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Lektion 6. Mein Haus

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Grammatik:

 

1) Präpositionen - Dativ oder Akkusativ

2) Kurzform der Präpositionen

 

6.1. Lesetext

Mein Haus

Mein Haus ist in der Gartenstraße. Wollen Sie es sehen? Dann zeige ich es Ihnen.

Wir stehen jetzt vor dem Haus. Dahinter ist ein Garten. Das Haus hat zwei Stockwerke. Unten im Erdgeschoß wohne ich mit meiner Frau und meinen Kindern; über uns wohnt Familie Müller. Links neben dem Haus ist die Garage für meinen Wagen.

Gehen Sie jetzt mit mir ins Haus. Im Hausflur sehen Sie eine Tür. Hinter dieser Tür ist die Kellertreppe. Unten im Keller ist nur die Heizung.

Bitte treten Sie ein. Jetzt sind wir im Gang. Bitte legen Sie ab! Hier links ist das Wohnzimmer, daneben mein Arbeitszimmer. Dort hinten sind das Kinderzimmer und das Schlafzimmer. Und hier rechts ist die geräumige Küche. Zwischen der Küche und dem Schlafzimmer sind das Bad und die Toilette. Wir gehen jetzt nach links ins Wohnzimmer. Wir müssen es noch einrichten. Die Couch dort an der Wand ist ganz neu. Darüber wollen wir noch ein Bild von München hängen. Der Eßtisch und die Stühle wollen wir ans Fenster stellen. Morgen kommt unser neuer Fernseherapparat. Den stellen wir in die Ecke dort.

Die Tür hier geht auf die gemütliche Terrasse. Haben Sie noch Zeit? Dann setzen wir uns auf die Terrasse und trinken ein Glas Wein zusammen. Gefällt Ihnen mein Haus?

 

6.2. Stellen Sie alle möglichen Fragen über dieses Haus

 

Wörter zeigen, eintreten, ablegen, einrichten, hängen, stellen, stehen, sich setzen, sitzen, legen, liegen; der Garten, das Stockwerk, das Erdgeschoß, der Wagen, der Flur, die Tür, der Keller, die Treppe, die Heizung, der Gang, das Zimmer, die Küche, das Bad, die Couch, die Wand, der Tisch, der Stuhl, die Ecke, die Telefonzelle; ganz, neu, dort, oben, unten, vorn, hinten

 

 

Grammatik: Präpositionen mit Dativ oder Akkusativ.

 

in, an, auf

über, unter Wo? Wann? Dativ

vor, hinter Wohin? Akkusativ

neben, zwischen

 

 

6.3. Bitte ergänzen Sie den bestimmten Artikel:

 

a) Oma ist in ___ Küche. b) Ich wohne in ___ Schloßstraße. c) In ___ kleinen Garten blühen die Rosen: d) Bitte kommen Sie in ___ Wohnzimmer! e) Wir wohnen in ___ neuen Haus. f) Die Kaffeekanne steht in ___ brauen Schrank. g) Kommen Sie in ___ Küche. h) Ich esse jeden Tag in ___ Mensa. i) Halb zwölf! Wir gehen schnell in ___ Mensa.

 

6.4. Fragen Sie „wo?“oder „wohin?“

 

1. Wo wohnen Sie? - In der Luisenstraße.
2. _ _ _ - Das Bad ist hier rechts.
3. _ _ _ - Unsere Katze? Die sitzt unter dem Tisch.
4. _ _ _ - Ich gehe schnell in den Keller, Wein holen.
5. _ _ _ - Die Zeitung? Die liegt wahrscheinlich auf meinem Schreibtisch.
6. _ _ _ - Die Kinder sind alle im Bad.
7. _ _ _ - Wir gehen in die Bibliothek.
8. _ _ _ - Er sitzt in dem roten Zimmer.
9. _ _ _ - Ich gehe zum Schwimmen.
10. _ _ _ - Wir studieren in Heidelberg.

