungen unterscheidet. Als Bestätigung dessen, besonders, in der Präambel zur Allgemeinen Deklaration des UNESCo über den Genom des Menschen und die Rechte des Menschen anerkennt, dass die wissenschaftlichen Forschungen nach den Genom des Menschen und die praktische Anwendung seiner Ergebnisse die grenzenlosen Perspektiven fuer die Verbesserung der Gesundheit der abgesonderten Leute und ganzer Menschheit öffnen.

Die Situation verstärken die Interessen der transnationalische Organisationen, die streben, die gegebene Sphäre, einschliesslich zwecks der Extraktion des Gewinnes anzueignen. Kommerziell подоплека der gegebenen Beziehungen bewirkt seitens der abgesonderten einflussreichen Datenträger der Interessen den Versuch, in die öffentliche Ordnung wie auf national, als auch auf dem internationalen Niveau die eigenen Regeln einzuführen. In solcher Fragestellung sowohl privat, als auch die öffentlichen Interessen stemmen in das Problem der Globalisation sich.

Die Entwicklung der Genetik, besonders ihre letzten Erreichungen hat auf dem Gebiet des Entzifferns der Genom des Menschen, auch den "Vorderrand" der Rechtswissenschaft belebt. Die Erwartung des Erscheinens der im grossen und ganzen neuen öffentlichen Beziehungen, die mit ausgedehnt Möglichkeiten nach der die Möglichkeiten der ausgedehnten Benutzung des Menschen verbunden sind, hat die Tätigkeit nach der Bildung der internationalen Dokumente bewirkt, in denen die Grundlagen der rechtlichen Lage der neuen Objekte mit der Erfassung der Forderung der allseitigen Beachtung der Rechte des Menschen enthalten werden sollen. Als das Ergebnis solcher Arbeit 11 des November 1997 war die obengenannte Deklaration über der Genom des Menschen und die Rechte des Menschen übernommen.

Das Bedürfnis des gegebenen Dokumentes назрела am Ende 80 Jahre ХХ des Jahrhundertes, wenn die Forschungen der Genom des Menschen aus den Wänden der wissenschaftlichen Laboratorien abschicke und wurden ein Gegenstand der alltäglichen Praxis der gewöhnlichen Leute[6]. Die Bedeutung der Erreichungen der genetischen Wissenschaft gibt es des Sinnes, keine zu verneinen: man braucht die genetisch abgeänderten Pflanzen und der Tiere nur zu erwöhnen, die Produkte aus denen haben auf die Ladentische der Laden geraten.

Eine zweifellose Basis des gegebenen Dokumentes wurde Die allgemeine Deklaration der Rechte des Menschen den 10. Dezember 1948, worüber in der Präambel der Deklaration über der Genom des Menschen und die Rechte des Menschen feierlich ausgerufen wird. Doch der Grundprinzipien, die im erwähnten Dokument enthielten, offenbar ungenügend sogar für oberflächlich die rechtlich Regulierung solchen spezifischen Objektes wie das genetische Material des Menschen. Infolge des gegebenen Umstandes und eine Notwendigkeit назрела, das rechtliche Regime der Genom des Menschen zu bestimmen, dass teilweise und in die Deklaration über der Genom des Menschen und die Rechte des Menschen gemacht war.

Die Wissenschaft stellt, aber löst die gestellten Aufgaben nicht immer. In Zusammenhang mit der ungenügend Untersuchung der Konsequenzen aufmerksam muss man auf die Gesundheit in Zusammenhang mit der Einleitung in den Organismus des Menschen eigen oder fremd des genetischen Materials, zum Beispiel, der stamme Zellen, in der Absicht der Korrektion die patologishen Bekundungen ihn Genom, oder anderer Weisen der Genoterapie zu werden.

Die Entwicklung die genetische Technologien bewirkt ausser wissenschaftlich, die Masse äusserst scharf sowohl diskussione bioethik als auch der rechtlichen Probleme. So können, die Manipulationen mit dem genetischen Material des Menschen, begleitet vom Zaun der Muster der Biomaterial und des konkreten Individuals in der Absicht der wissenschaftlichen Forschungen, und manchmal und der praktischen Anwendung, wie schon bezeichnet war, die Interessen der gegebenen Person, sowie seinen vorliegenden und zukünftig Nacnkommen, der Verwandten und anderer Personen berühren. Besonders, bleiben ungeklärt die Konsequenzen der экстракорпорального (von lat. - " ausser dem Organismus ") Befrüchtung, wie sie auf dem familiären Status des Blutspenders abgespiegelt werden werden, welche Beziehungen des Eigentumes und die Nachfolgen werden, wer und in welcher Massnahme die Verantwortung für die ungünstigen Konsequenzen, die als Ergebnis der Durchführung der Genoterapie und usw. eingetreten, tragen wird.


[1] Фомичёв Е.К. Эвтаназия как форма реализации права человека на смерть (общетеоретический аспект). Автореф. дисс…канд. юрид. наук. – Тамбов, 2006.

[2] Малинова А.Г. Суррогатное материнство: вопросы договорного регулирования // Российский юридический журнал. – 2004. - №1. – С.92-98; Чаплыгин А.Н. Суррогатное материнство: to be or not to be?/Актуальные проблемы частноправового регулирования: Материалы Всероссийской IV научной конференции молодых учёных (Самара, 23-24 апреля 2004 г.). – Самара, 2004. – С.385-387; Романовский Г.Б. Государственное регулирование права на суррогатное материнство / Актуальные проблемы юридической науки и образования на современном этапе. – Казань, 2003. – С.199.

[3] Данилин Г. Мораль биотехнологии // Природа и человек (Свет). - 2001. - № 9. - С.7; Штеренберг М. И. Клонировать или не клонировать - вот в чём вопрос // Вестник Российского философского общества. -2004. - №1. - С. 170-174; Петров Р.В. Биоэтика // Наука в России. - 2001. - №3.- С.50-53; Иойрыш А.И. Правовые и этические проблемы клонирования человека // Государство и право. - 1998. - № 11. - С.87-93; Крылова Н.Е. Об уголовно-правовой защите прав человека от общественно опасных нарушений биоэтики // Вестник МГУ. Серия 11, «Право». – 2003. - №1. – С.38-58; Рюмин И. Клон «в законе» // Смена. - 2001. - №10. - С.129-135.

[4] Светова Т. Запретный плод генетики // Природа и человек (Свет)/ - 2004. - №4. - С. 38-39; Мартынова Н.А. Этика и биомедицина:новые аспекты в международной защите прав человека // Экология человека. - 2002. - №1. - С.51-53; Гнатик E. Генная инженерия - что она несет человечеству? // Наука и религия. -2004. - №12. - С. 2-6; Перфилов Ф. Биотехнология - благо или проклятие цивилизации?: [Новое в науках о человеке] // Народное образование. - 2001. - №5. - С.225-226.

[5] СЗ РФ. – 2002. - №17. – Ст. 1917.

[6] См.: В.И. Иванов. Биология и генетика – предмет международного права // Московский журнал международного права. Спецвыпуск. – 1998. – С.204.

 


Дата добавления: 2015-11-14; просмотров: 28 | Нарушение авторских прав


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