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HÖREN SIE DEN TEXT «MEINE HILFE IM HAUSHALT» UND ERFÜLLEN SIE DIE AUFGABEN ZU DIESEM TEXT.

BILDEN SIE DIE ABSÄTZE DEM TEXT ENTSPRECHEND.

Meine Pflichten im Haushalt erfülle ich immer gern. Ich räume nicht nur mein Zimmer auf, sondern auch das Wohnzimmer. Ich fege den Fußboden, sauge die Teppiche mit dem Staubsauger, wische den Staub von den Möbeln und Fenstern. Den Esstisch richtig decken kann ich auch schon. Nach dem Mittagessen muss ich dann das Geschirr abwaschen. Leider haben wir keine Spülmaschine.

Ich habe noch nicht so viele Pflichten im Haushalt, aber ich bin nicht faul und scheue keine Arbeit. Dabei lerne ich viel von meinen Eltern, ich glaube, das ist sehr nützlich für mein weiteres Leben als künftige Mutter und Hausfrau.

Die Mutter kocht, putzt die Wohnung und wäscht die Wäsche. Da helfen meine Schwester und ich. Besonders gern helfe ich der Mutter beim Kochen. Ich putze das Gemüse und schäle die Kartof­feln. Sonnabends backen wir zusammen schöne Kuchen. Mutti ist eine sehr gute Hausfrau und sie kann alles.

Eigentlich führt meine Mutter den Haushalt der Familie, der Vater hilft ihr aber täglich dabei. Sehr viel und gern arbeitet er in unserem Garten auf der Datscha. Gemüse und Kartoffeln besorgt immer der Vati, mein Bruder hilft ihm dabei.

Manchmal gehe ich einkaufen, ich kaufe Brot, Milch, Butter, Käse, Wurst und Zucker. Größere Einkäufe erledigen natürlich die Eltern.

Hallo, da bin ich wieder. Kennt ihr mich noch? – Ja, ich bin Vera. Nun spreche ich von verschiedenen Arbeiten im Haushalt und von meiner Hilfe dabei. Dazu gehören solche Arbeiten wie Kochen, Putzen, Waschen, Einkaufen und sonst noch was. Meistens tun meine Eltern diese Arbeiten, meine Geschwister und ich machen nur mit, wo wir können.

FRAGEN ZUR SELBSTKONTROLLE ZUM THEMA «DIE FAMILIE»

BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

1. Wie heißen Sie mit Vornamen und Familiennamen? 2. Wie ist Ihr Vatersname? 3. Wie lautet Ihr voller Name offiziell? 4. Haben Sie einen Pass oder andere Papiere? 5. Wie alt sind Sie? 6. Wann und wo sind Sie geboren? 7. Wann haben Sie Geburtstag? 8. Wie heißen Ihre Eltern? 9. Wie alt ist Ihr Vater? Und Ihre Mutter? 10. Was sind Ihre Eltern von Beruf? 11. Wo wohnen Sie? Wie ist Ihre Adresse (Anschrift)? 12. Leben Sie bei Ihren Eltern oder allein? 13. Wie ist Ihr Familienstand? 14. Haben Sie Geschwister oder sind Sie das einzige Kind in der Familie? 15. Was machen Sie zur Zeit? 16. Welche Schule besuchen Sie? 17. Wo liegt diese Schule? 18. Wie heißt Ihr Deutschlehrer oder Ihre Deutschlehrerin? 19. Besuchen Sie auch einen deutschen Sprachkurs? 20. Wie verläuft Ihr Deutschunterricht? 21. Wann machen Sie das Abitur? (Oder haben Sie es schon gemacht?) 22. Was möchten Sie werden? 23. Warum haben Sie so einen Berufswunsch? 24. Welche Interessen haben Sie? 25. Treiben Sie viel Sport? 26. Lieben Sie Kunst, Musik, Literatur? 27. Wofür schwärmen Sie? 28. Haben Sie vielleicht ein Hobby? 29. Haben Sie Freunde? 30. Wer ist Ihr bester Freund oder Ihre beste Freundin? Was macht er/sie?

AUFGABEN IN DER TESTFORM ZUM THEMA «DIE FAMILIE»

1. Eine Frau ist eine... in Bezug auf ihre eigenen Kinder.

a) Mutter; b) Schwiegermutter; c) Stiefmutter; d) Muttersmutter.