 

 

6.5. Sie haben zu Hause eine Katze (oder einen Hund). Sie folgt Ihnen überall hin.

Ich bin im Wohnzimmer, sie kommt auch ins Wohnzimmer.

 

Die Küche, das Bad, das Schlafzimmer, der Flur, der Balkon (auf), das Kinderzimmer, die Toilette, das Treppenhaus, der Hof, die Kaufhalle, der Garten.

 

6.6.Korrigieren Sie diesen Text. Sagen Sie nicht „knallen“, sondern „legen“, „liegen“, „setzen“, „sitzen“, „hängen“, „stellen“, „stehen“.

 

„Knallen Sie schon lange hier?“ fragt Frau Luft Herrn Glas. „Ach ja, schon eine Stunde. Wollen Sie sich neben mich knallen?“ antwortet Herr Glas. Frau Luft knallt ihren Mantel an die Tür, knallt sich neben ihn auf die Couch und nimmt eine Illustrierte, die auf dem runden Tischchen knallt. Der kleine Ingo kommt herein und denkt: „Blöd, da ist kein Stuhl mehr frei. Ich muss knallen.“ Er knallt seine Schultasche in die Ecke und knallt sich ans Fenster. „Komm, du kannst bei uns auf der Couch knallen“, sagt Frau Luft. „Danke“, sagt Ingo und knallt sich auf die Couch zwischen Herrn Glas und Frau Luft.

 

6.7. Üben Sie zu zweit. Diese ewige Sucherei!

 

- Wo ist wieder mein Schirm?

- Steht er vielleicht in der Garderobe?

- Da ist er nicht.

- Dann ist er bestimmt im Auto.

 

 

Wo......? ...... vielleicht? ...... bestimmt!
die Zeitung die Jacke der Tisch
die Fahrkarte das Arbeitszimmer das Bad
die Brille die Garderobe der Boden
das Geld die Badewanne das Kopfkissen
die Schuhe die Couch das Auto
der Pass das Regal die Nase
das Lehrbuch der Garten das Cafe
  die Handtasche das Buch
  der Koffer  

 

Grammatik. Kurzform der Präpositionen

in das ins

 

mit Dativ mit Akkusativ

 

an + dem = am an + das = ans

bei + dem = beim auf + das = aufs

in + dem = im in + das = ins

von + dem = vom um + das = ums

zu + dem = zum

zu + der = zur

 

6.8. Bitte ergänzen Sie Präpositionen + Artikel oder die Kurzform der Präposition

 

1. Die Gläser stehen ___ Schrank.

2. Das blaue Bild hängt ___ Wand.

3. Die Puppe sitzt ___ Tischchen.

4. Bitte, kannst du mir das Telefon ___ Schlafzimmer bringen?

5. Die Briefmarken sind sicher ___ Schreibtisch.

6. Wo ist der Papagei? Er sitzt ___ Torte.

7. Ich möchte heute ___ Mensa frühstücken.

 

6.9. Eine Unterhaltung. (Ein Ausländer und ein Deutscher)

 

A: Bitte, wann sagt man „zum“ und wann sagt man „in dem“?

D: Das ist ganz einfach. Wohin wollen Sie?

A: Äh,... Flughafen. Ich will ein Ticket kaufen.

D: Sie wollen im Flughafen ein Ticket kaufen. Sie nehmen den Bus und fahren zum Flughafen. Dann gehen Sie in den Flughafen und gehen zum Schalter. Da kaufen Sie Ihr Ticket.

A: Und dann... Ich will telefonieren.

D: Und dann wollen Sie telefonieren. Sie gehen zur Telefonzelle. Dahinten ist eine, aber sie ist besetzt. Sehen Sie, jetzt kommt ein Mann aus der Telefonzelle. Jetzt gehen Sie in die Telefonzelle und telefonieren. Ganz einfach, nicht?

A: Ich weiß nicht...

