Студопедия
Случайная страница | ТОМ-1 | ТОМ-2 | ТОМ-3
АрхитектураБиологияГеографияДругоеИностранные языки
ИнформатикаИсторияКультураЛитератураМатематика
МедицинаМеханикаОбразованиеОхрана трудаПедагогика
ПолитикаПравоПрограммированиеПсихологияРелигия
СоциологияСпортСтроительствоФизикаФилософия
ФинансыХимияЭкологияЭкономикаЭлектроника

So werden Sie zum Facebook-Superhelden

Читайте также:
  1. Die Beschwerde Beschwerden _____ ruhestörenden Lärm sind Sache der Polizei.
  2. Die Texte werden eingesammelt und gemischt. Jede Studentin/jeder Student zieht einen Text und versucht zu erraten, wer ihn geschrieben hat.
  3. I. Вставьте вместо точек глагол werden. Переведите предложения.
  4. Präsens глагола werden
  5. Нерегулярные глаголы sein, haben, werden.

Von Axel Hengstbach, Martina Pinkes

Facebook hat weltweit fast eine Milliarde Nutzer (Stand: Juli 2012). Das sind fast so viele Mitglieder, wie China Einwohner zählt – das heißt, jeder siebte Mensch auf der Welt ist bei Facebook angemeldet. Lesen Sie, wie Sie den Dienst nutzen und worauf Sie achten sollten.

Manche Menschen haben Freunde, die sie noch nie getroffen haben. Zumindest nicht im richtigen Leben. Aber im Internet: Jeder vierte Deutsche pflegt Freundschaften im weltweit größten sozialen Netzwerk. Firmen richten ganze Marketing-Strategien an Facebook aus, Nachrichten zitieren Nutzerkommentare und auf nahezu jeder Seite im Internet erscheint der „Gefällt mir“-Button. Doch was ist das Besondere an Facebook?

Was ist Facebook?
Wer sich registriert, kann zwar ein eigenes Profil einrichten, doch sonst passiert erst einmal nichts. Die Möglichkeiten zur Einrichtung und Pflege eines sozialen Netzwerkes via Facebook eröffnen sich erst, wenn man Kontakte zu anderen Mitgliedern geknüpft hat. Diese online gewonnenen „Freunde“ hält man dann per Kurznachrichten über alle wichtigen Geschehnisse seines Lebens auf dem Laufenden. Freunde finden Sie über die direkte Suche nach Namen, oder – sobald Sie ein paar Freunde angesammelt haben – über Vorschläge, die Ihnen die Seite unterbreitet.

Wie kommunizieren Sie auf Facebook?
Das Herzstück des Netzwerkes ist die Startseite. Dort laufen alle Nachrichten Ihrer Freunde ein: Fotos, Videos und Links auf andere Seiten – teilen Sie beliebige Inhalte. Ihr persönliches Profil erstellen sie in Form der 2011 eingeführten Chronik. Entlang eines Zeitstrahls tragen Sie wichtige Ereignisse Ihres Lebens ein – von der Geburt über Schulabschlüsse bis hin zu Heirat und Arbeitsplatz. In der Chronik sammeln sich ebenfalls chronologisch Ihre Statusmeldungen. Je nach freigegebener Anwendung erscheinen dort auch Lieder, die Sie bei Spotify hören oder Ihre Fotos von Instagram. Zudem verfügt Facebook über einen Chat und eine Nachrichten-Funktion, über die Sie persönliche Dinge mit Ihren Freunden austauschen. Elementar: Die Kommentar-Funktion für eigene und andere Status-Meldungen.

Facebook mobil
Im 21. Jahrhundert gehören Smartphones und Tablets zum Alltag, da darf natürlich Facebook nicht fehlen. Über die mobile Version des Netzwerkes bleiben Sie überall mit Ihren Freunden in Verbindung. Via GPS lokalisiert Sie die App und Sie können so mit Ihren Freunden teilen, wo und mit wem Sie gerade unterwegs sind. Fotos hochladen und den Veranstaltungskalender einsehen klappt natürlich ebenfalls.

Was sind Farmville & Co.?
Auf Facebook selbst tummeln sich zahlreiche Anwendungen. Sehr beliebt sind dabei Spiele, hauptsächlich von Anbieter Zynga: Auf einer virtuellen Farm ernten Sie Obst und Gemüse, füttern Tiere und errichten so Ihr kleines Bauernhof-Imperium – das nennt sich dann FarmVille. In zahllosen anderen Spielen füttern Sie Fische, managen ein Restaurant, spielen Karten und vieles mehr, alles gemeinsam mit Ihren Freunde. Doch Vorsicht: Nicht jeder Freund ist Spiele-begeistert und freut sich über eine FarmVille-Anfrage. Eine Übersicht über beliebte Anwendungen bietet das Facebook-App-Center.