2. Ein Mann ist ein... in Bezug auf seine eigenen Kin­der.

a) Onkel; b) Opa; c) Vater; d) Vetter.

3. Mutter und Vater sind... in Bezug auf leibliche Kin­der.

a) Geschwister; b) Eltern; c) Großeltern; d) Stiefeltern.

4. Eine Frau ist eine... für ihre Eltern.

a) Kusine; b) Base; c) Tochter; d) Schwester.

5. Ein Mann ist ein... für seine Eltern.

a) Sohn; b) Bruder; c) Enkel; d) Neffe.

6. Die Mutter des Vaters ist eine... für seine Kinder.

a) Nichte; b) Oma; c) Schwester; d) Tante.

7. Der Vater der Mutter ist ein... für ihre Kinder.

a) Bruder; b) Vetter; c) Sohn; d) Opa.

8. Zwei Söhne sind... für einander.

a) Vetter; b) Brüder; c) Neffen; d) Enkel.

9. Zwei Töchter sind... für einander.

a) Kusinen; b) Basen; c) Nichten; d) Schwestern.

10. Wenn die Geschwister von einer Mutter gleichzeitig geboren wurden, sind sie...

a) Doppelgänger; b) Zwillinge; c) Pflegekinder; d) Stiefkinder.

11. Ein Mädchen ist eine... für seine Oma.

a) Nichte; b) Enkelin; c) Tochter; d) Schwester.

12. Ein Junge ist ein... für seinen Opa.

a) Enkel; b) Onkel; c) Schwager; d) Neffe.

13. Die Oma meiner Mutter oder die Mutter meiner Oma ist meine....

a) Urgroßmutter; b) Schwägerin; c) Schwiegermutter; d) Pflegemutter.

14. Ein Junge ist ein... für seinen Urgroßvater.

a) Urenkel; b) Enkel; c) Neffe; d) Großvater.

15. Oma kann man auch... nennen.

a) Tante; b) Großmutter; c) Mama; d) Opa.

16. Der Opa wird anders... genannt.

a) Bruder; b) Enkel; c) Großvater; d) Stiefvater.

17. Brüder und Schwestern sind....

a) Bekannte; b) Altersgenossen; c) Gleichaltrige; d) Geschwister.

18. Die Schwester meiner Mutter oder meines Vaters ist meine....

a) Nichte; b) Tante; c) Oma; d) Base.

19. Der Bruder meines Vaters oder meiner Mutter ist mein....

a) Bruder; b) Opa; c) Onkel; d) Enkel.

20. Ein Junge ist ein... für seine Tante.

a) Sohn; b) Neffe; c) Vetter; d) Cousin.

21. Ein Mädchen ist eine... für seine Tante.

a) Nichte; b) Schwester; c) Tochter; d) Cousine.

22. Die Tochter meines Onkels ist meine....

a) Oma; b) Tante; c) Cousine; d) Schwester.

23. Die Cousine kann man anders... nennen,

a) Großmutter; b) Base; c) Tochter; d) Nichte.

24. Der Sohn meines Onkels ist mein....

a) Cousin; b) Schwager; c) Enkel; d) Bruder.

25. Der Cousin wird anders... genannt,

a) Neffe; b) Vetter; c) Sohn; d) Enkel.

26. Der unleibliche Vater wird... genannt,

a) Schwiegervater; b) Schwager; c) Vatersvater; d) Stiefvater.

27. Die unleibliche Mutter ist eine....

a) Schwägerin; b) Base; c) Stiefmutter; d) Cousine.

28. Mann und Frau, die ein Kind..., sind Stiefeltern.

a) versöhnen; b) verschwistern; c) adaptieren; d) adoptieren.

29. Stiefeltern kann man auch... nennen.

a) Großeltern; b) Urgroßeltern; c) Schwiegereltern; d) Pflegeeltern.

30. Das Kind, dessen Eltern gestorben sind, ist ein ….

a) Witwer; b) Waise; c) Pflegekind; d) Verwahrloster.