 

Also, wann sagt man doch „zum“ und wann sagt man „in dem“?

 

6.10. Beachten Sie folgende Adverbien (Raumbezeichnung):

Die Wurst muss da unten liegen.

Nein, da oben hegt sie.

 

Der Kaffee muss da hinten stehen.

Das Schwimmbad muss da links sein.

Veronika muss da unten sitzen.

Der Wein muss da oben stehen.

Die Telefonzelle muss da rechts sein.

Die Kaufhalle muss da vorn sein.

Die Damen müssen da unten wohnen.

 

6.11. Tom Kramer hat eine neue Wohnung. Hier ist der Plan seiner Wohnung. Beschreiben Sie sie. Vergessen Sie auch Möblierung, Bilder, Teppiche usw. nicht

 

 

 

 

 

 

 

         
   
   
   

 

6.12. Nikol hat Probleme mit der Wohnung. Lesen Sie den Dialog, vergleichen Sie die Wohnungen von Tom und Nikol

 

- Frau Nikol, Sie können die Wohnung mieten.

- Und muss ich die ganze Wohnung möblieren?

- Na ja, es gibt schon eine Einbauküche mit Einbauschränken und eine Waschmaschine. Aber Sachen, wie Stühle, Vorhänge, Couchgarnitur, Bettzeug, Lampen usw. muss man noch kaufen.

- Wie groß ist die Wohnung?

- Sie ist nicht groß, sie ist etwas kleiner als Toms Wohnung.

- Erzählen Sie bitte alles.

- Es gibt ein Schlafzimmer, ein Wohnzimmer, eine Küche und ein Bad. Das Wohnzimmer ist viel kleiner.

- Haben Sie einen Plan von der Wohnung?

- Ja, bitte, sehen Sie.

- Wo liegt diese Wohnung?

- In einem achtstöckigen Haus. Das Haus ist in einem ruhigen Wohnviertel in der Nähe von einem Park.

 

6.13. Lesetext. Was fehlt hier?

 

_____

Mir geht es gut, ich fühle mich hier sehr wohl. Ich wohne in ___. Ich habe ein Einbettzimmer, es liegt im 12. Stock. Balkon gibt es keinen, aber da ist ein großes Fenster und ich habe eine schöne Aussicht auf den Park. Mein Zimmer ist nicht groß, aber es ist hell und gemütlich. Es ist renoviert. Es gibt nicht so viel Möbel, nur einen Tisch, ein paar Stühle, einen Schrank, eine Couch und Bücherregale. Es gibt auch einen Duschraum. Ich frühstücke in meinem Zimmer. Es gibt einen Kochraum, da koche ich mir Tee oder Kaffee. Mittag esse ich in der Mensa. Die Preise sind nicht so hoch, und das Essen schmeckt gut.

Der Unterricht beginnt am ersten September. Ich habe noch viel zu tun.

 

_____

 

Das war also ein Brief. Wem und von wem?

 

 

6.14. Beschreiben Sie bitte Ihre Wohnung oder Zimmer.

Sie können auch den Plan Ihres Hauses zusammenstellen und beschreiben

 

 

Lektüretexte zur Lektion 6

Zwei Zimmer, Küche, Bad –Wohnen in Deutschland

 

Schönes Wohnen mit Wohngenuß im Wohnzimmer: davon konnten viele Deutsche Anfang des Jahrhunderts nur träumen. Damals bedeutete eine eigene Wohnung für die meisten unerschwinglichen Luxus.

Ein Zimmer für alle, ohne Heizung, mit Bad auf dem Flur und Klo überm Hof war Standard. Das änderte sich erst mit dem Beginn des sozialen Wohnungsbaus in der Weimarer Republik. Zahlreiche Wohnsiedlungen entstanden – mit bisher unbekanntem Komfort: vollelektrifiziert, Einbauküche, eigenes Bad.