Risiken und Nebenwirkungen
Die richtigen Profil-Einstellungen machen den feinen Unterschied zwischen grenzenlosem Netzwerk-Spaß und absoluter Transparenz für die ganze Welt. Wenn Sie sich ein Facebook-Konto einrichten, nehmen Sie sich ausreichend Zeit und lesen Sie genau, welche Einstellungen Sie ändern. Überlegen sie sich, welche Informationen Sie mit der Öffentlichkeit und mit Freunden teilen möchten.

YouTube

YouTube ist das Video-Portal schlechthin. Die Plattform gehört seit Oktober 2006 zu Google. Jeder Nutzer kann dort Filme hochladen und von anderen Nutzern kommentieren und bewerten lassen. Große Aufregung herrscht immer wieder, da sich YouTube und die GEMA über das Urheberrecht nicht einig werden, was viele gesperrte Videos zur Folge hatte.

Facebook

Mit 955 Millionen Nutzern weltweit (Stand: Juni 2012) ist Facebook das mit Abstand größte soziale Netzwerk. Dort tauschen sie mit Ihren Freunden Neuigkeiten, Fotos, Videos und viel mehr aus.

 

Flickr

Die Yahoo-Tochter flickr ist eine Foto-Community für digitale Bilder. Nutzer haben die Möglichkeit, Bilder ihrer Frende anzusehen und zu kommentieren. Flickr bietet eine spezielle Suchfunktion, um „freie“ Bilder und Bilder mit Creative-Commons-Lizenzen zu finden, die dem Benutzer eine Weiterverarbeitung gestatten. Im November 2009 ging Flickr eine Kooperation mit Snapfish by HP ein. Damit haben Nutzer die Möglichkeit, Fotoabzüge zu bestellen, Bilder auszudrucken oder Fotoprodukte wie Bücher, Kalender und Grußkarten zu gestalten.

Google+

An Google kommt man nicht mehr vorbei: Suchmaschine, Handy-Betriebssystem, Mail, Browser und viel mehr. Darunter auch ein soziales Netzwerk: Mit Google+ tauchte der erste große Mitbewerber für Facebook auf. Mit Mitglieder-Zahlen von rund 250 Millionen (Stand: Juni 2012) ist die Konkurrenz allerdings nicht ganz so groß wie erwartet.

Instagram

Instagram ist eine kostenlose Foto-Sharing-App für iOS- und Android-Mobilgeräte, mit der Nutzer Fotos erstellen und bearbeiten, um sie anschließend mit anderen zu teilen. Durch die Vernetzung mit anderen Foto-Künstlern laufen deren Bilder in Ihren Foto-Feed ein und Sie können die Bilder kommentieren oder besonders schöne Kunstwerke mit einem Herz loben. Seit Mai 2012 gehört Instagram zu Facebook.

Twitter

„Twittern“ bedeutet so viel wie „zwitschern“ und genau so funktioniert auch der Micro-Blogging-Dienst Twitter. Nutzer verfolgen sich gegenseitig und erhalten dann allerhand Gezwitscher – vorausgesetzt es passt in 140 Zeichen, sind den Inhalten der Kurznachrichten fast keine Grenzen gesetzt. der größte „Vogel“ ist derzeit Lady Gaga mit 27,7 Millionen Followern. Justin Bieber liegt mit einigem Abstand dahinter: Er verzeichnet 25,7 Millionen Verfolger (Stand: Juli 2012).

Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste
Damit Sie von Ihren eigenen Daten und denen, die Dienste wie Facebook erzeugen, nicht irgendwann böse überrascht werden, sollten Sie sie also sehr bewusst dosieren. In der Galerie und über die Links gibt es weitere Tipps für eine Facebook-Nutzung ohne Reue. (cs)

Unauffindbar

Facebook geht bei einer Neuanmeldung automatisch davon aus, dass Sie möglichst viel von sich preisgeben und gefunden werden wollen – das schließt die Suche über Google ein. Sie wollen nicht, dass jemand Ihr Facebook-Profil über Suchmaschinen ausfindig macht? Dann nehmen Sie folgende Einstellungen vor:

- Konto/Privatsphäre-Einstellungen
- Anwendungen und Webseiten/Einstellungen bearbeiten
- Öffentliche Suche/Einstellungen bearbeiten
- Häkchen vor „Öffentliche Suche aktivieren“ rausnehmen


Дата добавления: 2015-11-16; просмотров: 48 | Нарушение авторских прав


<== предыдущая страница | следующая страница ==>
Cloud-Computing und Datensicherheit| Private Fotos

mybiblioteka.su - 2015-2024 год. (0.008 сек.)