 

THEMA «MEIN TAGESPLAN»

WORTSCHATZ ZUM THEMA «MEIN TAGESPLAN»

(sich) anziehen надевать (одеваться) aufstehen вставать
(sich) kämmen причесывать(ся) (sich) rasieren брить(ся)
(sich) waschen мыть(ся), умывать(ся) sich mit dem Handtuch abtrocknen вытираться полотенцем
erwachen просыпаться früh рано
spät поздно gewöhnlich обычно
immer = stets всегда frühstücken завтракать
trinken пить zu Mittag essen обедать
Abendbrot essen ужинать müde усталый, утомленный
munter бодрый, живой, веселый zur Arbeit zu Fuß gehen идти пешком на работу
mit dem Bus fahren ехать на автобусе nach Hause домой
zu Hause дома sich erholen = sich ausruhen отдыхать
vor dem Spiegel перед зеркалом Radio (Fernsehen) einschalten включать радио (телевизор)
aufräumen = saubermachen убирать комнату Musik hören слушать музыку
lüften проветривать комнату mit der Zahnbürste und der Zahnpasta Zähne putzen чистить зубы зубной щеткой и зубной пастой
turnen = Morgengymnastik machen делать утреннюю зарядку zu Bett gehen = schlafen gehen ложиться спать
in erster Linie = vor allem прежде всего die Mappe папка
bei der Hausarbeit helfen помогать по дому den Tisch decken накрывать на стол
den Tisch abräumen убирать со стола in Ordnung bringen приводить в порядок
fernsehen смотреть телевизор spazierengehen гулять
das Bett machen заправлять постель  

ÜBERSETZEN SIE INS RUSSISCHE.

Ich stehe jeden Tag früh auf. Ich wasche mich mit kaltem Wasser. Ich erwache gewöhnlich spät. Ich kämme mich und rasiere mich vor dem Spiegel. Ich trockne mich mit dem Handtuch ab. Mühe gehe ich zu Bett. Nach dem Studium erhole ich mich. Ich schalte das Radio oder Fernseher ein und turne. Ich gehe zur Arbeit zu Fuß oder fahre mit dem Bus. Zu Hause räume ich stets auf. Ich putze die Zähne mit der Zahnpasta und der Zahnbürste. Ich decke den Tisch und frühstücke. Ich stehe auf und mache das Bett. Ich lüfte, schalte das Radio und mache Morgengymnastik. Um 13 Uhr esse ich zu Mittag. Ich esse Abendbrot und gehe dann schlafen. Wir gehen mit Freunden spazieren. Ich decke den Tisch, esse zu Mittag und dann räume den Tisch ab. Ich helfe bei der Hausarbeit oft.

ÜBERSETZEN SIE INS DEUTSCHE.

7 часов утра. Звонит будильник, и я встаю. Я включаю радио и делаю зарядку. Затем я иду в ванную комнату и принимаю холодный душ. После душа я чувствую себя бодрым и свежим. Перед завтраком я привожу в порядок свою комнату: стелю постель, на несколько минут я открываю окно и проветриваю комнату. Ровно в 8 часов я сажусь за стол и завтракаю.

В половине девятого я надеваю пальто и выхожу из дома. На работу я езжу на троллейбусе или на метро. До остановки я обычно иду пешком. Воскресенье я обычно провожу на свежем воздухе. В субботу после работы я делаю всевозможные покупки, и в воскре­сенье я свободен. С удовольствием я отдыхаю в парке или еду за го­род. Вечером я хожу в кино или в театр.

1. Я расскажу вам, как обычно проходит мой день. 2. Такой дня относится ко всем дням недели кроме воскресенья. 3. А в каникулы все равно все иначе. 4. Почти всегда я просыпаюсь сам. 5. Я проветриваю комнату и делаю утреннюю зарядку. 6. Потом я умываюсь и чищу зубы. 7. Я укладываю свои учебники и тетради в сумку и одеваюсь. 8. Отец уже ушел. 9. Ему нужно чуть раньше ехать на работу автобусом. 10. За завтраком я слушаю последние известия по радио. 11. Без четверти восемь я выхожу из дома. 12. В школу я иду пешком и всегда прихожу вовремя. 13. Занятия начинаются точно в 8 часов. 14. Каждый день у нас шесть часов занятий. 15. Все дается более или менее легко. 16. После занятий я прихожу и обедаю. 17. В четыре часа я должен приниматься за домашние задания. 18. Это длится часа два-три, потом у меня все готово и я свободен. 19. Два раза в неделю я хожу на вечерние курсы для абитуриентов. 20. Перед отходом ко сну я принимаю душ и сплю потом всю ночь глубоким и крепким сном.