Erst nach dem Zweiten Weltkrieg, an dessen Ende viele Wohnungen zerstört waren, konnte ausreichender und bezahlbarer Wohnraum für alle geschaffen werden. Nur in Sachen hat sich Geschmack seit den 20er-Jahren wenig geändert. Die Deutschen bevorzugen immer noch gekachelte Couchtische, verschnörkelte»Eiche-rustikal«-Möbel und den Blick auf»röhrende Hirsche auf der Lichtung«.

 

Das»cocooning«, zu deutsch: den Rückzug in die eigenen vier Wände haben Zeitgeistexperten als den Trend der 90er Jahre ausgemacht.

Die Tatsache, dass sich viele in wirtschaftlich schwierigen Zeiten das (Vergnügungs) Leben außerhalb der Wohnung kaum noch leisten können, spricht für diese These. Auch die samstäglichen Besucherströme in Möbelhäusern scheinen den Trend zu bestätigen. Fast drängt sich der Gedanke auf, die Deutschen würden zu einem Volk von Stubenhockern. Und man könnte meinen, neue Medien wie das Internet oder weltweite Kabelprogramme förderten wie weiland die bürgerliche Hausmusik, eine Renaissance der deutschen Innerlichkeit.

Erstaunlich kontinuierlich aber bleibt der Einrichtunggeschmack derDeutschen. Schon die Architekten des Neuen Bauens wie Bruno Taut fordern in den 20er Jahren die»Erziehung zur Wohnkultur«:Die Möbel sollen schlichter werden, alles Überflüssige, alle Schnörkel und Troddeln verschwinden. Doch was die Architekten formschön und zweckmäßigfinden, erscheint vielen Zeitgenossen als nüchtern, kahl und schmucklos. Gedrechselte Möbel treffen eher denGeschmack, man willes schließlich»gemütlich«und»behaglich«haben. Eine Einstellung, die sich bis heute hartnäckig gehalten hat, gänzlich unberührt von allen staatlichen oderkommerziellenVersuchen, denDeutschen einen»guten Wohngeschmack«beizubringen.

 

Feng Shui

 

Feng Shui ist eine alte Chinesische Kunst, sich auf den Wechsel der Gezeiten und den Pulsschlag der Natur einzustimmen, um Gesundheit, Wohlstand und Glück zu erreichen.

Das grundlegende Prinzip von Feng Shui ist in Harmonie mitunserer Umwelt und Nachbarschaft zu leben, damit die uns umgebenen Energien für uns arbeiten, und nicht gegen uns.

Die Lehre bietet ganzheitliche Feng Shui–Konzepte für Wohnraum, Geschäft und Garten an.

Mitüber 30 jähriger Architektur- Erfahrung in Deutschland, den USA und Fernost wird darauf geachtet, dass Wohlfühldesign, Realisierbarkeit und Kosten in einemvernünftigen Verhältnis stehen.

 

Feng Shui gehört zu den 5 großen praktischen Künsten derChinesischen Weisheitslehre des TAO und orientiert sich an den wichtigsten Prinzipien der Natur.

Der Sinn einer Feng Shui Beratung ist, die Qualität der Lebensenergie Qi in Ihrem Wohnraum so zu verändern, dass Sie sich darin wohl fühlen. Dabei entsteht eine harmonische, vitalisierende Atmosphäre, die sich positiv auf die gesamten Lebensbereiche auswirkt.

Sie wollen sich Ihren Wohnraum nach Feng-Shui- Prinzipien einrichten?

Kein Problem, bedienen Sie sich einfach des erfahrenen Feng Shui Experten. Man beratet Sie vor Ort bei der Umgestaltung Ihrer Inneneinrichtung, natürlich auch mitneuer Farbgestaltung und Beleuchtung. Feng Shui orientiert sich an der Natur und die ist unser bester Lehrmeister.

 

 


Дата добавления: 2015-11-26; просмотров: 99 | Нарушение авторских прав



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