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Welche Überschrift passt zu welchem Text?

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  1. Welche Hotels gibt es in Ihrer Stadt unweit des Bahnhofs?

 

· Denis kauft sich eine Sprühdose. Ein Freund hat ihm Graffiti-Bilder in einem Buch gezeigt. Und so fängt er an. Es geht ganz schnell, sagt er. Wenn man ein bisschen übt.

 

· Das Schöne an Graffiti ist: wer das gemalt hat, hat die ganze Stadt als Publikum. "Jeder kann sehen, was ich gemacht habe".

 

· Buchstaben sprühen - nur das ist Graffiti. Abstraktion. Einen Buchstaben nach dem anderen. Es gibt keine Aussage. Nur die Form ist wichtig. Und sauber und korrekt malen.

 

· Kein Graffiti, nur Kritzeleien. Da schreiben Jugendliche ganz spontan, wen sie gerade lieben, auf wen sie wütend sind, was sie von der Zukunft denken. Strafbar? Nur, wenn die Substanz der besprühten Fläche beschädigt wurde.

 

· Denis ist erwischt worde. Es gab sofort eine Anzeige. Wegen Sachbeschädigung. Er musste das Graffiti wieder entfernen.

 

Varianten der Überschrift:

 

1. Das ist Graffiti!

2. Das ist nicht Graffiti!

3. Achtung, Polizei!

4. Ich bin wer!

 

 

PRO oder CONTRA?

 

Leute sagen ihre Meinung zu Graffitis. Sind sie dafür oder dagegen?

Wählen Sie bitte die richtige Variante.

 

"Wenn ich einen Sprayer sehe, verständige ich sofort die Polizei."

Ich bin für Graffiti

Ich bin gegen Graffiti

"Wir malen in der Gruppe. Das macht Spaß."

Wir sind für Graffiti

Wir sind gegen Graffiti

"Auf dem Weg zur Arbeit immer das gleiche Graffiti sehen, das nervt."

Ich bin für Graffiti

Ich bin gegen Graffiti

 

"Wie würden unsere Städte aussehen, wenn jeder das machen würde?"

Wir sind für Graffiti

Wir sind gegen Graffiti

 

"Ich will Qualität. Die Leute sollen sagen: ja, das ist ein klasse Bild."

Ich bin für Graffiti

Ich bin gegen Graffiti

 

"Bei uns ist eine lange, schmutzige Mauer. Die sollen Jugendliche ruhig bemalen."

Wir sind für Graffiti

Wir sind gegen Graffiti

 

"Beton ist hässlich. Mit Graffitis lebt er."

Ich bin für Graffiti

Ich bin gegen Graffiti

 

"Diese Schmierereien sind scheußlich. Es ist richtig, so etwas zu verbieten."

Ich bin für Graffiti

Ich bin gegen Graffiti

 

"Das Tolle ist: was ich male, sieht die ganze Stadt."

Ich bin für Graffiti

Ich bin gegen Graffiti

 

"Wenn jemand mein Haus bemalt, ohne mich zu fragen, bin ich sauer."

Ich bin für Graffiti

Ich bin gegen Graffiti

 

 

Lektion 11. Genies in der Schule

Grammatik

1) Das Präteritum

2) Der Relativsatz

 

GENIES IN DER SCHULE

 

Albert Einstein, Physiker (1879-1955)

Albert Einstein verließ das Gymnasium in München ohne Abschlussprüfung. Fremdsprachen und Geschichte interessierten ihn nicht, aber von seinem Mathematiklehrer bekam er ein gutes Zeugnis. Auf Wunsch seines Vaters ging er mit sechzehn Jahren nach Zürich. Er wollte dort am Polytechnikum studieren, musste Aufnahmeprüfung machen – und fiel durch.

Einstein ging noch einmal zur Schule, machte das Abitur und durfte schließlich studieren. Mit vierunddreißig Jahren wurde er Professor – am Polytechnikum in Zürich. Mit zweiundvierzig Jahren bekam er den Nobelpreis für Physik.

 

Heinrich Schliemann, Archäologe (1822-1890)

Heinrich Schliemann, der Entdecker Trojas, verließ mit vierzehn Jahren die Schule, weil er Geld verdienen musste. Er kam zu einem Kaufmann in die Lehre und arbeitete später drei Jahre in Amsterdam. In dieser Zeit lernte er sechs Sprachen fließend sprechen und schreiben: Niederländisch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Portugiesisch. Dann lernte er auch noch Russisch, ging nach S.Petersburg und gründete ein eigenes Geschäft. Mit sechsundzwanzig Jahren war er Millionär. Von Russland ging er nach Amerika. Die erste Bank in Sacramento gehörte Heinrich Schliemann.

Als sechzehnte Sprache lernte Schliemann Griechisch, zog nach Athen und begann als Achtundvierzigjähriger mit den Ausgrabungen in Hissarlik. Nach kurzer Zeit fand er tatsächlich Troja, die Stadt, die er aus Homers “Illias” kannte.

 

Wörter verlassen, die Abschlussprüfung, das Zeugnis, die Aufnahmeprüfung, durchfallen, das Abitur machen, der Entdecker, in die Lehre zu (D.) kommen, der Kaufmann, Geld verdienen, (eine Fremdsprache) fließend sprechen, ein eigenes Geschäft gründen, gehören, ziehen nach (D.), mit den Ausgrabungen beginnen, tatsächlich, auf Wunsch (Gen.), schließlich, den Nobelpreis bekommen

 

11.1. Fragen zum Text

 

1) Warum verließ Albert Einstein das Gymnasium ohne

Abschlussprüfung?

2)Warum fiel er bei der Aufnahmeprüfung durch?

3)Wofür bekam er den Nobelpreis?

4)Haben Sie schon mal mit den Namen Heinrich Schliemann gehört?

Wodurch ist er berühmt?

5) Was für einen Beruf hatte er?

6) Wieviel Sprachen konnte er fließend sprechen und schreiben?

7)Welche Städte hat er besucht?

 

G r a m m a t i k. Das Präteritum

 


Дата добавления: 2015-11-26; просмотров: 116 | Нарушение авторских прав



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