SETZEN SIE «SICH» IN RICHTIGER FORM EIN.

Wir ziehen … an. Ich kämme …. Du rasierst …. Ihr wascht …. Sie (они) ruhen … aus. Er erholt …. Sie (она) zieht … aus.

TEXTE UND DIALOGE FÜR LESEN

MEIN ARBEITSTAG

Jeden Morgen stehe ich um 7 Uhr auf. Ich erwache von selbst. Ich habe keinen Wecker. Ich öffne das Klappfenster und schalte das Radio ein. Um 7 (Uhr) 20 (Minuten) bringt der Rundfunk Mor­gengymnastik, und ich turne 10 Minuten. Nach dem Turnen gehe ich ins Badezimmer. Dort mache ich die Morgentoilette. Nach dem Waschen ziehe ich mich an und kämme mich vor dem Spiegel. Vor dem Frühstück räume ich mein Zimmer auf. Meine Mutter hat inzwischen den Tisch gedeckt und das Frühstück zubereitet. Meine Eltern und ich setzen uns an den Tisch und frühstücken. Gegen acht Uhr ziehe ich meinen Mantel an, setze den Hut auf und gehe aus dem Haus.

Ich wohne nicht weit vom Institut und gehe meistens zu Fuß. Ich gehe zuerst unsere Straße entlang, an einer Parkanlage vorbei, dann biege ich um die Ecke und bin da. Manchmal habe ich große Eile, dann nehme ich die Straßenbahn. Ich brauche nicht lange zu warten. Die Straßenbahn kommt alle zwei Minuten, und bald bin ich an Ort und Stelle. Von allen Seiten strömen zum Institutsge­bäude die Studenten herbei. Ich lege in der Garderobe meinen Mantel ab und gehe ins Auditorium.

Wir verbringen sechs bis acht Stunden im Institut. Meistens ist der Unterricht um drei Uhr aus, und ich gehe gleich nach Hause. Manchmal haben wir Versammlungen, an diesen Tagen komme ich später nach Hause. Gewöhnlich bin ich um vier Uhr zu Hause. Ich esse zu Mittag, ruhe eine halbe Stunde aus und mache mich dann an meine Aufgaben.

Die Abende verbringe ich auf verschiedene Weise. Manchmal erhole ich mich: ich sehe mir eine Fernsehübertragung an oder lese ein Buch. Oft beschäftige ich mich mit einer Handarbeit: ich nähe oder stricke. Sonnabends oder sonntags gehe ich ins Kino, ins Theater oder ins Konzert. Bei schönem Wetter gehe ich gern spa­zieren oder mache mit meinen Freunden Ausflüge. Sonnabends komme ich oft um Mitternacht nach Hause und gehe spät schlafen, weil ich am Sonntag nicht so früh aufzustehen brauche. An Werk­tagen gehe ich früh zu Bett und schlafe bald ein. Gewöhnlich schlafe ich 8 Stunden.

ERGÄNZEN SIE DIE SÄTZE.

Morgens... ich um sieben Uhr.... Ich lüfte... und... Rundfunk.... Ich mache... 10 Minuten. Im Bad... ich mich. Die Mutter... den Tisch und bereitet... zu. Ich gehe ins Institut.... Nach dem Unterricht komme ich.... Zu Hause erhole ich mich..., esse..., mache.... Am Abend lese ich... oder... fern. Oft gehen ich und meine Freunde....

BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN AUSFÜHRLICH.

Was macht sie am Morgen? Wie kommt sie zum Institut? Wie verbringt sie die Zeit am Tage? Was macht sie am Abend? Wohin geht sie sonntags und sonntags?

FINDEN SIE IM TEXT DIE SYNONYMISCHEN SÄTZE.

Ich gehe früh schlafen. Ich esse, erhole mich einige Zeit und beschäftige mich mit meinen Aufgaben. Ich gehe mit meinen Freunden bei gutem Wetter spazieren. Nach dem Studium gehe ich nach Hause. Ich lebe neben dem Institut und gehe oft zu Fuß. Manchmal fahre ich mit der Straßenbahn. Ich lese Bücher und sehe fern. Im Bad wasche ich mich und putze die Zähne. Ich interessiere mich für das kulturelle Leben. Ich lüfte das Zimmer und schalte Rundfunk ein.

