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Mein zukünftiger Beruf

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  1. Erschien Helga Schütz' Roman In Annas Namen. Im folgenden Textaus­zug besucht Anna, die im Osten lebt, aus beruflichen Gründen ein Archiv im Westen.
  2. Vom Lehrerberuf

Das Problem der Berufswahl

Vor jedem jungen Menschen, ganz gleich, ob Jungen oder Mädchen, steht zu einem bestimmten Zeitpunkt die Frage, wel­chen Beruf er sich wählt, welchem Gebiet er sich widmen soll. Dieses Thema ist für mich sehr aktuell, denn ich absolviere bald die Schule. Was werde ich? Bauarbeiter? Programmierer? Lehrer? Schlosser? Ingenieur? Arzt? Mechanisator? Vielleicht werde ich Gärtner und werde die Erde durch blühende Gärten verschönern? Vielleicht werde ich lernen, die mächtigen Kräf­te des Atoms zum Wohl der Menschen, zu friedlichen Zwecken zu nutzen oder die Menschen von gefährlichen Krankheiten zu heilen? Es gibt viele Berufe und es ist nicht leicht einen Beruf für das ganze Leben zu wählen, weil ich noch wenig Erfahrung habe. Man muss seine Talente und Fähigkeiten berücksichti­gen und seine Interessen beachten. Sehr wichtig auch sind die gesellschaftlichen Bedürfnisse. Ich bin der Meinung, dass man vor allem realistisch sein soll. Man muss wissen, welche Berufe jetzt auf dem Arbeitsmarkt besonders populär sind. Sonst kann man später mit einem „Modeberuf" keinen Arbeitsplatz finden. Eigentlich sind alle Berufe gut. Zuerst aber muss man Erfah­rungen sammeln: Betriebe und Hochschulen besuchen, mit Ar­beitern, Lektoren, Ingenieuren sprechen. Was werde ich? Das hängt von der Frage ab: Eigne ich mich für diesen Beruf?

Die Jugendzeit ist die Zeit der Hoffnungen und Träume. Sie ruft uns in die Ferne, um uns selbst zu prüfen, unsere Energie und schöpferische Kräfte anzuwenden.

Mein zukünftiger Beruf

Nach der Absolvierung der Mittelschule beginnt für Abi­turienten das selbstständige Leben und jeder stellt sich eine wichtige Frage: Was werde ich denn? Die Berufsauswahl ist ein großes Problem, denn wir haben noch wenig Erfahrung. Es gibt so viele Berufe auf der Welt. Sie kann man in einem Be­trieb, in einer Fachschule oder an einer Universität oder Hochschule erlernen. Man muss Erfahrungen sammeln und sich kritisch überlegen, ob man sich gut für den zukünftigen Beruf eignet. Der zukünftige Beruf muss auch den Neigungen und Vorstellungen entsprechen. Ich für meinen Teil habe mich seit einigen Jahren für Lehrerberuf entschieden.

Meine Mutter ist Lehrerin. Sie hat mir viel über ihren Beruf erzählt und nützliche Ratschläge gegeben. Mich interessieren Fremdsprachen. Mein Lieblingsfach in der Schule war Englisch und deshalb möchte ich Englischlehrerin werden. Im Sommer habe ich die Aufnahmeprüfungen an der Moskauer Pädago­gischen Universität bestanden und jetzt bin ich Studentin an der Fakultät für Fremdsprachen. Meine Hauptfächer sind En­glisch, Deutsch und Weltliteratur.

Die Arbeit des Lehrers ist schwer und verantwortungsvoll. Der Lehrer hat einen großen Einfluss auf die geistige Entwicklung der Kinder, er schult das Denkvermögen der Schüler, formt ihren Charakter, ihre Beziehung zum Leben und zu ande­ren Menschen. Ein guter Lehrer kann die Arbeit in der Stunde so gut organisieren, dass niemand langweilt. Er unterrichtet interessant und ungewöhnlich, die Fehler der Schüler kor­rigiert er taktvoll. Ein guter Lehrer lehrt und lernt während seiner ganzen Tätigkeit. Das ist nicht so leicht wie es scheint. Aber ich hoffe, dass mit der Liebe zu den Kindern ich in mei­nem Beruf erfolgreich arbeiten kann.


Дата добавления: 2015-11-16; просмотров: 757 | Нарушение авторских прав


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Der Hauptsatz der Nebensatz| Vom Lehrerberuf

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