AM MORGEN

Gestern ist Jura um sieben Uhr aufgestanden. Er hat das Zimmer gelüftet. Auf der Straße hat Jura viel Schnee gesehen. Es hat geschneit.

Jura hat seine Morgengymnastik gemacht. Wie gewöhnlich hat er sie zehn Minuten gemacht. Jura hat acht Übungen gemacht. Er hat die Zähne geputzt und sich ordentlich gewaschen.

Nach dem Waschen hat er sich an den Tisch gesetzt und gefrühstückt. «Wieviel Stunden hast du heute?» hat die Mutter gefragt. «Sechs Doppelstunden», hat Jura geantwortet. «Nach den Stunden will ich in die Sportsektion gehen, um dort Schi zu laufen.» —, «Mit wem willst du dorthin gehen?» hat sich die Mutter interes­siert. «Mit Freunden», hat Jura geant­wortet.

Um acht Uhr ist er aus dem Haus gegangen. Bald ist er in die Hochschule gekommen. Die Stunden beginnen um halb neun Uhr. Jura hat noch zehn Minuten Zeit gehabt. Er hat sich auf die erste Stunde vorbereitet. Um halb neun Uhr ist der Lektor in das Auditorium gekommen. Die Stunde hat begonnen.

BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

1) Was hat Jura gelüftet? 2) Wieviel Minuten hat Jura Morgen­gymnastik gemacht? 3) Hat er die Zähne geputzt? 4) Wieviel Stunden hat Jura heute? 5) Wohin will Jura heute gehen? 6) Wann beginnen die Stunden? 7) Wer ist um halb neun Uhr in das Auditorium gekommen?

FALSCH ODER RICHTIG?

1) Jura ist heute um sieben Uhr aufgestanden. 2) Er hat Morgengymnastik gemacht. 3) Nach dem Waschen hat Jura zu Mittag gegessen. 4) Nach den Stunden will Jura in den Park gehen, um dort Schlittschuh zu laufen. 5) Jura will mit dem Bruder Schi laufen. 6) Um halb neun Uhr beginnen die Stunden. 7) Der Lektor ist nicht in das Auditorium gekommen.

MEIN TAGESPLAN

Unsere Familie steht jeden Tag früh auf. Der Vater und die Mutter arbeiten in der Fabrik. Sie gehen um sieben Uhr aus dem Haus. Ich stehe zehn Minuten vor sieben Uhr auf. Da habe ich Zeit, um mit den Eltern über meinen Tagesplan zu sprechen.

Um sieben Uhr mache ich meine Morgengymnastik. Ich mache sie fünfzehn Minuten. Nach der Morgengymnastik putze ich die Zähne, wasche mich, kämme mich, ziehe mich an und frühstücke.

Der Unterricht beginnt um acht Uhr. Gewöhnlich habe ich fünf oder sechs Stunden. Nach dem Studium gehe ich nach Hause. Zu Hause esse ich zu Mittag und gehe spazieren, um mich zu erholen. Eine Stunde mache ich meine Hausaufgaben. Um sechzehn Uhr gehe ich wieder in die Schule. Ich besuche eine Sportsektion und spiele Basketball. Ich weiß, der Sport macht den Menschen gesund und stark.

Ich komme nach Hause und setze mich an den Tisch, um die Hausaufgaben zu machen. Nach den Hausaufgaben gehe ich ins Geschäft, um Lebensmittel zu kaufen. Zu Hause mache ich alles sauber.

Der Vater und die Mutter kommen am Abend nach Hause. Sie sehen, alles ist sauber, alles ist gemacht. Wir essen zu Abend und gehen ins Kino oder sehen fern. Oft lese ich am Abend ein Buch. Um elf Uhr gehe ich zu Bett.

BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

1) Um wieviel Uhr gehen die Eltern zur Arbeit? 2) Wo arbeiten die Eltern? 3) Wieviel Minuten macht der Junge Morgengymnastik? 4) Wann beginnt der Unterricht? 5) Wozu geht der Junge spazieren? 6) Treibt der Junge Sport? 7) Wozu geht der Junge ins Geschäft? 8) Um wieviel Uhr geht der Junge zu Bett?

FALSCH ODER RICHTIG?

1) Der Vater und die Mutter stehen früh auf. 2) Nach der Morgengymnastik frühstückt der Junge. 3) Der Junge hat fünfzehn oder sechs Stunden. 4) Um fünfzehn Uhr geht er zur Sportsektion. 5) Der Junge kauft im Geschäft Lebensmittel. 6) Der Junge macht die Wohnung sauber. 7) Am Abend liest er oft ein Buch.

EIN WOCHENTAG

Der Sonntag ist vorüber. Es beginnen die Studiumtage. Jetzt heißt es, die Zeit richtig einteilen, um etwas leisten zu können.

Um 7 Uhr klingelt der Wecker. Olga ist sofort auf den Beinen. Viktor ist aber etwas langsamer, darum ruft Olga aus ihrem Zim­mer: «Auf, zur Morgengymnastik! Du Langschläfer!» Viktor lässt nicht mehr auf sich warten.

Zehn Minuten später sind beide mit der Gymnastik fertig. Jetzt geht's ans Waschen, Zähneputzen, Kämmen, Anziehen. Viktor geht ins Bad und duscht sich kalt. Olga bringt inzwischen ihr Zimmer in Ordnung. Dann wäscht sie sich schnell und eilt in die Küche, um der Mutter zu helfen. Auch Viktor ist bald fertig und deckt den Frühstückstisch. Der Vater schneidet Brot und holt Butter, Wurst und Käse aus dem Kühlschrank. Nun sitzen alle vier um den Tisch. Während des Frühstücks wird nicht viel gesprochen, alle haben es eilig. Um 8 Uhr gehen die Eltern zur Arbeit und die Geschwister zur Hochschule.

Die Hochschule liegt ziemlich weit. Zu Fuß dauert der Weg 15 Minu­ten. Manchmal laufen Olga und Viktor schnell zur Haltestelle und steigen in den Bus.

Der Bus fährt sehr schnell. Bis zur Schule sind es nur drei Hal­testellen. Viertel neun sind die beiden in der Hochschule.

Nach dem Unterricht kommen Olga und Viktor nach Hause. Jetzt hat jeder von ihnen seine häuslichen Pflichten. Viktor geht einkaufen, das tut er lieber als abwaschen oder Staub wischen. Olga bleibt zu Hause und bringt die Wohnung in Ordnung. Manchmal bereitet sie auch das Mittagessen zu. Sind die häuslichen Pflichten erfüllt, werden die Schularbeiten gemacht.

Um 7 Uhr, wenn die Eltern schon zu Hause sind, versammeln sich wieder alle vier Familienmitglieder um den Tisch zum Abend­essen.

SAGEN SIE RICHTIG.

Der Dientag ist vorüber. Um 6 Uhr klingelt der Wecker. Olga ist aber etwas langsamer, darum ruft Viktor aus ihrem Zim­mer: «Auf, zur Morgengymnastik!» Viktor geht ins Bad und duscht sich kalt. Der Vater bringt inzwischen ihr Zimmer in Ordnung. Olga schneidet Brot und holt Butter, Wurst und Käse aus dem Kühlschrank. Manchmal laufen Olga und Viktor schnell zur Haltestelle und steigen in die Straßenbahn ein. Vor dem Unterricht kommen Olga und Viktor nach Hause. Um 7 Uhr, wenn die Eltern schon zu Hause sind, versammeln sich wieder alle fünf Familienmitglieder um den Fernseher zum Abend­essen.

LESEN SIE DIE UHRZEITEN.

11.10 Uhr; 7.25 Uhr; 22.55 Uhr; 6.15 Uhr; 13.55 Uhr; 23.30 Uhr; 11.15 Uhr; 5.25 Uhr; 2.45 Uhr; 0.10 Uhr; 12.35 Uhr; 9.20 Uhr; 14.40 Uhr; 21.50 Uhr; 18.59 Uhr; 5.11 Uhr; 6.31 Uhr; 7.19 Uhr.

Merken Sie sich die Uhrzeiten

So schreibt man So liest und spricht man

8.00 Uhr acht Uhr

8.05 Uhr acht Uhr fünf = fünf (Minuten) nach acht

8.15 Uhr acht Uhr fünfzehn = (ein) Viertel nach acht (oder: Viertel neun)

8.25 Uhr acht Uhr fünfundzwanzig = fünf vor halb neun (oder: fünfundzwanzig nach acht)

8.30 Uhr acht Uhr dreißig = halb neun

8.35 Uhr acht Uhr fünfunddreißig = fünf nach halb neun (oder: fünfundzwanzig vor neun)

8.40 Uhr acht Uhr vierzig = zehn nach halb neun (oder: zwanzig vor neun)

8.45 Uhr acht Uhr fünfundvierzig — (ein) Viertel vor neun (oder: drei Viertel neun)

8.55 Uhr acht Uhr fünfundfünfzig — fünf vor neun

9.00 Uhr neun Uhr

B. 14.00 Uhr vierzehn Uhr = zwei Uhr (mittags)

16.15 Uhr sechzehn Uhr fünfzehn = (ein) Viertel nach vier (nachmittags)

0.05 Uhr Null Uhr fünf = fünf nach zwölf (nachts)

ARBEIT UND STUDIUM (EIN ARBEITSTAG)

1. Nach dem Abschluss des Studiums an der pädagogischen Fachschule arbeitete ich 6 Jahre lang in der Schule. 2. Ich bin als Unterstufenlehrerin tätig. 3. Ich weiß: die Schule von heute braucht hochqualifizierte Lehrer. 4. Sie müssen ihr Können immer vervollkommnen. 5. Deshalb trat ich in die pädagogische Hochschule ein.

6. Nun muss ich meine Zeit richtig einteilen. 7. Ich stehe um halb sieben auf. 8. Ich mache Morgengymnastik, wasche mich und wecke meinen Mann und meinen Sohn. 9. Um sieben frühstücken wir und gehen aus dem Haus. 10. Mein Mann arbeitet als Mechani­ker in einem Werk. 11. Seine Arbeit beginnt um acht Uhr. 12. Er muss nur zehn Minuten zur Arbeit zu Fuß gehen.

13. Ich bringe meinen Sohn in den Kindergarten und dann fahre ich mit dem Bus in die Schule. 14. Der Unterricht beginnt um halb neun. 15. Täglich habe ich vier Stunden Unterricht. 16. Bis halb zwei bleibe ich gewöhnlich in der Schule. 17. Dann kann ich nach Hause gehen. 18. Unterwegs mache ich Einkäufe.

19. Ich komme nach Hause, räume die Wohnung auf und arbeite in der Küche. 20. Mein Mann isst im Betrieb zu Mittag. 21. Nach der Arbeit holt er unseren Sohn ab. 22. Sie kommen nach Hause um 5 Uhr. 23. Abends gehen wir spazieren. 24. Dann liest der Mann Zeitungen und Zeitschriften, ich lese auch meine Fachliteratur, fertige Konspekte an, korrigiere Hefte meiner Schü­ler. 25. Um halb neun essen wir zu Abend, und mein Kind geht ins Bett. 26. Vor dem Schlafengehen sehe ich oft das Fernseh­programm.

27. Dreimal in der Woche habe ich Vorlesungen und Seminare im Institut. 28. Der Unterricht beginnt um 6 Uhr abends und dauert gewöhnlich mehr als drei Stunden. 29. Gegen 10 Uhr kehre ich nach Hause zurück. 30. An diesen Tagen gehe ich gewöhnlich später zu Bett.

BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

1) Um wieviel Uhr beginnt Ihr Arbeitstag? 2) Wann stehen Sie gewöhnlich auf? 3) Frühstücken Sie mit Ihrer Familie zusammen? 4) Wieviel Minuten fahren Sie zur Arbeit? 5) Wie lange dauert Ihr Arbeitstag? 6) Was machen Sie nach der Arbeit? 7) Was machen Sie zu Hause abends? 8) Wann beginnt der Unterricht im Ferninstitut? 9) Wie oft finden Vorlesungen im Institut statt? 10) Wann gehen Sie zu Bett?

LESEN SIE FOLGENDE TEXTE («MEIN ARBEITSTAG», «MEIN TAG»), ERZÄHLEN SIE SIE NACH, SAGEN SIE, WELCHE UNTERSCHIEDE SIE HABEN (VERGLEICHEN SIE DIESE TEXTE).

MEIN ARBEITSTAG

Mein Arbeitstag beginnt früh, denn ich habe an Wochentagen viel zu tun. Ich muss jeden Tag um 7 Uhr aufstehen. Gewöhnlich weckt mich meine Mutter oder mein Wecker. Der Wecker klingelt um 7. Aber manchmal erwache von selbst, wenn ich am Abend früher zu Bett gehe und mich gut ausschlafe. Das geschieht aber selten. Ich stehe auf, öffne das Fenster lüfte gründlich das Zimmer und mache mein Bett. Dann gehe ich ins Badezimmer. Ich wasche mich, kämme mich, putze mir die Zähne. Ich mache immer Morgengym­nastik, obwohl ich nicht so viel Zeit habe. Eine halbe Stunde lang mache ich Turnübungen. Nach der Morgengymnastik zie­he ich mich vor dem Spiegel an und gehe in die Küche. Um halb acht setze ich mich an den Tisch und frühstücke. Gewöhnlich frühstücke ich leicht: trinke eine Tasse Kaffee mit Milch, Kakao oder Tee und esse belegte Brötchen mit Wurst, Käse, Honig oder Marmelade. In einer Viertelstunde bin ich mit dem Frühstück fertig. Danach ziehe ich meine Jacke an und gehe mit dem Hund spazieren. Ich habe meinen Hund sehr gern, und deshalb macht der Spaziergang uns beiden eine große Freude. Jetzt muss ich mich aber beei­len. Ich darf mich zum Unterricht nicht verspäten. Meine Schule liegt nicht sehr nahe von meinem Haus. Ich fahre gewöhnlich mit Bus. Wenn das Wetter schön ist, wenn es wann ist, wenn die Sonne scheint, dann gehe ich zu Fuß. Die Bushaltestelle ist in der Nähe. Der Unterricht beginnt um halb neun und dauert bis 14 Uhr. Wir haben täglich fünf bis sechs Stunden Unterricht. Um halb drei bin ich frei. Ich bin müde und brauche Er­holung. Deshalb gehe ich nach Hau­se zu Fuß. Am Nachmittag ruhe ich mich aus und dann mache ich mei­ne Hausaufgaben. Die Aufgaben sind nicht sehr leicht. Ich muss lange arbeiten Dann muss ich auch das Essen für die Familie zubereiten. Ich habe also am Nachmittag viel zu tun. Meine Eltern und Geschwister kommen nach Hause um 17 Uhr. Das Abendessen ist fertig. Meine Eltern und Geschwister freuen sich darüber. Wir essen zu Abend im Wohnzimmer. Die Eltern interessie­ren sich für unsere Leistungen, er­zählen auch viel über ihre Arbeit. Manchmal habe ich auch am Abend Unterricht. Am Montag gehe ich zum Mu­sikunterricht. Ich habe Musik gern und singe im Schulchor mit. Deshalb besuche ich den Musikunterricht in einem Kulturhaus. Am Dienstag und am Freitag besuche ich Abendkurs für Fremdsprachen. Ich träume davon, an der Fakultät für Fremdsprachen zu studieren. Deshalb muss ich sehr viel an, Sprache arbeiten, Texte lesen, Kassetten hören, Übungen machen. Am Donnerstag gehe ich Schwimmbad, um ein wenig schwimmen. Das mache ich sehr gern. Im Schwimmbad ich treffe oft meine Freunde. Dann schwimmen wir um die Wette. Das Schwimmen ist sehr gesund. Man fühlt sich wieder frisch und munter. Am Abend helfe ich meinen El­tern mit der Hausarbeit. Da mache ich das Wohnzimmer, die Küche, das Bad und alle Schlafzimmer sauber. Mein Bruder wäscht das Ge­schirr, meine Schwester macht mit dem Hund den Abendspaziergang. Abends besuche ich auch manchmal meine Freundin. Sie wohnt in der Nähe und lernt auch in meiner Klasse. Wir besprechen alle Neuigkei­ten, machen auch einige besonders schwere Hausaufgaben zusammen. Ich bin im Russisch, Biologie, Deutsch stark, und meine Freundin hat die Mathematik sehr gern. Auf solche Weise können wir einander helfen. Am Arbeitstag habe ich manchmal eine Stunde Freizeit. Dann sehe ich ein wenig fern. Ich sehe mir gern verschiedene Krimis und politische Sendungen an. Für die Politik interessiere ich mich sehr. Für die Spielfilme habe ich keine Zeit. Manchmal höre ich Musik, ich habe viele Kassetten mit der modernen Musik. Vor dem Schlafengehen lese ich historische Romane und Liebesge­schichten gern. Um 23 (dreiundzwanzig) Uhr bin ich schon im Bett.


Дата добавления: 2015-08-13; просмотров: 204 | Нарушение авторских прав


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